Das Connected Factory Framework von Zebra Technologies basiert auf drei zentralen Säulen für Transformation und Wachstum: operative Transparenz, optimierte Qualität und eine gestärkte Belegschaft. Connected Factory greift dabei sowohl aktuelle Herausforderungen als auch zukünftige Ziele führender Fertigungsunternehmen auf. Es bietet Führungskräften sowie IT- und OT-Entscheidungsträgern konkrete Hilfestellungen und Lösungen zur Umsetzung ihrer Strategien. Laut der Zebra-Studie wissen 67 % der Produktionsleiter nicht, wie sie die digitale Transformation ihrer Fertigungsstätten starten sollen. Zu den größten Hürden zählen für sie die Identifikation geeigneter Handlungsfelder, Ressourcenengpässe, Kosten und die Skalierbarkeit von Pilotprojekten auf Unternehmensebene. Dennoch planen 89 % der Unternehmen, ihre Investitionen in Technologie und physische Infrastruktur zu erhöhen, wobei 22 % ihre Technologieinvestitionen um 10 % und 43 % ihre Infrastrukturinvestitionen um 6–10 % erhöhen wollen. Darüber hinaus planen 80 % der Unternehmen, ihre Investitionen in Personal zu erhöhen, wobei 32 % ihre Ausgaben um 6–10 % erhöhen wollen.
Mit digitalisierten Prüf-, Rückverfolgungs- und Kontrolllösungen können Qualitätsstandards zuverlässig eingehalten werden. Laut Studie verfügen nur 15 % der Produktionsleiter in Europa über eine Echtzeit-Überwachung der laufenden Fertigung (Work-in-Progress, WIP) über den gesamten Prozess hinweg.
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