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Der Self Service Konfigurator befähigt jeden Anwender, selbst interaktive Anwendungen zu gestalten. Dabei kann aus vielfältigen Aktionen gewählt werden (z.B. ‚spiele ein Video‘, ‚öffne eine Webseite‘, ‚öffne einen blätterbaren Katalog‘, und vieles mehr). Die interaktiven Anwendungen enthalten beliebig viele Ebenen, durch die der Endnutzer navigieren kann. Die Bereiche, die durch Antippen Aktionen auslösen sollen, werden durch frei definierbare ‚Shapes‘ begrenzt. Jedem Shape wird dann eine Aktion zugeordnet. Auch die InStore Assistant App bekommt ein umfangreiches Update: das Communication Center. Dieses Feature funktioniert wie jede bekannte Messenger-App. Doch das Communication Center kann noch mehr: außer Textnachrichten und Bildern können ebenfalls Anwendungs- und Prozessinformationen innerhalb des Chats versendet werden. So lassen sich einfach zum Beispiel Artikeldetailseiten oder Omnichannel-Aufgaben wie das Zusammenstellen einer Click & Collect Order im Chat teilen. So kann man direkt aus dem Chat heraus in den jeweiligen Prozess springen oder diesen wiederum mit einem anderen Chat teilen. Artikel können direkt in den Warenkorb gelegt werden.

www.buetema-ag.de

Gut, wenn man sich an seinem Arbeitsplatz schnell zurechtfindet – dies gilt für Mensch wie Maschine. Menschen finden den Schraubendreher auch dann noch, wenn er einmal am anderen Ende des Tisches liegt. Hier wird es problematisch für Roboterlösungen. Selbst kleine Verschiebungen der Arbeitsposition, etwa durch die ungenaue Anlieferung von Ladungsträgern oder ungenauem Andocken mobiler Roboter an der Arbeitsstation, machen den Prozess instabil. Anstatt in solchen Fällen eine aufwändige Reprogrammierung des Roboters vorzunehmen, lässt sich diese Dynamik jetzt einfach mittels einer Zielmarke (Target Mark) korrigieren. Hierfür genügt es, eine Zielmarke anzubringen und in der Konfigurationssoftware des VISOR® Robotic den Detektor „Target Mark 3D“ auszuwählen. In der Robotersteuerung muss lediglich bei der Ersteinrichtung auf die Position der Zielmarke verwiesen werden. Danach ist der Vision-Sensor in der Lage, die 3D-Information aus dem Bild zu extrahieren und eine etwaige Verschiebung an den Roboter weiterzugeben. Die Zielmarken selbst bestehen aus einem robusten, hochreflektierenden Material, sodass auch bei schwierigen Lichtverhältnissen stets eine korrekte Detektion gewährleistet ist. Ein weiterer Vorteil von SensoParts Zielmarkensystem: Im Unterschied zu proprietären Lösungen einiger Roboterhersteller ist es plattformübergreifend einsetzbar, womit auch ein Retrofit ermöglicht wird.

www.sensopart.com

Das neue Smart Reordering System von Balluff ermöglicht es, Lagerbestände vollautomatisch zu überwachen und den Materialfluss zu optimieren. Manuelle und damit oftmals fehleranfällige Prozesse werden überflüssig. Sowohl Materialengpässe als auch Überbestände gehören der Vergangenheit an. Als Industrial Internet of Things (IIoT) Anwendung beinhaltet das Smart Reordering System alle notwendigen Komponenten – vom Sensor über das Gateway bis hin zur Cloud-Applikation. Die Installation ist schnell erledigt: Die batteriebetriebenen optischen Sensoren lassen sich ohne Verkabelung am Materialplatz anbringen, egal ob es sich um Kanban-Regale, Palettenstellplätze, Montagearbeitsplätze oder An- und Ablieferorte handelt. Lediglich das Gateway muss mit Strom versorgt werden. Die Verbindung mit dem System erfolgt entweder via Ethernet oder optional mit SIM-Karte. Per Webbrowser melden sich die Nutzer in der Cloud-Applikation an, in der die Sensordaten verarbeitet und aufbereitet werden. Das Smart Reordering System von Balluff vermeidet überflüssige Materialbestände, die Kapital binden und Lagerflächen blockieren. Gleichzeitig stellt es sicher, dass ausreichend Vorräte auf Lager sind, damit die Produktion nicht ins Stocken gerät. Erreichen die Lagerbestände eine zuvor individuell definierte Grenze, benachrichtigt das System automatisch den Nutzer. Dieser kann außerdem auf seinem persönlichen Dashboard in der Cloud-Applikation jederzeit und von überall die aktuellen Füllstände abrufen.

www.balluff.com

Wenn es darum geht, die Qualitätskontrolle von Komponenten in der Elektronikbranche noch verlässlicher zu gestalten, dann hat Präzision für die Erkennung von kleinsten Defekten oberste Priorität. Um genau diesen Inspektionsprozess zu optimieren, hat AT – Automation Technology seine 3D-Sensoren mit weltweit einzigartigen Features ausgestattet und ermöglicht mit seiner neuen C6-Serie ein völlig neues Level an Prüfungen. Vorbei sind die Zeiten, in denen sich der Kunde nur an 3D-Punktewolken orientieren musste. Die entscheidende, neue Funktion hier ist MultiPart, mit der unabhängig vom Pixelformat oder vom Algorithmus bis zu zehn unterschiedliche Features gleichzeitig ausgegeben werden können. Zusätzlich zu der Information über unterschiedliche Peaks (MultiPeak), welche häufig unverzichtbar für die Unterdrückung von Sekundärreflexen der Laserlinie ist, erhält der Kunde durch MultiPart auch noch Zusatzdaten wie beispielsweise Reflectance, Scatter oder Confidence. Dadurch ist es nicht nur möglich, anstelle einer bisherigen einfachen Punktewolke eine fotorealistische Darstellung des Prüfobjekts zu generieren, es lassen sich damit auch 2D-Inspektionsaufgaben wie Schrifterkennung oder Inspektion von QR-Codes sehr einfach implementieren.

www.automationtechnology.de

Turck stellt robuste Radarsensoren zur Abstandsmessung bis 15 Meter für raue Einsatzbereiche in der Fabrikautomation sowie in Outdoor- oder mobilen Anwendungen vor. Die robusten 122-GHz-Geräte in Schutzart IP67/69K sind schockbeständig bis 100 g und eignen sich daher beispielsweise zur Distanzmessung in der Hafenlogistik, wo Opto- oder Ultraschallsensoren aufgrund ihrer begrenzten Reichweite oder Störeinflüssen wie Staub, Wind oder Lichteinfall häufig ausscheiden. Die browserbasierte Parametrierungsoberfläche Turck Radar Monitor erleichtert die Einrichtung der DR-Sensoren durch Echtzeit-Visualisierung der Signalkurve – insbesondere bei der Einstellung von Filtern zur Ausblendung von Störsignalen oder bei verzwickten Montagesituationen. Bei Montage mehrerer Geräte in unmittelbarer Nachbarschaft verhindert das FMCW-Messprinzip, dass sich die Signale gegenseitig beeinflussen. Alle DR-M30-IOL-Sensoren verfügen über IO-Link sowie Analog- und Schaltausgang, wobei der Analogausgang auch als zweiter Schaltausgang konfiguriert werden kann. In klassischen Applikationen können die Geräte auch ohne IO-Link genutzt werden. Drei unterschiedliche Linsenkonfigurationen erlauben eine applikationsoptimierte Geräteauswahl, je nachdem, ob ein kurzes und breites, ein mittleres oder ein langes und schmales Erfassungsfeld verlangt wird.

www.turck.com

WEROCK Technologies GmbH, innovativer Hersteller von industriellen IT- und Kommunikationslösungen, erweitert den Funktionsumfang des robusten Tablets Rocktab S110 sowie des mobilen Handheld Computers Scoria A105. Beide Modelle sind nun auch mit den Google MobileDiensten erhältlich. Mit der Erweiterung der beiden Geräte um das Google Mobile Dienste (GMD) Softwarepaket erweitert WEROCK den Funktionsumfang um zahlreiche beliebte Funktionen. Hierzu gehören unter anderem die Google-Suche, Google Chrome, Google Maps und dem Google Play Store mit Zugriff auf über Millionen von Apps und kontinuierlichen App-Updates. Die Varianten ohne Google Dienste bleiben weiterhin erhältlich. Beim Rocktab S110 handelt es sich um ein robustes 10“ Tablet mit attraktivem Preis-Leistungs-Verhältnis für widrige Arbeitsumgebungen. Neben einem hellen Display für Outdoorarbeiten und einem gestentauglichen Touchscreen ist das Gerät mit zahlreichen Schnittstellen ausgestattet und verfügt über LTE-Konnektivität, GPS, Bluetooth und WLAN. Das Tablet ist auch als 8“-Variante mit Google-Diensten erhältlich.

www.werocktools.com

Mitte September hat wenglor sensoric 19 neue Modelle der 1D-/2D-Codescanner-Serie C5PC veröffentlicht und damit sein Portfolio einmal mehr um leistungsstärkere und einfach zu bedienende Codescanner erweitert. Insbesondere die einfache Installation per Plug & Play, aber auch die intuitive, browserbasierte Benutzeroberfläche WebLink oder das einheitliche Schnittstellenkonzept über alle Scanner hinweg eröffnen Anwendern eine große Vielzahl neuer Applikationslösungen. Die in jedem Scanner vorinstallierte Nutzeroberfläche WebLink ermöglicht jedem Anwender auch ohne Programmierkenntnisse eine geführte Installation und Einrichtung der Scanner. Direkt nach Eingabe der IP-Adresse kann mit dem Dekodieren von Codes gestartet werden. Durch die verfügbaren Schnittstellen wie digitale IOs, RS-232, Ethernet TCP/IP, PROFINET und EtherNet/IP können die Scanner leicht in Systeme integriert werden. Die C5PC-Serie ist fortan in Varianten mit statischem Fokus oder Autofokus verfügbar, mit Auflösungen von wahlweise 0,3 Megapixeln, 1,2 Megapixeln oder 5 Megapixeln und mit Optiken in SD, HD oder LR. Sieben unterschiedliche Fokusweiten gibt es zwischen 50 und 1.200 mm.

www.wenglor.com

Immer mehr Firmen verabschieden sich von Einwegverpackungen. Die Folge: Mehrweg boomt. Gerade im Einzelhandel, der Lebensmittelbranche oder der Pharmaindustrie stehen Unternehmen nun vor der Frage, wie sie Behälter, Trays und Paletten dauerhaft und hygienisch kennzeichnen können. Bereits 2020 präsentierte die inotec GmbH aus Neumünster dafür eine Lösung, die als Teil der GS1 Smart-Box (Georg Utz GmbH) auf der LogiMAT den begehrten Preis „Bestes Produkt“ in der Kategorie „Identifikation, Verpackungs- und Verladetechnik, Ladungssicherung“ gewann. Dabei handelt es sich um ein RFID-Inmould-Label, das einen integrierten Barcode, eine gedruckte RFID-Antenne sowie einen montierten RFID-Chip enthält und bereits bei der Herstellung im Spritzgussverfahren untrennbar mit dem Ladungsträger verbunden wird. So ist der RFID-Tag nicht nur absolut manipulationssicher, sondern erfüllt auch höchste Hygieneanforderungen. Nicht umsonst ist inotec industrieweit als einziges Unternehmen für die Produktion und Lieferung von Inmould-Labeln für die Fleischbehälterkennzeichnung GS1-zertifiziert. Lassen auch Sie sich zu den Möglichkeiten beraten, die RFID-Inmould-Lösungen Ihrem Unternehmen bieten. Die inotec-Expertinnen und -Experten sind gerne für Sie da.

inotec Barcode Security GmbH
Havelstraße 1- 3
24539 Neumünster
www.inotec.de

Auf der Motek 2021 hat SIC Marking eine Programmerweiterung der Beschriftungslaser für größere Bauteile vorstellen. Ein Portalsystem im Arbeitsraum macht die XXL-Box zur Multi-Achs-Maschine. So kann der Anwender z.B. Werkzeuge an mehreren Stellen beschriften oder besonders lange Beschriftungen aufbringen. Mit der XXL-Box hat SIC Marking einen Beschriftungslaser im Programm, der insbesondere für große Bauteile wie z.B. Werkzeuge geeignet ist. In einem bis zu 1600 mm breiten Arbeitsraum bringt ein Ytterbium-dotierter Faserlaser mit einer Leistung von 20 bis 50 Watt schnelle und kontrastreiche Beschriftungen auf. Diese Anlage wird u.a. von Werkzeug-, Formen- und Vorrichtungsbauern genutzt, um größere Werkzeuge dauerhaft zu beschriften. Durch diverse Optionen lässt sie sich an den individuellen Einsatzfall anpassen. Zu diesen Optionen gehörte bisher schon eine Z-Achse, die dem Faserlaser zwar eine zusätzliche Dimension erschloss, aber lediglich eine softwaregesteuerte Fokussierung ermöglichte. Jetzt erschließt die XXL-Box zwei volle zusätzliche Freiheitsgrade. In den Arbeitsraum wird ein dreidimensionales Raumportal integriert, an dessen Y-Achse der Markierkopf montiert ist.

www.sic-marking.de

Die Color-Laserfolie von Schreiner ProTech ist ein bewährtes und am Markt etabliertes Produkt. Die laserbeschriftbare Folie überzeugt durch ihre Vielzahl an Vorteilen und besonderen Eigenschaften. Dazu zählen die hohe Beständigkeit und der emissionslose Beschriftungsprozess. Diese Vorzüge macht sich nun auch die Firma Primera zunutze: Der Hersteller von Spezialdruckern bietet jetzt die Color-Laserfolie von Schreiner ProTech zusammen mit seinem neuen Laserbeschriftungssystem an. Das Catalyst Laserbeschriftungssystem von Primera zeichnet sich durch ein effizientes Laserbeschriftungsverfahren, Digitalstanztechnik und einen sehr günstigen Einkaufspreis aus. Bei den Laserbeschriftungsverfahren kommt ausschließlich die von Schreiner ProTech gelieferte Color-Laserfolie (CLF) zum Einsatz. Durch die Zusammenarbeit von Schreiner ProTech und Primera entsteht ein optimales Gesamtpaket mit zahlreichen Vorteilen: Der Verbraucher erhält ein hochwertiges Laserbeschriftungssystem und dazu die Color-Laserfolie. Diese genügt hohen Qualitätsanforderungen und ist normalerweise nur in großen Mengen und zu weitaus höheren Kosten erhältlich. Durch die Partnerschaft können nun mehr Endkunden die hochwertigen ColorlaserFolien von Schreiner ProTech nutzen. Diese sind zusammen mit den Laserbeschriftungssystemen direkt bei Primera und dessen Partnern erhältlich – und zwar inklusive Service und damit als Gesamtpaket aus einer Hand.

www.schreiner-group.com

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