Produkte

Mit dem rasanten Aufkommen von künstlicher Intelligenz und der sich ständig weiterentwickelnden Welt der Auto-ID entsteht auch ein steigender Bedarf an einer zukunftssicheren Plattform zur Verwaltung mobiler Geräte. Springmatic von Springdel hat zum Ziel, die Landschaft für die Auto-ID-Branche neu zu gestalten. Speziell auf Unternehmen im AIDC-Bereich zugeschnitten bietet Springmatic als Enterprise Mobility Management (EMM)-Lösung der nächsten Generation vereinfachte Geräteregistrierung, schnelle Bereitstellung und eine zukunftsweisende Infrastruktur. Die Plattform ermöglicht eine optimierte Geräteverwaltung, was sich in unkomplizierten Integrationsmöglichkeiten und Onboarding-Prozessen widerspiegelt. Nutzer, die von einer anderen Lösung migrieren, können mithilfe des Migrationsassistenten ihre Umgebung nahtlos in nur wenigen Schritten übertragen.

Springmatic ist eine intuitive, cloudbasierte Plattform, die durch fortschrittliche Datenfunktionen ergänzt wird. Dies stellt sicher, dass Unternehmen die neuesten technologischen Fortschritte und Funktionen von künstlicher Intelligenz nutzen können. Zudem lassen sich EMM-typisch alle Parameter und Einstellungen auf den Endgeräten gemäß festgelegter Richtlinie verwalten, z.B. das Ein- oder Ausschalten von Bluetooth, GPS oder Wi-Fi, das Sperren der Reset-Funktion oder welche Apps auf den Geräten aktiv sein sollen. Mit Group Remote Control können mehrere Administratoren gleichzeitig Geräte im Feld als Team fernsteuern. Weitere Funktionen beinhalten die Integration mit dem Google Play Store, Geofencing, und einfache Datenübertragung zu Endgeräten, welche auch das Installieren von OS-Updates möglich macht.

Die herausragende Besonderheit von Springmatic liegt in ihrer Skalierbarkeit – die Lösung kann mehr als 100.000 Geräte verwalten, ohne die Notwendigkeit zusätzlicher Infrastruktur oder Administrationslizenzen. Mit einem 24/7 Support steht Kunden und Usern jederzeit ein technischer Ansprechpartner zur Verfügung. Als zertifizierter Partner von Android Enterprise ist Springdel und erfüllt somit alle Standards und Anforderungen von Google zur Geräteverwaltung und Dokumentation zur Einrichtung und Migration von Legacy-Systemen.

Springdel Technologies Inc.
www.springdel.com

Als direkter Nachfolger des PM85 führt der PM86 einige Neuerungen ein, die die Nutzbarkeit des Handheld Computers weiter verbessern, z.B. das integrierte Akkupack-Design, Wi-Fi 6 und ein passives UHF Tag zur präzisen Ortung, welches auch ohne Akku bis zu 20 Tage einsatzbereit bleibt. Ausgeliefert mit GMS-zertifiziertem Android 11 (updatebar auf Android 14), ist der neue PM86 Teil von Android Enterprise Recommended und wird somit für den professionellen Einsatz empfohlen. Der 2.0GHz Prozessor von Qualcomm und 4GB RAM / 64GB ROM stellt Rechenleistung für jede Anwendung bereit. Zur Datenerfassung stehen insgesamt drei Scanneroptionen von Honeywell zur Verfügung (N3603, N6703, N6803). Weitere Highlights sind der vergrößerte Standardakku mit 4.080mAh, welcher nun in den Akkudeckel integriert ist und die Robustheit zusätzlich erhöht. Die Technik im Akku selbst um das sogenannte Enterprise Hot Swap erweitert: Der Wechsel des Akkus wird somit im laufenden Betrieb möglich, während das Gerät in voll funktionsfähigem Zustand mit eingeschaltetem Display bleibt, bis der Akku getauscht wurde.

Das EmKit, Point Mobile‘s einzigartige Businesslösung, ist kostenlos vorinstalliert und ermöglicht unkomplizierte Bulkeinrichtung, Deployment und Management mobiler Geräte über das neue PMDM. Das aus dem PM85 bekannte, helle 5“ FHD (1080 x 1920 Pixel) Display kann selbst bei starkem Sonnenlicht problemlos abgelesen werden. Zur Robustheit bietet der PM86 1.5m Sturzschutz auf Beton und Zertifizierung nach IP67. Garantieverlängerungen und Serviceverträge sind bis zu einer Laufzeit von fünf Jahren verfügbar. Reparaturdienstleistungen bietet Point Mobile über die Weilandt Elektronik GmbH mit Sitz in Essen an.

www.carema.de

In modernen Produktionen arbeiten Kennzeichnungssysteme autark, kommunizieren untereinander, mit Leitrechnern oder einer Anlagensteuerung. Die Sicherheit der Daten ist ein Schlüsselthema. Das Integrieren von Komponenten, deren Administration und Authentifizierung stellt die IT im Unternehmen vor sensible Aufgaben. cab Druck- und Etikettiersysteme der Typen SQUIX, MACH 4S, EOS, AXON, XD Q, XC Q, HERMES Q, PX Q und IXOR bieten im Standard Funktionen, um Daten im Netzwerk angemessen zu schützen. Benutzerrechte lassen sich zuweisen und durch Passwörter einschränken. Die Zugriffe auf Netzwerkdienste (HTTP, FTP, VNC, OPC UA etc.) sind nur Benutzern mit Berechtigung möglich. Die Funkschnittstellen (WLAN, Bluetooth) lassen sich ein- oder ausschalten und es werden die Sicherheitsstandards WPA2 und WPA2 Enterprise unterstützt. Die Drucker in einem Netzwerk lassen sich sicher autorisieren und der Netzwerkstandard IEEE 802.1X wird unterstützt.

Alle aktuellen cab Drucksysteme basieren auf der gleichen Elektronik und Firmware. Sie verfügen über eine identische Druckersprache, dieselben Schnittstellen und Speicher. Jede Weiterentwicklung des Betriebssystems oder der Treiber ist sofort in jedem Gerät verfügbar. Das Zurücksetzen auf Werkseinstellungen erfolgt PIN-geschützt.

www.cab.de

Die neuen RFID Inlays von GERA-IDENT sind mit dem aktuellen Chip NXP UCODE 9xm ausgestattet. Sie zeichnen sich durch ihren großen Speicher, ihre hohe Lesereichweite, ihre schnelle Datenübertragung und ihre Zuverlässigkeit aus. Auch die deutlich verbesserte Lese- und Schreibperformance ermöglicht kleinere Antennen und damit kleinere Labels. In Kombination mit dem einstellbaren EPC bis zu 496 bit und NXPs „Self-adjust“-Funktion sind die hochperformanten RFID Labels nun auch für die Nachverfolgung von Objekten in Gate-Anwendungen geeignet, für die Labels mit der benötigten Performance und dem notwendigen Speicher früher zu groß gewesen wären.

Sie eignen sich ideal für Anwendungen in den Bereichen Logistik, Fertigung, Gesundheitswesen und vielen weiteren Branchen. Mit der Integration des UCODE 9xm Chips bietet die GERA-IDENT ihren Kunden die Möglichkeit, ihre Prozesse zu optimieren, die Effizienz zu steigern und Kosten einzusparen. Es eröffnen sich noch mehr Möglichkeiten für innovative Anwendungen, wie beispielsweise die Verwaltung von Beständen, das Asset-Tracking und die Verfolgung von Produkten entlang der Lieferkette.

www.gera-ident.com

Metalletiketten sind widerstandsfähige Datenträger für innen und außen und geschaffen für dauerhafte Einsätze bei hohen mechanischen, chemischen sowie thermischen Belastungen. Schwachpunkt ist jedoch oft die Beschriftung. ONK fertigt auch Metalletiketten mit Lasergravur – ideal vor allem für Lebensmittel- oder Gefahrstoff-bereiche. Bei lasergravierten Metalletiketten ist die Beschriftung genauso beständig wie das Trägermaterial. Sie sind nicht nur abrieb- und kratzfest sowie unzerbrechlich, sondern darüber hinaus auch temperatur-, korrosions-, witterungs- und UV-beständig, chemikalien- und seewasserresistent.

Ungelochte Metalletiketten können geklebt, gelochte lassen sich mittels Schrauben oder Nieten befestigen. So können selbst schwierige Untergründe wie gewölbte, ölige oder pulverbeschichtete Flächen beschriftet werden. Die Metalletiketten sind ausgelegt für schwierige Bedingungen wie im Gefahrstoff- und Lebensmittelbereich. Anwendung finden sie darüber hinaus z.B. beim Beschriften von Gitterboxen im Außenbereich, zum Kennzeichnen von Palettenstellplätzen am Boden, als Typenschilder oder – außerhalb vom Logistikbereich – sogar bei der Inventarisierung von Betonsockeln.

www.onk.de

DTM Print nimmt mit dem AP-CODE Date Coder ein Zusatzmodul für die Etikettierer der AP-Serie in sein Produktportfolio auf, das Datumsangaben sowie Chargen- und Lotnummern direkt auf Glas, Metall, Plastik und sogar laminierte Etiketten druckt. Dieses kompakte Kennzeichnungssystem vom Hersteller Primera Technology, Inc. arbeitet reibungslos mit den Etikettenmaschinen AP360e und AP362e zusammen, egal, ob es sich dabei um neue oder bereits installierte Geräte handelt.

Der AP-CODE lässt sich schnell und ohne spezielles Werkzeug an die AP-Modelle koppeln und benötigt keine separate Stromversorgung. Die Eingabe und Konfiguration von Daten ist intuitiv und erfolgt mittels eines Farb-Touchscreens. Die Druckfelder sind frei formatierbar und können Buchstaben, Zahlen und viele Symbole enthalten. Die verwendete schwarze, lösemittelhaltige Tinte (Solvent-Tinte) ist nicht nur wasser- und kratzfest, sondern auch langlebig, sofort trocken und UV-beständig. Die Zeitspanne, in der die Patrone offen und ungenutzt sein kann und dennoch einen qualitativ hochwertigen Code erzeugt, sobald der Druck neu gestartet wird, wird als Decap-Zeit bezeichnet und beträgt beim AP-CODE mehr als 24 Stunden.

www.dtm-print.eu

MatrixScan Find ist Teil der Scandit Smart Data Capture Platform und ab sofort für iOS- und ausgewählte Android-Geräte verfügbar. Das Tool nutzt die MatrixScan-Technologie, um mehrere Barcodes gleichzeitig zu lokalisieren, nachzuverfolgen und zu decodieren. Es verfügt über eine codierte Schnittstelle, die eine schnelle Integration in bestehende Anwendungen ermöglicht. So kann MatrixScan Find mit wenigen Zeilen Code auch in Scandit SparkScan integriert werden, um eine vollständige Scanlösung zu schaffen, die sowohl das Auffinden von Gegenständen als auch das Scannen von Barcodes umfasst. Basierend auf Augmented-Reality-Funktionen können IT-Teams schnell ein innovatives Sucherlebnis für Mitarbeiter und Kunden generieren.

Fachkräfte müssen oft unter großem Zeitdruck Artikel suchen, die kommissioniert oder verpackt werden sollen. Das ist gerade bei ähnlich aussehenden Artikeln wie Gewürzen, Kosmetika, Schuhkartons und Heimwerkerartikel oder Paketen eine schwierige Aufgabe. Mit MatrixScan Find wird es für Fachkräfte per AR-Overlay deutlich einfacher, das Gesuchte schnell zu finden. Aber auch Kunden können in den Prozess involviert werden – beispielsweise indem Einzelhändler per Smartphone-App die Verknüpfung zwischen digitalen Informationen und realen Produkten schaffen.

Zettelwirtschaft in der Fertigung, schlechte Visualisierung von Maschinen- und Prozessdaten oder ungeeignete PCs für raue Fertigungsumgebungen sind für viele Unternehmen kein Fremdwort. Die ADS-TEC Industrial IT schafft Abhilfe mit der neuen Geräteserie MES9000. Die Industrie PCs eignen sich insbesondere für drei Anwendungsbereiche. Egal ob als Shopfloor-Terminal, Maschinen-Panel PC oder in raueren Umgebungen als Rugged Shopfloor-Terminal, die Geräteserie ist die ideale Lösung für eine moderne Fertigungs- und Produktionslandschaft. Je nach Geräteausführung lassen sich die Industrie PCs dank des durchdachten Befestigungskonzepts an einem Tragarm, über VESA 100 Buchsen am Tischfuß oder an der Maschinenwand montieren.

Erhältlich in drei Displaygrößen (15,6“, 18,5“ und 23,8“) können die neuen Industrie PCs bereits ab Werk individuell angepasst werden, z. B. durch ein spezifisches Image mit vorinstallierter Software, einem BIOS mit kundenspezifischem Bootlogo oder einem speziellen Display-Touchverhalten. Durch das große und intuitiv zu bedienende Multi-Touch-Display lassen sich sowohl Maschinen und Anlagen effizient steuern als auch Betriebsdaten in Kombination mit einem MES-System manuell und digital erfassen. Auch beim Tragen von Arbeitshandschuhen reagiert das Display zuverlässig.

www.ads-tec-iit.com

Das Dresdener Start-up Senodis Technologies GmbH präsentiert eine innovative Lösung für die individuelle Bauteilkennzeichnung in Hochtemperaturprozessen in der Metallbearbeitung: CeraCode. Die Markierung durch einen Data-Matrix-Code erfolgt mit einer speziell entwickelten Tinte, die Temperaturen von 1.300 Grad, wie sie in der Warmumformung, im Press- oder Einsatzhärten vorkommen können, standhält. Mit CeraCode können Bauteile nun individuell identifiziert und sämtliche relevante Daten über den gesamten Prozess mit dem Bauteil verknüpft und ausgelesen werden.

CeraCode wird vor den Temperaturverfahren als Data-Matrix-Code mit einer hochtemperaturstabilen Tinte auf das Bauteil aufgedruckt. Die Tinte wurde von Senodis auf Basis keramischer Pigmente entwickelt, die sich unter Temperatureinwirkung stoffschlüssig mit der Bauteiloberfläche – ob Stahl, Keramik oder auch Glas – verbindet. Sie hält je nach Zusammensetzung Temperaturen bis über 1.300 Grad Celsius problemlos stand. Dem Code können sämtliche für das Bauteil relevante Prozessdaten (Produktionstag und -nummer, Ofentemperaturen, Durchlaufzeiten, Pressdrücke, Umformgrade und -stärken) zugeordnet und an weiteren Prozessstationen ausgelesen werden.

www.senodis.io

Sappi, einer der führenden Hersteller von Spezialpapieren, wird auf der kommenden Labelexpo Europe, die vom 11. bis 14. September 2023 in Brüssel stattfindet, sein umfangreiches Sortiment an Face-Stock-Papieren, Silikonbasispapieren und Nassleim-Etikettenpapieren vorstellen. Auf dem Sappi-Messestand in Halle 5, B 13, können sich die Besucher einen Eindruck von den neuen CCK- und Glassine-Papieren sowie den Nassleim-Etikettenpapieren des Unternehmens verschaffen. Dabei unterstützt Sappi als zuverlässiger und nachhaltiger Partner seine Kunden in der Selbstklebe-Industrie weltweit mit individuellen Lösungen.

Die Glassine- und CCK-Papiere von Sappi bieten ausgezeichnete Silikonisierungseigenschaften sowie eine einfache und effiziente Verarbeitung. Sie werden als Trägermaterial für verschiedene selbstklebende Anwendungen verwendet, wie zum Beispiel für Selbstklebeetiketten, visuelle Kommunikation, Klebebänder und selbstklebende Büroartikel. Sappi hat sein Papier Silco mit einer optimierten Oberflächenbehandlungsformel für die Glassine-Produktfamilie verbessert. Dazu gehören die superkalandrierten Papiere Silco Label und Silco Tape BS sowie Silco Process Liner BS. Das Silco Glassine-Sortiment wird seit Jahrzehnten erfolgreich im Sappi-Werk Condino in Italien hergestellt.

www.sappi.com

Seiten