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Das leichte (600 g), aber dennoch robuste und lüfterlose AIM-75S ist auf maximale Portabilität und Konfigurationsflexibilität ausgelegt, um eine Vielzahl von Anwendungen zu unterstützen. Das 8-Zoll WUXGA-IPS-LCD-Display mit einer Auflösung von 1920 x 1200 und kratzfestem Corning Gorilla Glass 3 Touchscreen bietet eine 10-Punkt Multi-Touch-PCAP Steuerung durch Fingerbedienung oder einen Stylus. Mit der Zertifizierung nach IP65 zum Schutz vor dem Eindringen von Staub und Wasser, einer Falltoleranz von bis zu 1,20 m (mit robustem Rahmen bis zu 1,80 m) und der Einhaltung der SAE J1455-Spezifikationen für Schock- und Vibrationstoleranz, sind die AIM-75S-Tablets so robust, dass sie auch in rauen Innen- und Außenumgebungen eingesetzt werden können. Ein entscheidender Vorteil der AIM-75S-Tablets ist außerdem ihre hohe Erweiterbarkeit für verschiedene Anwendungen und die einfache Integration in bestehende Systeme. Um die Systemfunktionen zu erweitern, können die AIM-Tablets mit einer Vielzahl anwendungsorientierter Peripheriegeräte, wie z.B. Barcode-Scanner, MSR-Leser, Multi-Tablet-Ladestation, Multi-Batterie-Ladestation und VESA-Dock, entsprechend den anwenderspezifischen Nutzungsanforderungen ausgestattet werden.

www.advantech-service-iot.eu

Bestückte Flachbaugruppen befähigen zum Steuern und Regeln elektronischer Maschinen, Antriebe und Geräte. Entsprechend hoch ist der Bedarf. Elektrobauteile im Allgemeinen und Leiterplatten im Besonderen werden häufig mit Kleinstetiketten beschriftet, darauf gedruckte Codes von Automaten erfasst. Indem das Platzangebot auf Leiterplatten begrenzt ist, sind für die Beschriftung Systeme gefordert, die mit geringen Toleranzen arbeiten.

Geräte des cab Typs HERMES Q können das bereits bei Etikettengrößen ab 4 x 4 mm leisten. In Ergänzung dazu sind sie hochflexibel. Für die Etikettierung der gedruckten Etiketten lässt sich die Druckeinheit mit verschiedenen Applikatoren kombinieren. Hubapplikatoren der Typen 4114 und 4414 haben sich bei der Kennzeichnung von Elektrobauteilen bewährt. Ein Übergabestempel übernimmt das Etikett nach dessen Druck. Hubzylinder fahren den Stempel in die Zielposition und setzen das Etikett ab. Beim Applikator 4414 ist die genaue Position auf dem Produkt in x- und y-Richtung justierbar. Schrumpfschläuche haben sich bewährt im Schaltschrankbau, in der Automationstechnik oder auch bei der Isolierung beschädigter Stellen an Kabeln oder Leitungen. Unter Hitze zieht sich der Kunststoffschlauch zusammen. Von ihm umhüllte Objekte werden elektrisch isoliert und vor mechanischer Beschädigung geschützt. Drucker für die Schrumpfschlauchbeschriftung liefert cab mit zentrierter Materialführung aus.

www.cab.de

Mit dem TN-R42/TC-Ex präsentiert Turck den weltweit einzigen HF-RFID-Schreib-Lese-Kopf, der für den unmittelbaren Einsatz in ATEX-Zone 1/21 zertifiziert ist. Damit erweitert der Automatisierungsspezialist sein Industrie-4.0-Portfolio bis in explosionsgeschützte Bereiche und ermöglicht so durchgängige IIoT-Lösungen in der Prozessindustrie. Der Schreib-Lese-Kopf unterscheidet sich durch sein äußerst kompaktes Design von druckgekapselten Identifikationslösungen für Zone 1/21 und lässt sich daher auch in beengten Applikationen montieren. So eignet sich der schlanke TN-R42/TC-Ex optimal für die berührungslose Identifikation von korrekten Schlauch- und Flanschverbindungen, die in der Chemie- und Pharma-Industrie Investitionen und Produktqualität sichern. Der Schreib-Lese-Kopf wird einfach an Turcks RFID-Interface-Serien BL20 oder TBEN angeschlossen, die bei Bedarf auch in Schutzgehäusen in Zone 2/22 installiert werden können. Neben der Schlauchkennung können weitere Informationen verarbeitet werden, wie etwa Steckplatz, Datum, Uhrzeit oder Reinigungszustand eines Schlauchs. Turcks Multiprotokoll-Technologie erlaubt dabei den Datentransfer an das Leitsystem über drei Ethernet-Protokolle – Profinet, Ethernet/IP und Modbus TCP.

www.turck.com

Mit der Erweiterung seiner erfolgreichen JLT6012-Plattform um ein Android-10-Fahrzeugterminal liefert JLT seinen Kunden mehr Komfort und zahlreiche neue Möglichkeiten für den Einsatz in Gabelstaplern und vielen anderen Fahrzeugtypen. Im Anschluss an die erfolgreiche Auslieferung der ersten JLT6012A-Vorabversion im Januar sind nun weitere interessierte Kunden aufgerufen, den neuen Fahrzeugcomputer im Rahmen des Pilotprogramms zu testen. Der Marktanteil von Android im Smartphone-Bereich liegt weltweit bei 85%. Mehr als eine Milliarde Benutzer sind mit der Bedienoberfläche von Android vertraut. Rund um das Betriebssystem hat sich ein breites Software- und Entwickler-Ökosystem entwickelt, was Android zu einer perfekten Ergänzung von Microsoft Windows-basierten Systemen und Infrastrukturen macht. Der JLT6012A-Fahrzeugcomputer mit Android 10 ist in einem 12-Zoll-Formfaktor erhältlich und mit einer Qualcomm Snapdragon 660 Octa-Core-CPU ausgestattet, die sich als Industriestandard für zuverlässige, reaktionsschnelle und robuste RISC-basierte Computer etabliert hat. Das neue System basiert auf dem bestehenden marktführenden JLT6012-Windows-10-Fahrzeugcomputer, der so schnell wie kein anderes Produkt in der Geschichte vom JLT auf dem Markt Fuß gefasst hat.

www.jltmobile.com

Das neue Terminal für holografische Eingabe macht Schluss mit der Infektionsgefahr durch Anfassen. Völlig ohne Berührung, allein durch Markieren virtueller Schaltflächen in der Luft lassen sich Geräte bedienen – sei es ein Aufzug, ein Verkaufsautomat, ein Check-in-Schalter oder die Speisekarte im Restaurant. Das Ticket erhält man, ohne das Ziel auf der Touchscreen-Oberfläche einzugeben, und bezahlt mit der Kreditkarte, ohne die PIN eintippen zu müssen. Die Technik dahinter kombiniert einen Infrarotsensor von Neonode in Kombination mit einem optischen 3D-Element aus Japan. Überall dort, wo ein Videosignal und ein USB-Anschluss für den Touchscreen zur Verfügung stehen, kann das holografische Terminal nachgerüstet werden. Weiter führende Informationen finden sich auf der Website von HY-LINE, wo auch ein persönlicher Vorführtermin vereinbart werden kann. Natürlich ohne Berührung.

www.hy-line-group.com

Der Warenverkehr nimmt immer mehr zu, sowohl im privaten als auch im geschäftlichen Bereich. Von alltäglichen Lebensmitteln, Drogerieartikeln, neuen Schuhen und Kleidung bis hin zu Baumarktartikeln oder sogar Autos - wir alle kaufen immer mehr online ein. Und diese Artikel müssen zeitnah verschickt werden. Jeder, der an dieser Lieferkette beteiligt ist - sei es für Versandetiketten, Barcode-Etiketten für das Ersatzteillager oder Picklisten - alle brauchen eine adäquate E-Commerce-Drucklösung. Microplex Printware bieten die perfekten Drucker für unterschiedliche Anwendungen.

Heutzutage gewinnt die mobile Etikettenverarbeitung immer mehr an Bedeutung. Hier ist vor allem die arbeitsplatzunabhängige Weiterverarbeitung der Pakete zu nennen. Kürzere Wege und eine schnellere Bearbeitung am Versand- und Bearbeitungsort erleichtern die Arbeit erheblich. Dies führt zu geringeren Kosten und ist zudem zeitsparender. Für diesen Workflow im Bereich Logistik hat Microplex Printware AG derzeit zwei Thermodrucker-Modelle im Portfolio, die durch ihre geringe Stellfläche und ihr robustes Metallgehäuse auch für raue Umgebungen geeignet sind, den logiJET TM4 mit 4 Zoll Druckbreite und den logiJET TM8 mit 8 Zoll Druckbreite. Optionale Montageplatten zur Befestigung an Gabelstaplern, mobilen Arbeitsplätzen o.ä., optionales WLAN und die Auswahl von über 40 möglichen Emulationen runden das Angebot ab.

www.microplex.de

Die etablierten Thermodrucker sind dank sehr kompakter Bauart bereits wie geschaffen bei Platznot in Gehäusen und Schränken. Jetzt, nach neuem Baukastenprinzip, sind sie noch einbauflexibler als zuvor. Das heißt für OEM Kunden: Größere Freiheit in der Raumeinteilung, auch für andere Komponenten des Gesamtsystems. Dafür bietet GeBE alle Teile separat an: vom Drucker Grundmodul für zwei Papierbreiten – je mit und ohne Presenter – über passende Montagebügel, Sensoren und Papierrollenhalter, bis hin zum optional blinkenden, vandalenabwehrenden Ausgabeschnabel in zwei Farben. Bestellt wird nur, was für die Anwendung wirklich nötig ist. Diese Art, Thermodrucker in ein OEM System zu integrieren, macht nicht nur wirtschaftlich Sinn, sie bringt noch einen weiteren Vorzug mit sich: die Drucker bleiben für eine lange Zeit verfügbar.

GeBE Elektronik und Feinwerktechnik GmbH bietet die zwei kompakten Grundmodule ihres modularen Druckersystems GeBE-COMPACT Plus für Papierbreiten bis zu 86mm an. Sie messen inklusive Presenter maximal nur 125x 93x100 mm. Mindestens dafür bietet nahezu jeder Fahrkartenautomat oder jedes Kiosk System den nötigen Raum, alle weiteren Teile werden clever ergänzt. Bedruckt werden können Papiere bis zu einer Dicke von 190 µm, also auch gängige ISO Tickets. Mit umfangreichen Layout Befehlen, verschiedenen Fonts und Zeichengrößen lassen sich Bons und Tickets ebenso komfortabel wie attraktiv gestalten.

www.gebe.net

Es ist heutzutage ein „must have“ bei den großen Brands. Intensives Recycling und Einsatz von nachhaltigen Rohstoffen ist im Prinzip Standard. Materialsorten, die biologisch abbaubar sind und in die grüne Schiene passen, sind verfügbar, werden aber vom Kunden noch selten geordert, weil Preis und veränderte Eigenschaften schwierig vom Markt angenommen werden. Es gibt erfolgreiche Pilotprojekte, doch die Masse der Anwendungen läuft weiterhin mit Standardprodukten.

Hagmaier Etiketten begleitet durch die aktive Mitarbeit bei den Fachverbänden VskE und FINAT seit Jahren den Prozess Recycling und innovative Materialentwicklung. Bereits umgesetzt wird: Komplettes Rohstoffrecycling. Es gibt quasi keinen nennenswerten Abfall mehr bei Hagmaier Etiketten. Verpackung und Restmaterial werden getrennt und direkt dem Wertstoffkreislauf wieder zugeführt. In der Praxis bedeutet das: Trägermaterial wird sortenrein gesammelt, aufbereitet und direkt in die Papierfabrik geliefert. Daraus entsteht wieder neues Material. Hagmaier Etiketten bietet auch seinen Kunden den Anschluss an diese Verwertungskette an. Wenn der Silikonliner kostenneutral angeliefert, wird übernimmt HE die Rückführung. Für den, beim Etiketten stanzen, anfallende Gitterabfall hat HE ein Kontingent bei einem Spezialwerk, das daraus z.B. Bodenpanelen herstellt. Andere Wertstoffe wie Kartonage und Kunststoffe werden getrennt und der Wiederverarbeitung zugeführt. Wo es geht, wird die Rohstoffbeschaffung regional organisiert. Kurze Transportwege sind ein wichtiger Punkt und ein Garant für die Verfügbarkeit.

www.hagmaier-etiketten.de

War bisher – aufgrund neuer Prozessanforderungen – der Neukauf eines Mobilen Handheld Computers unumgänglich, hat man heute mit dem M2Smart®SE ganz andere Möglichkeiten: Ausgestattet mit einem patentierten und preisgekrönten Schiebemechanismus lassen sich zahlreiche Module einfach, schnell und werkzeuglos anbringen und wieder abnehmen. Zusammen mit dem sehr sicheren Betriebssystem Android Industrial+; Version 9.0 ist der Mobile Handheld Computer M2Smart®SE ein Allrounder jeglicher Geschäftsprozesse. Speziell für Anwendungen in der Logistik kommen nun neue, hilfreiche Features und Module hinzu. Neben der neuen Logistiktastatur und den vielen Scannervarianten ist der Mobile Handheld Computer M2Smart®SE optional mit einem integriertem HF-RFID/NFC Reader ausgestattet und bietet eine robuste und intelligente Lösung für den mobilen Einsatz mit HF-RFID.

Um auf die unterschiedlichen Bedürfnisse im Logistik- und Lagerbereich einzugehen, gibt es zukünftig verschiedene Scan-Module für den Mobilen Handheld Computer M2Smart®SE. Standardmäßig integriert ist ein Shortrange 2D-Scanner SE4770 mit Laser-Aiming und der Möglichkeit zum Lesen von DotCodes. Der 2D-Shortrange Scanner hat eine Reichweite von bis zu 90 cm. Neben dem 2D-Shortrange Scanner ist optional ein neuer Midrangescanner SE4750MR mit Laser-Aiming verfügbar. Dieser – ebenfalls ins Grundgerät integrierte – Midrangescanner besitzt größere Reichweiten von bis zu 430 cm. Das neu entwickelte M2Longrange Modul integriert den 2D-Longrangescanner SE4850 in ein oberes Aufsteckmodul. Somit kann bei Bedarf zusätzlich ein Longrangescanner einfach, schnell und werkzeuglos am Mobilen Handheld Computer angebracht werden.

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Das von Schreiner MediPharm entwickelte Label mit integriertem NFC-Chip wurde passgenau auf die Kombination von UnoPen™ und SmartPilot™ konzipiert. Mit dem NFC-Label kann das Medikament automatisch identifiziert, authentifiziert und auf seine Haltbarkeit geprüft werden. Mithilfe des smarten Devices werden Injektionsdatum, Injektionszeit und Abgabemenge getrackt und via Bluetooth an die zugehörige Smartphone-App des Patienten übertragen. Dieser wird interaktiv durch den Injektionsprozess geführt, bei der korrekten Anwendung des Pens in Echtzeit unterstützt oder über Unstimmigkeiten informiert – etwa bei Therapieplanabweichungen oder vor einer versehentlichen doppelten Injektion. Ebenfalls integriert ist ein Temperatur-Monitoring, das einen Warnhinweis abgibt, wenn der Pen während Anwendung und Lagerung kritischen Temperaturen ausgesetzt war. Möglich ist das mit einer in den SmartPilot™ eingebauten Sensor-Technologie, die den UnoPen™ digital vernetzt. Das smarte Device wird dazu einfach auf den Pen gesteckt, ohne die Kappe, den Mechanismus zur Skalierung der Dosis sowie den Knopf, der die Injektion auslöst, zu bedecken. Das Device verbleibt während des gesamten Injektionsprozesses am Pen.

www.schreiner-group.com/de/

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