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RugGear und i.safe MOBILE, Anbieter von mobilen Kommunikationsgeräten für die sichere Anwendung in explosionsgefährdeten Bereichen, intensivieren ihre Partnerschaft und werden gemeinsam an der Entwicklung von robusten Mobiltelefonen, Smartphones und Tablet-PCs der nächsten Generation für Mission Critical-Anwendungen arbeiten. Die Anfang 2020 von Maverick Chen, Gründer und President von RugGear, und Martin Haaf, CEO der i.safe MOBILE GmbH und CEO der RugGear GmbH, geschlossene Kooperationsvereinbarung sieht vor, dass die Ingenieure und Entwickler von i.safe MOBILE am Hauptsitz des Unternehmens in Lauda-Königshofen die Ruggedized Phones von RugGear entwickeln und designen. Die Produktion findet in der eigenen Fabrik von RugGear in Shenzhen statt. Die High-End-Geräte von RugGear unterstützen alle Arten der mobilen Sprach- und Datenkommunikation, LTE/private LTE, eMBMS (evolved Multimedia Broadcast Multicast Service) und insbesondere auch die Mission Critical-Anwendung Push-to-Talk-over-Cellular (POC oder PTToC), die traditionelle PTT-Lösungen zunehmend ablösen. Die mobilen Geräte von RugGear eignen sich für eine Vielzahl von Industrie- und Außenanwendungen und erfüllen die wichtigsten Normen (IP67/68/69, MIL-STD-810G/H, Wasserdichtigkeit, Stoßfestigkeit, Staubdichtigkeit usw.).

www.ruggear.com | www.isafe-mobile.com

Panasonic hat mit der neuesten Generation des beliebten TOUGHBOOK 33 erneut einen Sprung nach vorne gemacht: 40% mehr Leistung, doppelter Arbeitsspeicher und doppelte Speicherkapazität im Vergleich zum Vorgängermodell – und das zum gleichen Preis. Die zweite Generation des 12“ 2-in-1 Gerätes, das europaweit bereits bei zahlreichen Feuerwehren, Unternehmen mit Technischem Service sowie auf Staplern in der Logistik erfolgreich im Einsatz ist, ist ab sofort erhältlich. Mit dem zukunftssicheren Upgrade wird es seine marktführende Position weiter ausbauen. Dank des neuen Intel Core i5-10310U Prozessors der 10. Generation mit Intel vPro Technologie samt Quad-Core-CPU bietet das neue TOUGHBOOK 33 bis zu 40% mehr Rechenleistung. Die Akkulaufzeit mit hot-swap fähigen, also im laufenden Betrieb austauschbaren Doppelakkus bleibt dabei wie zuvor bei 10 Stunden bzw. bei 20 Stunden. Das Windows 10 Pro Gerät verfügt über ein 12" QHD-Display mit 1.200 cd/m2 Leuchtstärke für den sonnenlichttauglichen Einsatz im Freien und einem Seitenverhältnis von 3:2 sowie einem mit Handschuhen bedienbaren, kapazitiven 10-Finger-Dual-Touch Display. Darüber hinaus wird ein IP55-Digitizer-Stift für Mitarbeiter mitgeliefert, die unter extremen Witterungsbedingungen ein Höchstmaß an Genauigkeit beim Schreiben, Zeichnen oder Unterschreiben benötigen.

https://business.panasonic.de/mobile-it-solutions/

Mit Blick auf die steigenden Anforderungen der Digitalisierung erweitert Siemens sein Angebot an Netzwerkkomponenten für industrielle WLAN-Lösungen: Das neue Client Modul Scalance WUM766-1 ist das erste am Markt verfügbare industrielle Client Modul mit dem aktuellen Wireless LAN-Standard IEEE 802.11ax („Wi-Fi 6“). Es ermöglicht eine zuverlässige und performante drahtlose Konnektivität. Mit der Kombination des Client Moduls und des neuen Access Points Scalance WAM766-1 können Anwender anspruchsvolle Industrie 4.0-Applikationen wie Augmented Reality oder ferngesteuerte Kräne umsetzen. Die Access Points können bei Datenraten von brutto 1201 Mbit/s sehr viele mobile Geräte auf engem Raum anbinden, zum Beispiel Shuttle-Systeme in der Intralogistik.

Die Netzwerkkomponenten sind durch branchenspezifische Zulassungen und ihre kompakte, robuste Bauweise in Schutzklasse IP65 auch außerhalb des Schaltschranks und in Bahnapplikationen sowie explosionsgefährdeten Bereichen einsetzbar. Über eine Sleep-Modus-Funktion in Kombination mit einer digitalen Eingabe-/Ausgabe-Schnittstelle lassen sich mobile Geräte im Netzwerk gezielt abschalten. Das spart Energie und verlängert die Laufzeiten und Wartungszyklen batteriebetriebener mobiler Geräte, die über WLAN angebunden sind. Beispielsweise können so fahrerlose Transportsysteme (AGV-Flotten) energieeffizient betrieben werden. Speziell für die Industrie enthalten die neuen Komponenten eine Zusatzfunktion namens „iPRP“ für redundante Datenkommunikation über WLAN. Dadurch wird eine hochverfügbare drahtlose Kommunikation möglich und kritische Dienste maximal verfügbar. Die Funktion kann per CLP-Wechselmedium aktiviert werden. Das CLP-Wechselmedium ermöglicht zudem einen einfachen Gerätetausch im Feld, da es die Konfiguration sichert und beim Umstecken in das Ersatzgerät überspielt.

www.siemens.de

Fortlaufend wächst das Angebot an RFID-Tags, E-Paper-Displays und Readern. Die Nachfrage an einer digitalen und dynamischen Beschriftung von Objekten, insbesondere innerhalb von logistischen Prozessen, steigt ebenfalls kontinuierlich an. Daher verwundert es nicht, dass ein Spezialist für komplexe Kennzeichnungen wie Faubel mittlerweile eine Vielzahl von Projekten abwickelt, bei denen RFID-Tags und E-Paper-Displays verbaut werden. Die Schwierigkeit bei diesen Projekten liegt darin, die Hardware effizient zu kombinieren und störungsfrei in die vorhandene Infrastruktur der Kunden zu integrieren. Anfänglich holt Faubel eine Vielzahl von Details zu örtlichen Gegebenheiten und zur späteren Anwendung beim Kunden ein, wählt entsprechende Hardware aus und programmiert eine Software, welche die notwendigen Daten des Prozesses dokumentiert und transferiert. Anschließend wird das Konzept gemeinsam mit den Kunden auf Machbarkeit geprüft.

Neuerdings sind beim Faubel-Logistics Label drei Standarddisplays erhältlich: 1,54 Zoll, 2,9 Zoll und 4,2 Zoll. Das Smart Label funktioniert weiterhin ohne Batterie und bildet Texte, Ziffern, Codes und Piktogramme trotzdem dauerhaft ab. Der kontaktlose Datentransfer zwischen RFID-Tag und Reader entspricht den ISO-Normen 14443 und 15693. Frank Jäger betont, dass „somit die Auswahl an stationären und mobilen Readern für das Faubel-Logistics Label groß ist.

www.faubel.de

Bestückte Flachbaugruppen befähigen zum Steuern und Regeln elektronischer Maschinen, Antriebe und Geräte. Entsprechend hoch ist der Bedarf. Elektrobauteile im Allgemeinen und Leiterplatten im Besonderen werden häufig mit Kleinstetiketten beschriftet, darauf gedruckte Codes von Automaten erfasst. Indem das Platzangebot auf Leiterplatten begrenzt ist, sind für die Beschriftung Systeme gefordert, die mit geringen Toleranzen arbeiten.

Geräte des cab Typs HERMES Q können das bereits bei Etikettengrößen ab 4 x 4 mm leisten. In Ergänzung dazu sind sie hochflexibel. Für die Etikettierung der gedruckten Etiketten lässt sich die Druckeinheit mit verschiedenen Applikatoren kombinieren. Hubapplikatoren der Typen 4114 und 4414 haben sich bei der Kennzeichnung von Elektrobauteilen bewährt. Ein Übergabestempel übernimmt das Etikett nach dessen Druck. Hubzylinder fahren den Stempel in die Zielposition und setzen das Etikett ab. Beim Applikator 4414 ist die genaue Position auf dem Produkt in x- und y-Richtung justierbar. Schrumpfschläuche haben sich bewährt im Schaltschrankbau, in der Automationstechnik oder auch bei der Isolierung beschädigter Stellen an Kabeln oder Leitungen. Unter Hitze zieht sich der Kunststoffschlauch zusammen. Von ihm umhüllte Objekte werden elektrisch isoliert und vor mechanischer Beschädigung geschützt. Drucker für die Schrumpfschlauchbeschriftung liefert cab mit zentrierter Materialführung aus.

www.cab.de

Filialisten versüßen Ihren Kunden das Einkaufserlebnis mit digitalem Aktions-Flyer und Consumer-App oder stellen Smartphones für die Navigation innerhalb der Filiale mit mobile Payment Checkout zur Verfügung. Mitarbeiter wiederum kennen kaum noch MDE´s, sondern nutzen ebenso Smartphones mit intelligenter Software (wie bspw. FILIOS) zur optimierten Filialbewirtschaftung. Mit Linea Pro und Linea S von Dataphone sind marktführende Unternehmen bereits Teil der Zukunft und durch die Scanninglösung kann die Performance langfristig gesteigert werden. „Wir erfreuen uns bereits über mehr als 120 Kunden, welche mit der Scanning Lösung von Dataphone ihren Bestellalltag bestreiten. Für unserem Tagesablauf bedeutet dies, dass wir wesentlich weniger manuellen Aufwand haben, von einer großen Zeitersparnis profitieren und zudem einen ökologischen Beitrag durch die Papierreduktion leisten“, Micaela Waltenspül, Mitarbeiterin Verkauf Innendienst Fachhandel, Bio Partner Schweiz AG.

www.dataphone.de

Seit 2003 dürfen innerhalb von explosionsgefährdeten Zonen nur noch robuste Geräte und Systeme eingesetzt werden, die den ATEX Produktrichtlinien entsprechen. Für diesen Zweck bieten wir unser C2 ATEX ab sofort mit Android 10 „Q“ und darüber hinaus mit einem NFC Reader und 2D Barcode Scanner für die Schutzzone II an. Gruppe II gilt für folgende Bereiche, chemische und petrochemische Anlagen, Raffinerien, Wasser- und Abwasseraufbereitungen oder für explosionsgefährdete Bereiche „Über Tage“. iDTRONIC Mobile Solutions Mobile Computer C2 ATEX verfügt über die ATEX Zertifizierungen: EN 60079-0:2012+A11:2013, EN 60079-11:2012 und EN 60079-31:2014. Es ist zugelassen für den Einsatz in den Zonen II 2 G Ex ib IIC T3 Gb und II 2 D Ex tb III T3 Db. Dieser ATEX Reader entspricht den gültigen Explosionsschutz-Richtlinien 2014/34/EU und ist mit der vorgeschriebenen Zulassung gekennzeichnet. Die neueste Android 10 „Q“ Version beinhaltet zahlreiche Verbesserungen im Bereich der Sicherheit und der WLAN-Sicherheitsstandard WPA3 wurde optimiert. Die Zugriffsrechte von installierten Apps lassen sich dank neuer Optionen noch besser verwalten und kontrollieren. Neueste IoT Bestimmungen wurden auf das neue 5G Netz angepasst. Unser C2 ATEX mit Android 10 kann mit dem neuen Desktop-Modus an entsprechenden Monitoren betrieben werden.

www.idtronic.de

Das Münchener Software Unternehmen Membrain GmbH erweitert mit Membrain Factory Monitor sein Portfolio im Bereich IoT Apps für die digitale Fabrik. Mit dem Factory Monitor erhalten Anwender den aktuellen Status aller kritischen Anlagen im Produktionsumfeld in Echtzeit auf nur einen Blick. Die App zeigt den aktuellen Livestatus des angebundenen Maschinenparks an. Maschinenausfälle können so unmittelbar identifiziert und Ausfall- bzw. Stillstandzeiten minimiert werden. Mit der Factory Monitor App von Membrain bekommen Produktionsverantwortliche alle wichtigen Details über Maschinenzustände ihrer Anlagen in einer kleinen, schlanken Anwendung in Echtzeit aufgelistet. Zudem ermöglicht es die App, einen individuellen Eingriff bei Bedarf einzelner Maschinen live zu steuern und eine sofortige und gezielte Reaktion bei Maschinenstörungen zu veranlassen. Sie ist einfach und schnell implementierbar und kann dank Membrain-IoT direkt in SAP integriert werden. Membrain Factory Monitor ist ab sofort für Android, aber auch für alle anderen Plattformen wie iOS, Windows usw. verfügbar. Neben den reinen Maschinendaten wie z.B. Produktionszeiten und Stillstände können auch Prozessdaten (z.B. Temperatur und Druck) sowie Energiedaten (Strom-, Wasserverbrauch, Dampf, etc.) erfasst werden. Dabei erfolgt die Dokumentation direkt in das führende System.

www.membrain-it.com

Das innovative Hochleistungs-Etikettiersystem Logomatic 400 T RFID von Logopak ist in der Lage, Etiketten mit hoher Geschwindigkeit in variablen Positionen zu applizieren. Verarbeitet werden können Barcode- und 2D-Code-Etiketten, RAIN RFID-Tags und Hybrid-Label mit beiden Kennzeichnungstechnologien. Das Etikettiersystem Logomatic 400 T RFID ist für Thermo-Direkt- und Thermo-Transfer-Druckverfahren in 300-dpi-Qualität geeignet. Verarbeitet werden können Etiketten in Breiten von 110 mm und 156 mm – taktsynchron gespendet von innen- und außengewickelten Etiketten- und Thermo-Transfer-Rollen. Auch RAIN RFID- und Hybridetiketten können von Rollen abgezogen und dank des Verfahrachssystems des Etikettierers variabel in X- und Y-Richtung positioniert werden. Die Bedruckung und Programmierung der Etiketten erfolgt durch Echtzeitübernahme von Druckdaten via Ethernet, High-Speed-RS232-Schnittstelle oder optional über Profibus- oder Profinet-Anbindung.

Das Etikettiersystem Logomatic 400 T RFID ist mit Validierungs- und Verifikationstools verfügbar. Sie gewährleisten die Richtigkeit, Sicherheit und Lesbarkeit der gedruckten oder programmierten Daten in intralogistischen Prozessen und entlang der Supply Chain. Verschiedene Überwachungsfunktionen beispielsweise zur Fehlerdiagnose, zur Druckluftkontrolle, zur Anzeige von Wartungsintervallen oder die optionale, mit der Taktleistung synchronisierte, Vorwarnung beim Erreichen des Rollenendes unterstützen den Anwender im Betrieb des Kennzeichnungssystems.

www.logopak.de

Bluhm Systeme hat den bewährten Etikettendruckspender Legi-Air 4050 E überarbeitet und um einige technische Features erweitert. Kompromisslos wurden bei diesem System der Druckluftverbrauch und der Verschleiß auf ein Minimum reduziert; auf Wartungsteile wurde ganz verzichtet. Auch an Industrie 4.0 hat Bluhm bei diesem System gedacht. Damit erfüllt das System über das heute erforderliche Maß hinaus alle Anforderungen an ein modernes Druckspendesystem.

Legi-Air 4050 E bedruckt Etiketten mit variablen Daten und appliziert sie anschließend vollautomatisch auf Produkte, Kartons oder Paletten. Dank zahlreicher verfügbarer Module ist das System an die jeweilige Anwendung anpassbar. Druckmodule aller führenden Hersteller können integriert und bei Bedarf auch schnell gegen ein anderes ausgetauscht werden. Abhängig vom jeweiligen Druckmodul druckt Legi-Air 4050 E Etiketten mit Daten in 200 bis 600 dpi Auflösung. Für das Aufbringen der Etiketten stehen zahlreiche Applikatoren zur Auswahl. Mit ihnen lässt sich jede Etikettierposition erreichen. Sie ermöglichen auch Highspeed-Anwendungen sowie eine äußerst präzise Etikettierung.

Die Konstrukteure von Bluhm Systeme haben den Legi-Air 4050 E so entwickelt, dass das System sicher ist. Es besteht kein Verletzungsrisiko für den Bediener. Das Etikettiersystem erfüllt alle Anforderungen der EN415-10. Das ist insbesondere auch für Maschinenbauer interessant, die den Etikettendruckspender in Verpackungsanlagen integrieren wollen.

www.bluhmsysteme.com

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