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Mieloo & Alexander Business Integrators, ein niederländisches Beratungsunternehmen aus dem Logistik-Bereich, ist auf Wachstumskurs: Das Unternehmen – spezialisiert auf die Lieferung modernster technischer Lösungen im Bereich Auto-ID – hat in Deutschland eine eigene Niederlassung gegründet. Damit reagiert das Unternehmen auf die gestiegene Nachfrage am deutschen Markt. Dirk Nopens, ein international erfahrener Vertriebsmanager, übernimmt die Geschäftsführung.

Nopens hat bereits auf Kundenseite mit Mieloo & Alexander zusammengearbeitet und zeigte sich beeindruckt vom Wissensvorsprung des Unternehmens im Bereich von RFID-Lösungen. In seiner Funktion als Geschäftsführer Deutschland wird Nopens für Mieloo & Alexander die Gesamtverantwortung für den deutschsprachigen Raum übernehmen, neue Marktsegmente erschließen und das Potenzial innovativer Funktechnologien ausloten. So könnte beispielsweise die LoRa-Technologie schon bald neue Lösungen ermöglichen – ein entscheidender Wettbewerbsvorteil, nicht nur in der Logistik. „Unsere Aufgabe ist es, die vielen technischen Möglichkeiten im Auge zu haben und die jeweils beste Lösung zu erarbeiten“, so Nopens.

www.mielooandalexander.de

Wachstums und dem ausserordentlich hohen Engagement für das Geschäft mit Printronix AUTO ID Druckern erhält das Darmstädter Systemhaus diesen begehrten Partnerstatus. „Diese weitere Top Auszeichnung haben wir unserem sensationellen Team zu verdanken, auf das ich sehr stolz bin“, freut sich Michael Kötter, Geschäftsführer PriorityID.  Printronix AUTO ID, einer der führenden Anbieter von Drucklösungen adelte das stark wachsende Systemhaus und belohnte nicht nur die hervorragende Beratungsqualität, sondern auch die Zuverlässigkeit und Geschwindigkeit bei der Bearbeitung von Leads. Als Printronix AUTO ID Gold Partner kann das Team von PriorityID seine Kunden noch besser im Projektgeschäft unterstützen. Schnell, kompetent und mit zusätzlichen Specials wie etwa Leihstellungen werden Kunden von PriorityID und Printronix AUTO ID überzeugt. Die PriorityID, mit Sitz in Dieburg, ist ein Systemhaus, dass sich darauf spezialisiert hat, optimale Workflows durch Auto-ID zu realisieren. Als Lösungsanbieter aller führenden Marken liegt der Fokus auf einem idealen Ablauf für Unternehmen aus Logistik, Speditionswesen, Produktion, Retail, Lagerhaltung, Gesundheitswesen und Gastronomie.

www.priorityID.de | www.printronixautoid.com

Führende Supply-Chain-Experten und Operations-Verantwortliche diskutieren am 26. und 27. November 2019 unter dem Motto „New Work & Digital Business“ auf dem 7. Internationalen Supply-Chain-Gipfel EXCHAiNGE über Management 4.0-Themen. Zum jährlichen Internationalen Supply-Chain-Gipfel versammeln sich Entscheidungsträger und Meinungsführer aus SCM, Finanzen, Logistik und Einkauf. Vertreten sind Unternehmensvertreter vom Innovation Officer, über Business Developer bis zum Supply Chain Anwender in operativer Verantwortung aus Konzernwelt, Mittelstand und Start-ups. Sie diskutieren strategische Management 4.0-Themen, unter anderem über neue Denkweisen, Geschäftsmodelle und Vernetzung im Rahmen der Digitalisierung der Supply Chain.

Die EXCHAiNGE vermittelt Handlungsstrategien zur digitalen Transformation mit Top-Themen wie Nachhaltigkeit, Kultur und Mindsets, Innovation, Kollaboration, Mobilität, Technologie, Blockchain, Big Data und Künstliche Intelligenz. Die Finalisten der Supply Chain Awards geben tiefgehende Einblicke in herausragende Best Practices. Die Teilnehmer erhalten wertvolle Anregungen für die Neupositionierung ihrer Unternehmen. Ziel ist, als Treiber von Innovation entscheidende Wettbewerbsvorsprünge zu generieren. Die EXCHAiNGE steht als etablierte Networking-Plattform für den persönlichen Austausch von Erfahrungsberichten, für erhellende Talk-Runden zu künftigen, strategischen Ansätzen für Unternehmen und für die laufende, aktive Einbindung von Teilnehmern zur Reflexion neuer Ideen und Entwicklungen in der Supply Chain.

Diskutieren Sie mit Experten u.a. von 3p procurement branding, ADM Europe, De Causmaecker, Digital Hub Logistics Hamburg, evan.network, Evonik, Fraunhofer IML, Kinexon, Körber Logistics Systems, Lufthansa Technik Logistik Services, PMI Production Management Institute, PwC Strategy&, Sartorius, Siemens, sustainabill, Umweltbundesamt, Voith Group, Zentrum für Logistik & Verkehr u.v.m.

www.exchainge.de

Die Besten seiner weltweiten Zulieferunternehmen prämiert Bosch alle zwei Jahre mit dem “Bosch Global Supplier Award“. In diesem Jahr ging die Auszeichnung in der Kategorie “Indirekter Einkauf“ im Bereich “Plastic Injection Moulding Container“ an SSI Schäfer. Den Preis vergibt Bosch für überdurchschnittliche Leistungen bei der Herstellung und Lieferung von Produkten oder Dienstleistungen – insbesondere hinsichtlich Qualität, Kosten, Innovationen und Logistik. Von seinen rund 43.000 Zulieferern verlieh Bosch den Award an 47 Lieferanten aus 15 Ländern.

Die feierliche Übergabe unter dem Motto “Transforming Together. Staying Ahead.“ fand am 10. Juli 2019 in Blaichach statt. Bereits seit 1987 prämiert Bosch die Spitzenleistung seiner Zulieferunternehmen mit der in Branchenkreisen anerkannten Auszeichnung. Die Entscheidung über die weltweit besten Lieferanten trifft eine Jury in den Kategorien indirekter Einkauf, Rohmaterial sowie Komponenten pro Unternehmensbereich. Darüber hinaus konnten die Lieferanten in einer Sonderkategorie ihre Produkte, Prozesse oder Technologien mit hohem Innovationspotenzial für Bosch zur Prämierung einreichen.

www.ssi-schaefer.com

Martin Fröschl (46) übernimmt Leitung und Aufbau der neu gegründeten inconso Niederlassung in Dettelbach nahe Würzburg. Dort wird das Consulting- und Softwareunternehmen für Logistiklösungen in Europa die SAP-Beratung und -Implementierung für die dispositive und operative Logistik ausbauen. Schwerpunkte liegen auf Business Intelligence Lösungen sowie IT-Strategieberatung und Individualprogrammierung auf Basis SAP, schwerpunktmäßig für den süddeutschen Raum.

Martin Fröschl war zuletzt Director SAP Realization bei SSI Schäfer IT Solutions sowie SAP Geschäftsbereichsleiter bei SALT Solutions. Fröschl verfügt über 20 Jahre Erfahrung in der IT- und Beratungsbranche und wurde mit Wirkung zum 1. Juni 2019 mit der Bereichsleitung des Standorts Dettelbach betraut. Die fachlichen Schwerpunkte der Niederlassung werden insbesondere auf automatisierten Intralogistikprojekten mit SAP liegen. Thomas Gries, COO bei inconso, erläutert: „Die Nachfrage nach intelligenten Softwarelösungen für die Logistik, insbesondere in Branchen wie dem E-Commerce sowie der Fashion- oder Automobilindustrie, ist ungebrochen. Die Standortgründung bietet somit verbesserte Chancen zur Adressierung von Projektanfragen aus dem süddeutschen Raum.“

www.inconso.com

Das Wachstum der deutschen Intralogistikbranche war im vergangenen Jahr deutlich höher als prognostiziert. Laut Statischem Bundesamt legte das Produktionsvolumen in der Intralogistik insgesamt auf 23,1 Milliarden Euro und damit um 10 Prozent im Vergleich zu 2017 zu. Der VDMA Fachverband Fördertechnik und Intralogistik ging im Frühjahr noch von 22,1 Milliarden Euro aus. „Unsere Indikatoren deuteten nicht auf ein so starkes 4. Quartal hin. Deshalb war unsere Schätzung etwas konservativer. Mit den revidierten Daten erreichen wir ein Gesamtergebnis, das deutlich über unserer Erwartung liegt“, erklärt Dr. Klaus-Dieter Rosenbach, Vorstandsvorsitzender des VDMA-Fachverbands Fördertechnik und Intralogistik.

Umgekehrt nimmt der Verband seine Prognose für das laufende Jahr zurück. „Die ursprünglich avisierten 3 Prozent Wachstum für dieses Jahr sind aus aktueller Perspektive unrealistisch. Zum einen hat sich die Auftragslage in den ersten Monaten des laufenden Jahres abgeschwächt und zum anderen haben wir eine nun doch deutlich höhere Ausgangsbasis im Produktionsvolumen. Wenn wir das Ergebnis von 2018 wieder erreichen würden, wäre das ein großer Erfolg“, sagt Rosenbach. Aus diesem Grund revidiert der Fachverband seine Erwartungen an das diesjährige Wachstum der deutschen Intralogistikbranche auf ein Nullwachstum.

www.vdma.org

Dirk Wunder verantwortet seit 1. September 2019 das Corporate Marketing beim Automatisierungsspezialisten Turck. Der Branchenkenner übernimmt die Position von Geschäftsführer Christian Wolf, der diese bisher in Personalunion inne hatte. Der neue Marketingleiter bringt viele Jahre verantwortungsvolle Erfahrungen mit. Er startete seine berufliche Karriere als Leiter Marketing bei Moeller und anschließend in ähnlicher Position bei Sick. Zuletzt war Wunder fünf Jahre als Director Marketing bei Schneider Electric für die DACH-Region verantwortlich, wo er sein Know-how vor allem in die Internationalisierung und Digitalisierung einbringen konnte.

Dirk Wunder selbst sieht die Marke Turck sehr gut aufgestellt, mit Potenzial für weiteres Wachstum: „Mit meinem Team habe ich mir zum Ziel gesetzt, die Markenbekanntheit, die Internationalisierung und auch die Digitalisierung konsequent auszubauen“, verspricht der neue Marketingchef. „Über eine globale Markenstrategie und partnerschaftliche Lösungen mit dem Kunden im Fokus soll das gesamte Unternehmen auch weiter profitabel wachsen.“

www.turck.de

Bei der 41. Ordentlichen Mitgliederversammlung der Bundesvereinigung Logistik (BVL), die im Rahmen der Messe transport logistic in München stattfand, erstatteten Robert Blackburn, Vorstandsvorsitzender der BVL, Prof. Thomas Wimmer, Vorsitzender der Geschäftsführung, und der kaufmännische Geschäftsführer Uwe Peters den gut 100 teilnehmende Mitgliedern Bericht über die Arbeit des Vereins im Jahr 2018 und die Planungen für 2019.

Besonders hervorgehoben wurden die Aktivitäten der Regionalgruppen, die großen Veranstaltungen Deutscher Logistik-Kongress, Forum Automobillogistik, Forum Ersatzteillogistik und Forum Chemielogistik, das Start-up BVL.digital, der Tag der Logistik, der Relaunch des Corporate Designs des Vereins, die strategische Partnerschaft mit MX Manufacturing Excellence sowie die Beteiligung an der Initiative „Die Wirtschaftsmacher“ mit ihrer übergreifenden Imagekampagne „Logistikhelden“.

Sechs neue Vorstandsmitglieder wurden von der Mitgliederversammlung einstimmig gewählt: Alexander Doll, Vorstand Finanzen, Güterverkehr und Logistik, Deutsche Bahn AG, Berlin; Dr. Christian Jacobi, Geschäftsführer, agiplan GmbH, Mülheim a. d. Ruhr; Stephan Wohler, Vorstand IT und Logistik, EDEKA Minden-Hannover Stiftung & Co. KG, Minden; Tim Scharwath, Vorstandsmitglied, Deutsche Post DHL, Bonn; Andreas Reutter, Mitglied der Geschäftsleitung, Robert BOSCH GmbH, Stuttgart und Prof. Dr.-Ing. Kai Furmans, KIT, Universität Karlsruhe.

www.bvl.de

Achim Berg ist als Präsident des Digitalverbands Bitkom wiedergewählt worden. Berg wurde heute im Rahmen der Bitkom-Jahrestagung in Berlin einstimmig für eine zweite Amtszeit bestätigt. Berg wird damit in den kommenden beiden Jahren für die mehr als 1.800 Mitglieder des Bitkom mit ihren in Deutschland zwei Millionen Beschäftigten sprechen. Ulrich Dietz, Vorsitzender des Verwaltungsrats der GFT Technologies SE, und Michael Kleinemeier, Vorstand SAP SE, wurden als Bitkom-Vizepräsidenten bestätigt. Neu zum Vizepräsidenten gewählt wurde Dr. Dirk Wössner, Vorstand Deutsche Telekom AG und Sprecher der Geschäftsführung Telekom Deutschland GmbH. Catharina van Delden, Gründerin und Geschäftsführerin innosabi GmbH, wurde als Schatzmeisterin bestätigt und ist damit Mitglied im Geschäftsführenden Vorstand, dem engsten Führungskreis des Bitkom. „Ich danke den Bitkom-Mitgliedern für ihr Vertrauen. In den kommenden zwei Jahren werde ich mich als Bitkom-Präsident dafür einsetzen, mehr Tempo und mehr Entschlossenheit in die Digitalpolitik zu bringen. Die Digitalisierung ist das Beste, was uns als rohstoffarmem Land passieren kann. Jetzt müssen wir auch das Beste daraus machen“, sagte Berg.

www.bitkom.org

Das Unternehmen aus Neuhausen auf den Fildern steigerte den Umsatz 2018 von 459 auf 488 Mio. Euro. Das entspricht einem Wachstum gegenüber dem Vorjahr von sechs Prozent. „Insgesamt war 2018 ein gutes Jahr“, sagt Geschäftsführerin Katrin Stegmaier-Hermle. „Nach dem Rekordwachstum mit mehr als 21 Prozent im Jahr 2017 war uns klar, dass eine etwas ruhigere Phase kommen musste. Ein solches Tempo mehrere Jahre in Folge ist nicht nachhaltig. Deshalb hatten wir uns für 2018 ein Wachstum im hohen einstelligen, knapp zweistelligen Bereich vorgenommen. Dieses Ziel haben wir auch auf fast allen Märkten erreicht. Dass es am Ende sechs Prozent geworden sind, liegt an den amerikanischen Märkten, die hinter den Erwartungen zurückblieben. In Nordamerika ist dies zum Teil eine Folge der aktuellen protektionistischen Maßnahmen und in Südamerika war die Lage vor allem auf dem größten Einzelmarkt Brasilien das ganze Jahr über schwierig“, erläutert die Geschäftsführerin. Die Umsatzrentabilität (EBIT) bewegt sich im oberen einstelligen Bereich. In das aktuelle Jahr ist Balluff verhalten optimistisch gestartet. Die Gruppe plant laut Stegmaier-Hermle ein Wachstum auf ähnlichem Niveau wie im Jahr 2018. „Das ist angesichts der wachsenden Unsicherheiten auf den Märkten ein ambitioniertes Ziel“, räumt die Geschäftsführerin ein. Viele Branchen hätten nach wie vor einen hohen Bedarf an Automatisierungslösungen. Trotzdem sei auch spürbar, dass die Kunden vor allem im Automotive-Bereich und im Maschinenbau angesichts der globalen Entwicklung aktuell eher vorsichtig agieren.

www.balluff.com

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