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DB Schenker verbessert seine Lieferprozesse mit Zetes. Für einen reibungslosen, stetigen Fluss von Gütern mit einer schlanken, optimierten Supply Chain, wird das Unternehmen in Schweden und Dänemark Handheld-Terminals von Zebra und vollständig verwaltete Services implementieren. Zetes integriert die robusten mobilen Android-Terminals vom Typ TC75x in das intern entwickelte Transportation und Terminal Management System (TMS) von DB Schenker, um reibungslose Beschaffungs- und Distributionslogistikprozesse in allen Depots zu ermöglichen. Darüber unterstützt Zetes das Unternehmen bei der Migration von Windows Mobile- zu Android-Geräten. Diese Umstellung ist notwendig, da Microsoft den erweiterten Support für Windows Mobile in Kürze einstellen wird. Ulf Larsson, Service Manager Mobility bei DB Schenker, kommentiert: „Passend zur globalen IT-Strategie von DB Schenker fiel die Wahl auf Zetes als Lieferant für Handheld-Geräte und vollständig verwaltete Services. Die globale Reichweite und lokale Präsenz des Unternehmens in Schweden und ganz Skandinavien sowie die große Bandbreite des Produktportfolios inklusive Know-how waren die ausschlaggebende Kombination, die Zetes zum idealen Partner für dieses europäische Projekt macht.“

www.zetes.com/de

Informieren, fortbilden, vernetzen – mit diesem Dreiklang startet die DMEA – Connecting Digital Health vom 21. bis 23. April 2020 in ihre mittlerweile 13. Ausgabe. Thematische Schwerpunkte von Europas größtem Event in Sachen Health-IT werden dabei unter anderem Medizintechnik, IT-Sicherheit und die Digitalisierung pflegerischer Versorgungsprozesse sein. Jetzt gilt es, den Wandel aktiv zu gestalten und mit innovativen Lösungen Mehrwerte für Patientinnen und Patienten sowie für medizinisches Personal aller Professionen zu schaffen.

Den gerade in Zeiten des Fachkräftemangels so wichtigen Themen Nachwuchs und Karriere wird sich die DMEA ebenfalls widmen: Bei einem speziellen Programmangebot für Schülerinnen und Schüler, Studierende sowie Absolventinnen und Absolventen können diese die Branche kennenlernen und sich mit potenziellen Arbeitgebern verknüpfen. Highlight des Nachwuchsprogramms ist die Verleihung des DMEA-Nachwuchspreises, mit dem die besten Bachelor- und Masterarbeiten aus Medizininformatik, E-Health, Health-IT, Gesundheitsmanagement, -ökonomie und Healthcare-Management ausgezeichnet werden.

www.dmea.de

Vier Monate vor dem Start der Logistics & Distribution freut sich der Veranstalter über den attraktiven „Mix“ an Ausstellern, die bereits einen Stand gebucht haben. Besucher können sich jetzt online kostenlos registrieren und die Eintrittsgebühr von 30 € sparen. „Megatrends“ in der Industrie: die Umsetzung jedes dieser Trends wird erhebliche Auswirkungen auf die Intralogistik in den Unternehmen haben. Schon deshalb kommt die nächste Logistics & Distribution, die am 12. und 13. Februar 2020 in Dortmund stattfindet, zum richtigen Zeitpunkt.

Maria Soloveva, Projektleiterin des Veranstalters Easyfairs: „Wer die Erschließung neuer Vertriebswege oder die Fertigung in kleineren Serien plant, muss auch die Intralogistik entsprechend anpassen. Deshalb herrscht hier nach wie vor hoher Investitionsbedarf, und vor der Investition kommt die Information. Dafür schaffen wir mit der Logistics & Distribution die richtige Plattform.“ Dieses Angebot hat bereits breites Interesse gefunden: „Die Messe ist sehr gut gebucht. Wir rechnen damit, dass die Halle 7 komplett gefüllt sein wird.“ Den Besucher erwartet dann ein breites Ausstellungsprogramm, das die Themenfelder Intralogistik, Materialfluss, E-Logistik und Verpackungstechnik abdecken wird.

www.intralogistik-dortmund.de | www.easyfairs.com

Die Macher der all about automation Messen, die Stuttgarter untitled exhibitions gmbh, stecken schon mitten im Messejahr 2020. Für die erste all about automation Messe des Jahres 2020, am 15. und 16. Januar 2020 in Hamburg, waren Anfang September rund 90 Prozent der zur Verfügung stehenden Flächen bereits verkauft. Für die all about automation am Bodensee kommt zum Messetermin am 4. und 5. März 2020 eine weitere Messehalle mit hinzu. Mit 211 Ausstellern war, die Halle B1 und das zugehörige Foyer der Messe Friedrichshafen 2019 voll belegt. Nun wird sich die Messe über die Halle B1 und B2 erstrecken. Ziel von untitled exhibitions ist, beide Hallen gleichmäßig zu belegen, so dass die Besucher weiterhin einen kompakten Überblick erhalten und sich effizient orientieren können.

Es dreht sich auf der aaa alles um Automatisierung. Dabei reicht das Ausstellerspektrum vom Komponentenhersteller über den Systemintegrator und den Engineering-Dienstleister bis hin zum Anlagenbauer. Bewährte Produkte der Industrieautomation stehen genauso im Zentrum der all about automation Messen wie praxistaugliche Lösungen für die digitale Transformation in Zeiten von Industrie 4.0. zahlenmäßig wachsen derzeit die Segmente Robotik und Handling sowie Engineering, Systemintegration und Anlagenbau am deutlichsten.

www.allaboutautomation.de

Die EuroShop 2020, The World´s No. 1 Retail Trade Fair, ist Innovationsplattform, Trendsetter, Diskussionsforum und ein Feuerwerk kreativer Ideen speziell für die weltweite Retailszene. Zu ihrer 20. Ausgabe ist die EuroShop gefragt wie nie, so dass die Düsseldorfer Messemacher vom Erreichen der Rekordzahlen aus 2017 ausgehen. An der Vorveranstaltung nahmen 2.368 Aussteller aus 61 Ländern auf 127.598 m² Netto-Ausstellungsfläche teil. Rund 114.000 Fachbesucher aus allen fünf Kontinenten kamen an den Rhein. Mehr Action, mehr Dramatik, mehr Emotion und bessere Orientierung an den Wünschen der Kunden, das ist es, was der Handel bieten muss und das ist es, was die EuroShop bereits realisiert hat. Mit ihren acht Erlebnisdimensionen setzt sie auf eine besucherorientierte Angebotsstruktur, einen flexiblen Rahmen für Synergien verschiedener Dimensionen und bietet jede Menge Freiräume zur Präsentation zukunftsrelevanter Entwicklungen und innovativer Produkte für den weltweiten Retail. Die acht Erlebnisdimensionen sind: Shop Fitting & Store Design, Visual Merchandising, Lighting, Retail Marketing, Retail Technology, Expo & Event Marketing, Food Service Equipment und Refrigeration & Energy Management.

www.euroshop.de

Mieloo & Alexander Business Integrators sowie PriorityID haben eine strategische Partnerschaft vereinbart. Ziel der Zusammenarbeit ist es, eine optimale Verbindung aus Software- und Lösungskompetenz sowie entsprechender Hardware zur Verfügung zu stellen. Innerhalb des stark wachsenden RFID- und IoT-Marktes konnte sich der international agierende Systemintegrator Mieloo & Alexander mit intelligenten Lösungen für selbst hochgradig komplexe Prozesse profilieren. Die Wahl der passenden Hardware sowie ihre Implementierung ist ausschlaggebend für die spätere Prozesssicherheit. An diesem Punkt kommt das Team der PriorityID mit seiner langjährigen Erfahrung und einem weitreichenden Netzwerk aller relevanten Hersteller ins Spiel.

Sander Merkx, Geschäftsführer von Mieloo & Alexander, sieht in der Kooperation einen folgerichtigen Schritt in Richtung Ausbau des DACH-Geschäfts seiner Firma. „Durch personelle Verstärkung und strategische Partnerschaften können wir unsere Kunden innerhalb Deutschlands, wie BonPrix, Arvato oder Landgard eG, noch deutlich besser unterstützen. Überdies soll unser rasches Wachstum im deutschsprachigen Raum weiter an Fahrt gewinnen.“ Die Übernahme Eiko Gramlichs von PriorityID als neuen Sales Manager für Mieloo & Alexander bedeutet einen weiteren Brückenschlag: „Da wir auf persönlicher Ebene bereits partnerschaftlich zusammenarbeiten, hilft es enorm, sich seit vielen Jahren zu kennen und blind zu vertrauen,“ sagt Michael Kötter, Geschäftsführer von PriorityID.

www.mielooandalexander.nl

Zebra Technologies Corporation stellt die Ergebnisse seiner 12. jährlichen Globalen Shopper-Studie vor. Diese einzigartige Marktforschungsumfrage untersucht das Verhalten und die Einstellung von Kunden, Verkaufsmitarbeitern und Führungskräften im Einzelhandel und analysiert die aktuellen Handels- und Technologietrends, die das Kaufverhalten der Verbraucher beeinflussen. Drei Viertel (75 Prozent) der befragten Millennial-Kunden und mehr als die Hälfte (53 Prozent) der Kunden der Generation X gaben an, dass sie zwar in Ladengeschäfte gehen, die Produkte letztlich aber doch online bestellen. Dass Einzelhändler immer mehr Filialkunden an den Onlinehandel verlieren, ist vor allem auf ein mangelhaftes Bestandsmanagement und die daraus resultierenden Regallücken zurückzuführen. Sowohl Kunden als auch Verkaufsmitarbeiter sind mit den häufig auftretenden Regallücken unzufrieden. 43 Prozent der Verkaufsmitarbeiter klagen über die hohe Anzahl an Kundenbeschwerden aufgrund von Regallücken, während 39 Prozent der Verbraucher schon einmal einen Laden ohne Einkauf verlassen haben, weil das gewünschte Produkt nicht vorrätig war. Selbstbedienungstechnologien fassen im Einzelhandel ebenfalls Fuß: So haben 40 Prozent der Kunden angegeben, dass sie diese Lösungen innerhalb der letzten sechs Monate genutzt haben, und 86 Prozent begrüßen diese Technologie. Darüber hinaus sind sich die meisten Kunden (58 Prozent) – insbesondere Millennials (70 Prozent) – einig, dass Selbstbedienungskassen das Kundenerlebnis verbessern.

www.zebra.com

Der Deutsche Logistik-Kongress vom 23. bis 25. Oktober 2019 stand unter dem Motto „Mutig machen“. Doch was bedeutet Mut für Deutschlands drittgrößten Wirtschaftsbereich? Welchen Herausforderungen gilt es mutig zu begegnen? Experten gaben auf dem Kongress in Berlin Einblicke, was die Logistik mit Mut erreichen kann. Handelshemmnisse erschweren den internationalen Handel. Fachkräfte fehlen in der Logistik nach wie vor an vielen Stellen. Im städtischen Raum stockt zunehmend der Verkehr. Gleichzeitig beschleunigt beispielsweise das Wachstum des E-Commerce den Warenumschlag. Lieferketten werden zunehmend komplexer und der digitale Wandel findet entlang der gesamten Wertschöpfungskette statt. Was diese aktuellen Herausforderungen für den Wirtschaftsbereich Logistik gemeinsam haben? Unternehmen und Mitarbeiter brauchen Mut, um ihnen zu begegnen.

Besonders der Gamechanger Digitalisierung erfordert beherztes Anpacken. „Mut ist der zentrale Baustein für die Gestaltung des digitalen Wandels“, eröffnete Alexander Birken, CEO des E-Commerce-Riesen Otto, die Vorträge am ersten Kongresstag. Das bedeute auch, sich von Althergebrachtem zu verabschieden, das vielleicht bisher ein Erfolgsgarant war. Neue Technologien zu implementieren sei ein essentieller Schritt, um mit den aktuellen Entwicklungen mitzuhalten. Es erfordere den Mut, in zukunftsweisende Projekte zu investieren.

www.bvl.de

Leistungsfähige, intelligente und prozessübergreifende Software ist die Grundlage für schlanke Arbeitsabläufe in Produktion und Logistik und ermöglicht auch die wirtschaftliche Fertigung von kleinen Losgrößen. Sie hilft dabei, Lager- und Umlaufbestände sowie Logistikkosten zu reduzieren und zugleich die Lieferfähigkeit zu erhöhen. Damit trägt die richtige IT maßgeblich zum Erfolg produzierender Unternehmen bei und ebnet den Weg zur Smart Factory. Welche Lösungen es hier gibt und wie sie in der Praxis funktionieren, veranschaulicht viastore beim vierten Intralogistik-Software-Tag am 22. Januar 2020 in den Wagenhallen in Stuttgart. Der Software-Tag richtet sich an Betriebs-, Logistik- und IT-Leiter aus Industrie-, Handels- und Dienstleistungsunternehmen. In diesem Jahr steht das Event unter dem Motto „Digitalisierung: Vom Hype zur praktischen Anwendung" und wird von Dr. Johannes Hinckeldeyn, Oberingenieur am Institut für Technische Logistik an der Technischen Universität Hamburg, mit einer Keynote zum Thema KI und Blockchain in der Praxis eröffnet. Die Teilnehmer können sich mit anderen Experten austauschen und in einer begleitenden Fachausstellung die Vorteile verschiedener Softwarelösungen kennenlernen. Als besonderes Highlight besteht die Möglichkeit, bei einer exklusiven Baustellenführung einen Einblick in das Großprojekt Stuttgart 21 zu erhalten.

www.viastoresoftware.com/softwaretag2020

Für das Projekt „Logistics Next“ zeichnet die Bundesvereinigung Logistik (BVL) in diesem Jahr die BMW Group mit dem Deutschen Logistik-Preis aus. Die Preisverleihung erfolgte im Rahmen der Auftaktgala des Deutschen Logistik-Kongresses 2019, der vom 23. bis 25. Oktober in Berlin stattfand. Aufgesetzt wurde das Transport- und Intralogistik-Projekt „Logistics Next“ im Jahr 2016. Bei dem Vorhaben geht es darum, mit neuesten Technologien einfach und schnell auf Änderungen reagieren zu können, die in der Automobilproduktion täglich vorkommen. Dazu zählen Künstliche Intelligenz (KI), Industrie 4.0-Konzepte, autonom fahrende Transportfahrzeuge, Elektromobilität und andere alternative Antriebe, aber auch Pick-, Transfer-, Sortier- und Platzierroboter als Dienstleister für menschliche Arbeit. Der Einsatz von Datenbrillen und papierlose Logistikprozesse sowie die intensive Einbindung von Fach- und Führungskräften in die Erneuerung und Verbesserung betrieblicher Abläufe runden das Projekt ab. Das Bekenntnis des Top-Managements zur Logistik als Herzstück der Produktion und eine klare Roadmap waren Voraussetzungen für das Gelingen des Großprojekts, dessen wesentliche Attribute lauten: autonom, transparent, vernetzt, kollaborativ.

www.bvl.de

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