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Einfache Integration, maximaler Bedienkomfort, höchste Applikationsgenauigkeit und exzellente Druckqualität: Mit der kompakten PEX-2000 Serie brachte TSC Printronix Auto ID am 24. Februar vier neue Druckmodule in der 6-Zoll-Klasse in den Markt – und setzt zugleich wieder einmal Maßstäbe in puncto Kompatibilität, Konnektivität, Performance und Design. Die starken Modelle beeindrucken mit einem präzisen, äußerst robusten Druckwerk, moderner Hochleistungselektronik und umfassender Sensorik, so dass Etiketten mit einer Geschwindigkeit von bis zu 356 mm pro Sekunde exakt bedruckt und kontrolliert appliziert werden können. Mit Abmessungen von 45 x 24,5 x 30 Zentimetern sind die innovativen Neuzugänge im TSC-Portfolio rund 14 Prozent kleiner als vergleichbare Druckmodule in diesem Produktsegment. Dank ihres kompakten Designs lassen sie sich in beengten Arbeitsumgebungen etwa in der Pharma-, Automotive-, Transport-, Lebensmittel- sowie der Getränkeindustrie einsetzen.

Das neue PEX-2000 ist vollgepackt mit präziser Funktionalität und zukunftssicherer Technologie – vom branchenweit ersten verstellbaren Abziehmodul aus Metall mit verstellbarem Abziehwinkel angefangen bis hin zur optionalen RFID-Codierung. Aufgrund der hohen Speicherkapazitäten von 512 MB Flash und 512 MB SDRAM, fortschrittlicher Sensorik sowie TSC’s intelligenter TSPL-EZD-Firmware lassen die neuen 6-Zoll-Module die meisten vergleichbaren Modelle des Wettbewerbs hinter sich.

www.tscprinters.com

Mit dem IUT-F191-IO-V1 schließt Pepperl+Fuchs eine Lücke im Portfolio und ermöglicht Kunden einen einfachen Zugang zu UHF RFID. In den letzten Jahren hat sich IO-Link als Schnittstelle am Markt etabliert und ist zunehmend verbreitet. Gründe hierfür sind die standardisierte Schnittstelle, welche Kunden eine einheitliche und leichte Integration vieler verschiedener Sensoren ermöglicht. Auch die schnelle Installation und der einfache Austausch im Feld sind Vorteile von IO-Link. Nun wird das bisherige HF RFID Portfolio (13,56 MHz) für IO-Link um einen UHF-Reader erweitert.

Der IUT-F191-IO-V1 schließt die Lücke zwischen HF – RFID und den bereits bei Pepperl+Fuchs vorhandenen UHF-Systemen. Dort, wo die Reichweite von HF-Systemen nicht mehr ausreichend ist oder der Kunden aus anderen Gründen eine UHF-Lösung bevorzugt, zum Beispiel weil bereits eine UHF-Lösung im Einsatz ist und durchgängig genutzt werden soll, findet der IUT-F191-IO-V1 sein Einsatzgebiet. In einer Vielzahl von Anwendungen sind Schreib-/Leseabstände von etwa 1m völlig ausreichend. Weiterhin ermöglicht die IO-Link Schnittstelle eine einfache und kostengünstige Integration in ggf. bereits existierende IO-Link Netze sowie eine schnelle Inbetriebnahme und Austauschbarkeit.

www.pepperl-fuchs.com

DENSO reagiert mit dem Update auf Android 13 auf die Bedürfnisse der Nutzer in beispielsweise Logistik, Fertigung und Einzelhandel. Die BHT-M-Serie, also die mobilen Computer BHT-M60, BHT-M70 und BHT-M80, werden mit dem neuen Betriebssystem noch besser. Android 13 bietet zum Beispiel einen eigenen QR-Code-Scanner, der über die Schnelleinstellungen auch auf dem Sperrbildschirm aufgerufen werden kann. So muss nicht immer erst die Kamera geöffnet werden. DENSO WAVE ist Erfinder des QR Codes und bietet verschiedene Modelle für eine reibungslose mobile Datenerfassung. Da an der voranschreitenden Digitalisierung, besonders in den Bereichen Logistik, Fertigung und Einzelhandel, aber auch etwa im Gesundheitswesen, kein Weg vorbeiführt, ist das Update auf Android 13 ein unumgänglicher Schritt.

Die mobilen Computer der BHT-M-Serie sind mit der besten Scan Engine von DENSO ausgestattet. Ob geknickt, beschmiert, schlecht gedruckt oder sogar hinter stark reflektierenden Oberflächen: Mit den Handscannern können Nutzer selbst die schwierigsten Etiketten schnell und mühelos erfassen. Bisher sind die mobilen Computer mit Android 10 ausgestattet. Da aber immer mehr Nutzer ein modernes und aktuelles Betriebssystem benötigen, das kompatibel mit weiteren Endgeräten ist, reagiert DENSO auf die Nachfrage.

www.denso-wave.eu

Ob ein Objekt zum Zeitpunkt der Etikettierung ruht oder auf einem Transportband bewegt wird und von welcher Seite Etiketten angebracht werden sollen spielt ebenso jeweils eine Rolle. Die cab Drucksysteme HERMES Q und SQUIX lassen sich, in Abhängigkeit der Anwendung, individuell mit Applikatoren oder einem Roboterarm mit Druckstempel kombinieren. Das modulare Konzept macht bei der Etikettierung besonders flexibel und zukunftssicher. Ändert sich das zu beschriftende Objekt oder das Etikett, ist der Applikator mit wenigen Handgriffen schnell ausgetauscht.

cab bietet für jede Anwendung eine Lösung an. Das ist am Markt einzigartig. Das modulare Konzept ist durch Standardisierung weltweit verfügbar. Montagehilfen und Stative erleichtern den Einbau der Systeme flexibel in Anlagen. Für die Integration in Netzwerke stehen alle erforderlichen Schnittstellen, bis hin zu Industrie 4.0-Protokollen, zur Verfügung. Standards und Normen wie OPC-UA und MQTT stellen sicher, dass Menschen und Maschinen sicher miteinander kommunizieren. Mit cab Druck- und Etikettiersystemen gedruckte und auf Produkte oder Verpackungen aufgebrachte Etiketten sind Informationsträger. Sie ermöglichen einen reibungslosen Ablauf der Produktions- und/oder Lieferketten. Auch korrekte innerbetriebliche Prozesse lassen sich damit gewährleisten.

www.cab.de

Im Rahmen der LogiMAT zeigten ifm und die Schreiner Group, welche Möglichkeiten die RFID-Technologie für die Intralogistik bietet. Komplettlösungen für die Intralogistik kommt eine immer größere Bedeutung zu, um sämtliche Abläufe schon ab dem Wareneingang digital verfolgen zu können. ifm zeigt auf der LogiMAT ein Track-and-Trace Gate, das mit RFID-Technologie arbeitet. Als Partner für die RFID-Etiketten arbeitet ifm mit der Schreiner Group, einem Spezialisten für Hightech-Labels, zusammen. Der Geschäftsbereich Schreiner ProTech liefert die RFID-DistaFerr ESD LongRange Label, die speziell für die Nutzung auf Behältern aus ESD-Materialien entwickelt wurden. „Diese RFID-Labels haben wir erstmals in unserer eigenen Produktion in Tettnang verwendet“, erzählt Frank Neuwirth, Abteilungsleiter Produktmanagement Identifikationssysteme bei ifm: „Dort sind AMRs (Automated Mobile Robots) damit ausgestattet, die Komponenten und fertige Produkte innerhalb des Werks von und zu den verschiedenen Stationen transportieren. Ein zusätzlicher Pluspunkt ist die große Lesereichweite des Labels.“

www.schreiner-group.com | www.ifm.com

Der belgische IoT-Tracking-Spezialist Sensolus stellte auf der LogiMAT 2023 seine Lösung vor, die leistungsfähige Tracker für NarrowBand IoT-Netze mit einer cloudbasierten Management-Plattform kombiniert: Die Sensolus-IoT-Tracker mit garantierter Batterielaufzeit von fünf Jahren halten durch ihr robustes Design selbst rauen Bedingungen stand. Sie können je nach Bedarf mit Sensoren für Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Neigungswinkel etc. versehen werden und kommunizieren verschlüsselt und stromsparend via NarrowBand IoT (NB-IoT) und Sigfox. Die cloud-basierte Management-Plattform lokalisiert vernetzte Assets, zeigt zugehörige Sensordaten an und unterstützt Unternehmen mit umfassender Funktionalität durch KI-gestützte Analyse und Auswertung der Tracker-Daten. Sie schafft damit die Voraussetzung für die Automatisierung und Optimierung zahlreicher Prozesse in Bestandsmanagement, Workflow, Auslastungs- und Zustandsüberwachung.

In Deutschland arbeitet das belgische Scale-up Sensolus mit der Deutsche Telekom IoT GmbH zusammen, die für die Vernetzung der Sensolus-Tracker die benötigte NB-IoT-Connectivity bereitstellt, so dass ein Connected Asset Management möglich wird. Für eine starke Präsenz im deutschsprachigen Markt hat Sensolus außerdem gerade einen Bürostandort in München eröffnet.

www.sensolus.com

Auf der LogiMAT 2023 stellte der Entwickler für Logistik-Roboter-Systeme Nomagic den aktuellen Kommissionierroboter „Hugo“ aus der Produktlinie „justPick“ vor. Nomagic hat ein Kommissioniersystem entwickelt, das speziell auf vollautomatisierte Kommissionierung an AutoStore-Anlagen ausgelegt ist. Besonderheit: Aus den an den AutoStore-Ports präsentierten Quellbehältern (bis 8-fach unterteilt) pickt der Roboterarm zuverlässig die beauftragten Artikel und legt sie volumenoptimiert in unterschiedlichen Orientierungen in Versandkartons ab. Möglich sind die anspruchsvollen Kommissionierprozesse des Roboters durch ein integriertes KI-Vision-System und der Software von Nomagic. Der Systementwickler integrierte ein hoch zuverlässiges Bildverarbeitungssystem und programmierte Algorithmen zur Datenverarbeitung. Damit kann das System die Bildverarbeitung in Millisekunden durchführen, den optimalen Greifpunkt mit hoher Genauigkeit für jede relevante Konfiguration bestimmen und ermitteln, wie selbst unbekannte Objekte ausgewählt, gescannt und optimal platziert werden. Durch Einbindung eines Scanners in die Roboterlösung kann zeitgleich eine große Vielfalt von SKUs und Barcode-Typen erfasst und mit industrietauglichen Leistungskennzahlen in die Datenverarbeitung einbezogen werden.

www.nomagic.ai

Die smarten optoelektronischen Sensoren BOS R254K kommen vor allem bei anspruchsvollen Anwendungen zum Einsatz. Anlagenbetreiber profitieren unter anderem von Condition Monitoring Funktionalitäten. Das reduziert Kosten und erhöht die Anlagenverfügbarkeit. In der Lebensmittelindustrie und im Verpackungsbereich erfasst die neue Balluff Sensorfamilie mit IO-Link-Schnittstelle präzise Flaschen, Behälter und Paletten – auch im Falle regelmäßiger Reinigung mit aggressiven Mitteln und Hochdruck. BOS R254K besteht den Reinigungszyklus nach dem hohen Balluff Standard und ist somit beispielsweise beständig gegenüber Reinigungsmitteln, Feuchtigkeit oder starken Vibrationen. Dank der Schutzarten IP67 und IP69K eignen sich die Sensoren vor allem für kritische Applikationen und raue Umgebungsbedingungen – unter anderem im Bereich der Fabrikautomatisierung und überall dort, wo eine stetige Verfügbarkeit der Anlagen entscheidend ist.

Die neue Sensorfamilie von Balluff ist Teil des Smart Automation and Monitoring Systems (SAMS), das mit seiner kontinuierlichen Erfassung der Zustandsdaten für die umfassende Automatisierungsphilosophie des Unternehmens aus Neuhausen auf den Fildern steht. Mit einer Vielzahl an Zusatzfunktionen beinhaltet das System intelligente Sensoren und Geräte, die individuell programmiert, konfiguriert und universell an Maschinen angebracht werden können. Zudem umfasst es ein einheitliches und standardisiertes Bedien-, Konfigurations- und Diagnosekonzept.

www.balluff.com

Auf der Interpack Messe präsentierte Possehl Identification Solutions (PID) seine neue Softwareplattform PID 3SIXTY, eine hochmoderne Software für Druck- und Datenmanagement von Identifikationsprozessen, sowie zur Maschinenüberwachung. PID, ein Geschäftsbereich der deutschen Possehl-Gruppe, besteht aus zehn unabhängigen Unternehmen, die eng zusammenarbeiten und ihr Know-how bündeln, um für jeden Bedarf perfekt passende Kennzeichnungslösungen anzubieten. PID 3SIXTY besteht aus zwei Softwareprodukten - manage.ID und monitor.ID - und ist in der Lage, den gesamten Produktidentifizierungsprozess zu verwalten und zu steuern, indem es nicht nur die richtigen Daten an die Geräte sendet, sondern auch die Daten der Geräte analysiert - für Performance-Statistiken und den Status der Maschinen.

Die hochmoderne Software kombiniert eine intuitive Benutzeroberfläche mit unbegrenzten Möglichkeiten zur Steuerung und Überwachung der Druck- und Etikettiersysteme und vereinfacht so die Identifikationsaufgaben entlang der gesamten Produktionslinie. Um spezifischen und typischen Integrationen gerecht zu werden, haben die PID-Experten manage.ID in Form von vier Lösungspaketen zusammengestellt. Diese decken den gesamten Druckprozess ab, entweder auf Unternehmensebene für alle Produktidentifikationshardware oder in Kombination mit dedizierter Hardware.

Checkpoint Systems stellt sein neuestes leistungsstarkes RF-EAS-System vor – die zum Patent angemeldete NS45. Die Antenne wird nicht am Boden befestigt, sondern in die Kassentische integriert, sodass sie nahezu unsichtbar in jede Ladeninfrastruktur und jedes Store-Layout eingebunden werden kann. Nach der erfolgreichen Einführung der inzwischen preisgekrönten NS40/42-Antenne ist die NS45 die neueste EAS-Lösung in der NEO-Familie. Die neueste Antennenlösung das bisher kleinste und anpassungsfähigste Modell der Produktfamilie und kombiniert dadurch Diskretion mit hohen Erkennungsraten. Diese Unauffälligkeit verbessert das Kundenerlebnis und begünstigt dadurch Einkäufe. Zudem erhöht die Integration in die Kassentische die Reaktionsfähigkeit des Sicherheitspersonals und ermöglicht dadurch ein schnelleres Eingreifen im Falle eines Diebstahls. Die NS45 ist in Schwarz oder Weiß erhältlich, kann aber an die visuelle Gestaltung jedes Ladens angepasst werden. Auch die LED-Beleuchtung und Audiosignale der Antenne sind variabel und können nach den Bedürfnissen des Kunden konfiguriert werden.

www.checkpointsystems.com

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