Der Schlüssel zu einer zuverlässigen Verfügbarkeit von Transportbehältern und einer optimalen Flottengröße liegt in deren effizienter Verwaltung. Asset Tracking liefert dafür die Grundlage, indem es die Verfolgung und Überwachung von Behälterflotten und Sendungen in Echtzeit ermöglicht. Die Daten helfen, Störquellen aufzudecken und zu beseitigen und zeigen Potenzial für die Prozessoptimierung. Kunden der IoT-basierten SaaS-Lösung BOX ID für das Asset Tracking konnten den Verlust von Ladungsträgern in der Praxis um bis zu 95 Prozent reduzieren und ihre Transportbehälterflotte um 20 bis 25 Prozent verkleinern.
Genau hier setzt die neue Starter Edition von BOX ID an: Sie ermöglicht eine fundierte Entscheidungsgrundlage für oder gegen die Einführung eines flottenweiten Asset Trackings. Die Anwendung wird als Software-as-a-Service-Lösung (SaaS) einfach, schnell und risikolos implementiert und zeigt sofort Störquellen und Verbesserungspotenzial auf. Dafür wird eine Reihe von Ladungsträgern mit digitalen Asset Trackern ausgestattet. 40 dieser IoT-Sensoren sind im Preis inbegriffen und ermöglichen in der Regel einen ersten, groben Überblick über den Zustand der Supply Chain. BOX ID setzt dafür auf unterschiedliche Sensoren und Technologien, die eine nahtlose Überwachung innerhalb von Gebäuden sowie im Außenbereich ermöglichen. Weitere Datenquellen, QR-Codes und Event-Benachrichtigungen können flexibel integriert werden. Die Software erhält dabei je nach Wunsch keinen oder lediglich Lese-Zugriff auf Unternehmensdaten aus Telematics- oder ERP-Systemen und arbeitet völlig autark – auch das vereinfacht die Integration und Nutzung. BOX ID ist zudem gemäß ISO 27001 für Informationssicherheit zertifiziert und verarbeitet alle Daten DSGVO-konform.
BOX ID Systems GmbH
www.box-id.com