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Clevere Lösung zur Kennzeichnung von Waren, Behältern und Gebinden

Mit dem PMG RFID Looptag hat die Plöckl Media Group eine elektronische Kennzeichnungslösung für unterschiedlichste Gewerbe-, Industrie- und Logistikanwendungen entwickelt. Das Schlaufenetikett, konzipiert als flexible Wickelfahne, besteht aus einem robusten Kunststoffmaterial, in das ein leistungsfähiger UHF-Transponder eingelassen ist. Die Oberfläche des Etikettes kann per Thermotransfer- oder Laserdruck mit Barcodes, 2D-Codes, Klarschrift und Logos beliebig gestaltet werden. Die Daten des Transponders können auch über größere Reichweiten bis knapp sechs Meter zuverlässig ausgelesen werden – sowohl mit stationären als auch mit tragbaren Lesegeräten. Eingesetzt werden kann der PMG RFID Looptag zur Kennzeichnung von Kabelsträngen, Strom- und Serverkabeln, Pflanzen oder zur Chargenkennzeichnung von Kältemittel-Hochdruckschläuchen in Fahrzeugen oder zur Kennzeichnung von Eurobehältern und anderen Gebinden.

Der PMG RFID Looptag eignet sich für anspruchsvolle Umgebungsbedingungen. Die Temperaturbeständigkeit des UHF-Inlays ist mit -40 °C bis +85 °C spezifiziert; das Kunststoffmaterial ist für einen Temperaturbereich von -40 °C bis +150 °C geeignet. Das Schlaufenetikett ist witterungsbeständig, also für den Außenbereich geeignet und entspricht den Anforderungen der REACH-Verordnung 1907/2006/EG sowie den aktuellen RoHS-Richtlinien. Das selbstklebende PMG RFID Looptag steht in zwei Längen – 114 mm und 200 mm – zur Verfügung und ist daher für unterschiedliche Objekt- und Aussparungsdurchmesser geeignet. Als Chip kommt im Looptag ab sofort ein NXP Ucode 7xm mit einer auf drei Meter optimierten Reichweite, einem EPC-Speicherbereich von 448 Bit und einem vervierfachten User Memory von 2.048 Bit zum Einsatz. Der PMG RFID Looptag wird – wahlweise bedruckt oder unbedruckt – auf Rolle ausgeliefert und ist ab Werk verfügbar.

www.be-pmg.de

Mit lückenloser Kontrolle über Betriebsmittel in Lager und Produktion wird Asset Tracking in Zukunft eine der führenden Technologie in deutschen Betrieben werden. Es gilt aber, je nach Ziel, Räumlichkeiten und Rechtslage die richtigen Entscheidungen zu treffen. Wie Sie die Nachverfolgung der Assets in fünf Schritten organisieren, zeigt IOT Consultant Timm Huber von Comarch.

1. Definieren Sie ihre Ziele!
Zuerst gilt es, sich über die Ziele klar zu werden. Erst danach kommt die Suche nach der richtigen Technologie ins Spiel. Kein Asset-Tracking-Projekt ist wie das andere. Je nach Einsatzzweck, Ort und Prozess können verschiedene Technologien wie RFID, Bluetooth oder Ultra Wideband sinnvoll sein, auch in Kombinationen. Beziehen Sie die rechtlichen Vorgaben in ihre Überlegungen mit ein: Mitarbeiter dürfen im DACH-Raum nicht getrackt werden.

2. Wie präzise soll das Tracking sein?
Die technischen Lösungen unterscheiden sich unter anderem durch die unterschiedlichen Genauigkeitsstufen. In Lagerräumen können RFID und Ultra Wideband eine sinnvolle Mischung sein, unter freiem Himmel lassen sich durch GPS mit Bluetooth genaue Trackings ermöglichen. Sollen Assets sehr genau verfolgt werden, empfiehlt sich eine Ultra Wideband-Lösung. Raumgenau geht es mit Bluetooth.

3. Achten Sie auf Umgebung und Umwelteinflüsse!
Neben der Präzision sollte auch die Umgebung berücksichtigt werden. Gibt es viel Materialien aus Metall in Ihren Lagerräumen, so werden Bluetooth-Signale an solchen Wänden schnell an ihre Grenze kommen und von Oberflächen zurückgeworfen. Dann ist Ultra Wideband oder RFID der Vorzug zu geben.

4. Berücksichtigen Sie den Preis!
Sollen sehr viele Assets erfasst werden, sollte auch der Preis unter die Lupe genommen werden. In solchen Fällen dürften die RFID-Tags die billigste Variante für den Masseneinsatz sein. Ultra Wideband bietet sich an bei wichtigen Assets, die nicht verloren gehen dürfen, die hochwertiger und hochpreisiger sind. Wenn diese Betriebsmittel durch ihr Fehlen bestimmte Arbeitsschritte verzögern, so sollte immer die genauste mögliche Technologie zum Einsatz kommen und Ultra Wideband der Vorzug gegeben werden.

5. Tracken Sie das Wichtigste zuerst!
Wenn Sie Asset Tracking im Unternehmen einführen, sollten Sie zuerst die wichtigsten Assets identifizieren und klassifizieren und das Tracking dieser Betriebsmittel zuerst angehen. Zudem bietet es sich an, von Niederlassung zu Niederlassung auszurollen und das Asset Tracking Projekt so zum Erfolg zu führen.

Weitere Informationen:
Mehr über Asset Tracking erfahren Sie im aktuellen Whitepaper „Optimierung von Produktions- und Logistikprozessen mit Asset Tracking“, das unter folgendem Link zum Download bereitsteht:
www.comarch.de/service-und-support/whitepaper-und-webcasts/whitepaper-as...

Video: Asset Tracking:
Welche Technologien sind möglich und was ist in Deutschland erlaubt?
www.youtube.com/watch?v=WZXgffr5Lq4

Comarch AG
www.comarch.de

Verpackt werden Fisch und Meeresfrüchte üblicherweise in Skin-Verpackungen, MAP Trays, Aluminiumschalen oder Dosen. Die Etikettierung der frischen oder gefrorenen Ware erfolgt in der Regel durch ein einfaches Oben-/Unten-Etikett, einen flachen Vollkarton und Karton-Sleeves. Letztere umschließen das Produkt wie eine Banderole – sie werden als Kartonschuber auf eine Außenkante der Packung geschoben oder umschließen das Produkt vollflächig wie ein Umschlag. Die Problematik dabei: Das Etikett entspricht oftmals nicht der Wertigkeit des Produkts. Werden Karton-Sleeves genutzt, ist die manuelle Verarbeitung sehr aufwändig und kostenintensiv. Eine effiziente und zugleich attraktive Alternative bietet MULTIVAC mit dem Transportbandetikettierer L 310 Full Wrap. Das flexible Modell mit seinen patentierten, servoangetriebenen Andrückbürsten ermöglicht die automatische Etikettierung mit Selbstklebeetiketten über bis zu vier Seiten einer Packung. Die maximale Etikettenbreite beträgt dabei bis zu 500 mm, die Etikettierleistung bis zu 120 Packungen pro Minute. Je nach Anforderung lassen sich unterschiedliche Thermotransfer- oder Thermal-Inkjet-Drucker in den Etikettierer integrieren. Durch den automatisierten Etikettierprozess profitieren Produzenten und Verpacker in hohem Maße hinsichtlich Präzision, Prozesssicherheit und vor allem Durchsatz.

www.multivac.com

Mit jetscript GS 1062 bietet der deutsche Spezialpapierhersteller Mitsubishi HiTec Paper ab sofort ein neues gestrichenes Premium-Inkjetpapier als Obermaterial für anspruchsvolle, personalisierte Etikettenanwendungen. Das 95g-Papier besticht durch eine besonders homogene semi-glossy Oberfläche und durch einen hohen visuellen Glanz. Die spezielle gestrichene Farbempfangsschicht ermöglicht nicht nur eine exzellente Farbwiedergabe und eine sehr gute Farbbrillanz, sondern ebenfalls eine hohe Farbdichte auch bei dunklen Farbtönen. Ausdrucke in photorealistischer Druckqualität sind mit GS 1062 problemlos möglich. Jetscript GS 1062 ist mit allen gängigen Dye- und Pigmenttinten bedruckbar sowie für HP Indigo geeignet. Die Rückseite ist perfekt auf eine selbstklebende Ausrüstung abgestimmt (Selbstklebe-Etiketten). Selbstverständlich ist das brandneue Inkjetpapier FSC Mix oder PEFC™ zertifiziert verfügbar. Damit ist GS 1062 das perfekte Inkjetpapier für anspruchsvolle, personalisierte Etiketten in den Bereichen Logistik, Verpackung, Food & Nonfood, Getränke, Promotion etc.

www.mitsubishi-paper.coms

Die Hamburger leogistics GmbH, ein führender Treiber des Supply Chain Managements der Zukunft, präsentiert mit ihrem No-Code-Editor für Micro-Apps die neueste Innovation der Logistikplattform myleo / dsc. Mit dem Baukasten können Unternehmen Anwendungen für LKW-Fahrer, darunter den Check-In, die Beladung oder den Warenausgang mit wenigen Mausklicks und ohne Programmierkenntnisse selbst kreieren. Fertige Apps sind direkt anwendbar und in die Abläufe, die mit der myleo / dsc abgebildet werden, integriert. Damit leistet die Plattform einen entscheidenden Beitrag zur einfachsten Digitalisierung von Logistikprozessen. Zeitaufwändige, papierlastige und fehleranfällige manuelle Dokumentationen wie bei der Ladungssicherung entfallen somit. Logistikprozesse zu digitalisieren ist heute ein fester Bestandteil im Portfolio von Beratungshäusern und IT-Lösungsanbietern. Zunehmend taucht in dem Zusammenhang der Wunsch nach kleineren, schnell zu realisierenden Maßnahmen zur Steigerung der Effizienz und Minimierung manueller Prozessaufwände auf. Durch Digitalisierung in Form maßgeschneiderter Apps können Unternehmen mehr Transparenz über relevante Informationen erzielen, ihre Performance spürbar steigern und Kosten senken. Erfasste Bilder und Unterschriften landen unmittelbar im System und sind als Teil der Plattform direkt verfügbar.

www.leogistics.com

Ein neues Projekt am TZ PULS beschäftigt sich mit der Konzeption und Umsetzung digitaler Zwillinger. Vor diesem Hintergrund haben sich die Unternehmen Flexus AG, HiPP GmbH & Co. Vertrieb KG, MANN+HUMMEL GmbH, SimPlan AG sowie die Hochschule Landshut und die Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg für ein Forschungsprojekt zusammengeschlossen. Ziel des Forschungsprojektes ist die Konzeption und Umsetzung „Digitale(r) Zwillinge zur dynamischen Simulation für die Planung und Steuerung innerbetrieblicher Transportsysteme im Rahmen der digitalen Fabrik“ (TwInTraSys). Die zu erforschenden Digitalen Zwillinge sollen das Systemverhalten realer innerbetrieblicher Transportsysteme widerspiegeln und eine vorausschauende Untersuchung unterschiedlicher Systemkonfigurationen und eine automatisierte Bewertung von Handlungsalternativen ermöglichen. Hierzu kann beispielsweise die Verteilung der Ressourcen wie Flurförderzeugen und Mitarbeitenden auf die einzelnen Bereiche des Logistiksystems zählen. Neben der Personaleinsatzplanung können auch Steuerungsparameter in einem Transportleitsystem angepasst oder taktische Fragestellungen, wie die Anschaffung neuer Transportmittel, untersucht werden. Dabei muss die Auswirkung der Entscheidung auf das gesamte Transportsystem berücksichtigt und eine Handlungsalternative identifiziert werden, welche die Anforderungen bestmöglich erfüllt.

www.haw-landshut.de

Für viele Konsumenten ist Nachhaltigkeit heute ein wichtiges Kaufkriterium. Gerade in der Grünen Branche punkten daher ressourcenschonende Produktetiketten, mit denen sich ein verantwortungsvoller Umgang mit der Umwelt kommunizieren lässt. Die Güse GmbH hat deshalb ihr Portfolio im Bereich der nachhaltigen Kennzeichnungslösungen nochmals erweitert – und bietet ab sofort neben Etiketten aus nachwachsenden Rohstoffen auch strapazierfähige Bildstecketiketten aus Steinpapier an. Sie sind modern, umweltfreundlich und für derzeit insgesamt 86 Pflanzensorten erhältlich: Die Bildstecketiketten der neuen Produktfamilie Ideal S Stonepaper von Güse zeichnen sich vor allem durch eine bessere Umweltbilanz im Vergleich zu konventionellen Papier-, PE- und PVC-Etiketten aus. Denn das Material setzt sich zu 60 Prozent aus Marmor-Bergbauabfall (Calciumcarbonat) und zu 40 Prozent aus Bio-Kunststoff (HD-Polyethylen) zusammen. Bei seiner Herstellung werden weder Rohöl, Holz bzw. Papier, Bleiche, Säure noch Wasser benötigt. Die attraktiven Bildstecketiketten im Standardformat 54 x 138 mm (Breite x Höhe) wurden speziell zur Pflanzenkennzeichnung in feuchten Umgebungen entwickelt.

www.guese.de

Am Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik IML ist das »Picking Lab« entstanden, in dem sich verschiedene Kommissioniertechnologien und Warehouse-Management-Systeme (WMS) testen und vergleichen lassen. Davon profitieren Forschung und Industrie gleichermaßen. Datenbrillen, Pick-by-Voice oder doch die klassische Pickliste mit Scanner? Es gibt viele Möglichkeiten, Kommissioniertätigkeiten durchzuführen. Häufig wissen Unternehmen nicht, welche Technologie sich am besten für ihr Lager eignet. Forscherinnen und Forscher des Fraunhofer IML haben deshalb im Rahmen des Leistungszentrums Logistik und IT ein Picking Lab aufgebaut, in dem sich die verschiedenen Varianten testen lassen. Dafür haben sie Fachbodenregale mit verschiedenen Behältern aufgebaut, um realitätsgetreue und standardisierte Testbedingungen zu schaffen. Im Rahmen des Picking Labs arbeitet das Institut mit verschiedenen Unternehmen zusammen: Zu den Partnern zählen der WMS-Anbieter Logistics Reply GmbH, der WMS- und Pick-by-Voice-Anbieter proLogistik GmbH + Co KG, der ePaper- und Pick-by-Light-Anbieter Crosscan GmbH sowie der Anbieter von Lager- und Betriebseinrichtungen BITO-Lagertechnik Bittmann GmbH, der ein ähnliches Testzentrum errichtet hat. Die Ergebnisse der Studien sollen direkt in die Forschung einfließen. Dafür kooperiert das Fraunhofer IML mit dem Lehrstuhl für Förder- und Lagerwesen der TU Dortmund sowie verschiedenen Forschungsinstituten der Region.

www.iml.fraunhofer.de

Der Hersteller von Thermodrucksystemen, GeBE Elektronik und Feinwerktechnik, stellt jetzt seine etablierte High Performance Ticketdrucker Serie GeBE-COMPACT Plus auf ein bedarfsangepasstes, komplett modulares System um – zum Vorteil von OEMs. GeBE bietet aktuell zwei Drucker Grundmodule für Papierbreiten bis maximal 86 mm an, je mit und ohne Presenter. Dazu sind passende Montagebügel, Sensoren und Papierrollenhalter erhältlich. Ein speziell gegen mechanischen Einwirkungen von außen besonders gut ausgeformter Ausgabeschnabel in weiß oder grün, optional auch blinkend, ergänzt die Serie. Clever zusammengestellt, lässt sich das neue GeBE-COMPACT Plus Thermodrucksystem branchenunabhängig in OEM Anwendungen integrieren und mittels verschiedener Montagehilfen ganz einfach und schnell einbauen. Die zwei kompakten Grundmodule des neuen, modularen Drucksystems GeBE-COMPACT Plus messen inklusive Presenter maximal nur 125 x 93 x 100 mm. Nahezu jeder Fahrkartenautomat oder jedes Kiosk System bieten dafür den nötigen Bauraum. Alle weiteren Teile werden nach Bedarf ergänzt. Mit umfangreichen Layout Befehlen, verschiedenen Fonts und Zeichengrößen lassen sich Bons und Tickets bis zu einer Dicke von 190 µm attraktiv gestalten, auch gängige ISO Tickets.

 

www.gebe.net

Die Pepperl+Fuchs Marke ECOM Instruments stellt gemeinsam mit dem Kooperationspartner Iristick mit Visor-Ex® 01 explosionsgeschützte Smart Glasses für den industriellen Einsatz in den Ex-Zonen DZ1 und DZ2 vor. Das intelligente Wearable vereint hohe Kameraqualität und zuverlässige Kommunikationsfeatures in einem ergonomischen Design für maximalen Tragekomfort – und wiegt dabei gerade mal 180 g. Damit haben Mobile Worker einen optimalen Begleiter für alle Aufgaben, bei denen der freihändige Einsatz sowie eine kontinuierliche Kommunikation erforderlich ist. Das können viele digitale Workflows sein, beispielsweise Wartungsaufgaben unter Anleitung eines Remote-Support-Mitarbeiters, der durch den Einblick in das Geschehen besonders präzise Anleitungen geben kann. In Kombination mit dem eigensicheren Smartphone ECOM Smart-Ex® 02 als Recheneinheit sowie einer Pocket Unit mit austauschbarem Akku für die Stromversorgung entsteht ein intelligentes Ecosystem für unterschiedlichste Einsatzszenarien. Die Verteilung der Funktionen auf die einzelnen Systemkomponenten hilft, das Gewicht der Headset Unit zu minimieren – und zwar ohne Abstriche bei der Performance, der Konnektivität oder der Akkulaufzeit. Durch den Anschluss an das Smart-Ex® 02 können Anwender ihr bewährtes Smartphone für raue Umgebungsbedingungen uneingeschränkt weiterverwenden und alle Vorzüge und Sicherheitsfunktionen des Betriebssystems Android 11 nutzen.

www.ecom-ex.com | www.pepperl-fuchs.com

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