Produkte

Als moderner und innovativer Spezialanbieter von RFID-, Spezial- und Barcodeetiketten ist die Plöckl Media Group GmbH führender Lieferant für Hersteller, Logistik- und Dienstleistungsunternehmen - weltweit. Das Streben nach der Industrie 4.0 hat die heutigen Anforderungen an Produktion und Logistik stark verändert. Eine sichere Steuerung von Prozessabläufen, Kosten- und Zeiteffizienz sowie einer zuverlässigen und lückenlosen Nachverfolgung von Bauteilen und Produkten sind dabei von großer Bedeutung. Plöckl Media Group GmbH bietet RFID-Label für jeden Anwendungsbereich, die verlässliche Identifizierung von Waren innerhalb von Sekunden ermöglichen und so Arbeitsabläufe vereinfachen, beschleunigen, Kosten einsparen und so die Wirtschaftlichkeit und Effizienz Ihres Unternehmens um ein Vielfaches steigern. Die Plöckl Media Group GmbH entwickelt mit Leidenschaft Ihre maßgeschneiderte Produktlösung ganz nach Ihren Anforderungen. PMG steht für Zuverlässigkeit und Qualität – vom ersten Kontakt bis zur finalen Umsetzung und darüber hinaus.

www.be-pmg.de

Das C2 ATEX besticht mit der neusten Android 10 „Q“ Version als Produktneuheit im ATEX-Bereich. Das Handheld ist mit einem NFC Reader und 2D Barcode Scanner ausgestattet. Dieser ATEX Mobile Computer eignet sich optimal für Industrieunternehmen im Bereich chemische und petrochemische Anlagen, Raffinerien, Wasser- und Abwasseraufbereitungen als auch für explosionsgefährdete Bereiche „Über Tage“. Der Mobile Computer C2 ATEX bietet mit dem neuen Betriebssystem Android 10 „Q“ optimale Performance in fordernden IoT Prozessen. Android 10 „Q“ beinhaltet zahlreiche Verbesserungen im Bereich der Sicherheit und der WLAN-Sicherheitsstandard WPA3 wurde optimiert.

Seit 2003 dürfen innerhalb von explosionsgefährdeten Zonen nur noch robuste Geräte und Systeme eingesetzt werden, die den ATEX Produktrichtlinien entsprechen. Für diesen Zweck bieten wir unser C2 ATEX ab sofort mit Android 10 „Q“ und darüber hinaus mit einem NFC Reader und 2D Barcode Scanner für die Schutzzone II an. Gruppe II gilt für Bereiche „Über Tage“, wie chemische und petrochemische Anlagen, Raffinerien, Wasser- und Abwasseraufbereitungen, Baustellen etc.

www.idtronic.de

Die 5-Megapixel-Sensor VISOR® V50 ist jetzt auch mit integrierter Optik und Beleuchtung erhältlich und damit der erste seiner Art auf dem Markt. Eine Variante mit hoher Schärfentiefe ermöglicht die flexible Detektion von Objekten in wechselnden Abständen.Dank seiner hohen Auflösung von 2560 x 1936 Pixeln erfasst der vielseitig einsetzbare Vision-Sensor kleinste Details auch aus größeren Detektionsabständen. Im letzten Frühjahr hatte SensoPart bereits verschiedene C-Mount-Varianten seiner neuen Sensorreihe VISOR® V50 vorgestellt, nun folgt die Ausführung VISOR® V50 M mit integriertem Objektiv. Das „M“ steht dabei für „Sichtfeld Medium“ mit einer Brennweite von 20 mm. Die Fokuslage des Objektivs lässt sich mittels softwaregesteuertem motorischem Fokus sehr einfach und komfortabel an verschiedene Detektionsabstände anpassen.

Für Anwendungsfälle, in denen die Detektionsabstände im Vorfeld nicht bekannt sind oder häufiger wechseln, bietet SensoPart zusätzlich eine Ausführung mit erhöhter Schärfentiefe an (VISOR® V50 MD). Ein typisches Beispiel einer solchen Anwendung ist das Codelesen auf Paketen verschiedener Höhen auf einem Förderband.

www.sensopart.com/de/

Das Schwarzwälder Unternehmen REINER hat für Impfzentren eine stabil funktionierende und leicht zu bedienende technische Ausstattung entwickelt. Medizinisches Personal, mobile Einsatzteams und Mitarbeiter erhalten ein zuverlässiges System, das das Datenmanagement vereinfacht und auch von wechselnden Nutzern bedient werden kann. Sicher für die Impflinge und sicher für die Mitarbeiter.

Eine erfolgreiche Impfkampagne gegen Covid-19 verlangt nach drei Komponenten: wirksamen Impfstoff, geschultes Personal und eine funktionierende administrative Infrastruktur. Für Letzteres hat das Unternehmen REINER den Digitalen Impfprozess entwickelt. Dieser basiert auf technischer Ausstattung, die seit Jahren im Einsatz bewährt und einfachst bedienbar sind. Die schnelle und sichere Datenerfassung erfolgt mit dem Chipkartenleser REINER SCT cyber Jack® wave. Die intuitiv zu bedienende REINER VacCenAPP verarbeitet die Stammdaten von eGK/KVK und ist zugleich Drucksoftware. Die Daten werden anschließend mit dem Inkjet-Drucker REINER jetStamp® 1025 per Direktdruck auf den Laufzettel des Impflings oder in den Impfpass weiterverarbeitet – leserlich und fehlerfrei. Bei der zweiten Impfung und weiteren nachfolgenden medizinischen Vorgängen stehen alle erfassten Daten strukturiert und umgehend zur Verfügung.

www.reiner.de

So vielfältig die Einsatzmöglichkeiten von Aluminium sind, so unterschiedlich sind auch die Anforderungen, die an die Kennzeichnung der Aluminiumkomponenten gestellt werden. Um eine optimale Rückverfolgbarkeit gewährleisten zu können, sind teilweise Bar- oder Datamatrix-Codes, teilweise aber auch eine alphanumerische Kennzeichnung oder aber die Aufbringung eines Logos erforderlich. Darüber hinaus muss bei der Wahl einer geeigneten Markierlösung immer auch die Aluminiumsorte berücksichtigt werden. SIC MARKING entwickelt seit über 30 Jahren immer wieder neue Lösungen, um den Herausforderungen gerecht zu werden, die sich gerade bei der Kennzeichnung von Aluminiumkomponenten stellen. Aufgrund dieser umfassenden Erfahrung hat das französische SIC MARKING-Team heute verschiedene, sehr fortschrittliche Markierlösungen mit Nadelritz-, Nadelmarkier- und Lasertechnologie im Programm.

Die Laser-Markiersysteme von SIC MARKING eignen sich besonders für die Kennzeichnung von Aluminiumbauteilen, und zwar unabhängig davon, ob es sich um Serien- oder Einzelteile handelt. Zur Wahl stehen 3 verschiedene Lasermarkiersysteme, so dass die Kunden immer die für ihre Anforderungen passende Lösung finden: die L-BOX, die XL-BOX und die XXL-BOX. Alle drei Systeme können entweder in bestehende Produktionsanlagen integriert oder aber als eigenständige Markierstation verwendet werden. Sie eignen sich gleichermaßen für die Beschriftung kleiner, mittlerer und großer Losgrößen.

www.sic-marking.de

Das Münchener Software-Unternehmen Membrain GmbH erweitert mit MembrainRTC in der Microsoft Azure Cloud sein Cloud-Angebot. Dabei dient MembrainRTC als IoT-Plattform und ermöglicht, diverse Applikationen über die Cloud zu betreiben und Daten aus diversen Systemen direkt ins SAP-System zu schreiben (oder ins führende ERP). Digitalisierungsprojekte können nun deutlich einfacher und schneller realisiert werden. Maximale Flexibilität bietet dabei der hybride Ansatz des Schichtenmodells. Somit stehen alle Cloud-Varianten zur Verfügung: als Infrastructur-as-a-Service (IaaS), Platform-as-a-Service (PaaS) sowie als Software-as-a-Service (SaaS) in der Endausbaustufe.

Das Betreiben von Systemen und Anwendungen aus der Cloud bietet eine Vielzahl an Vorteilen. So sind eine schnelle Verfügbarkeit und ein flexibler Einsatz von Anwendungen je nach Bedarf möglich. Ein besonders wichtiger Grund für Cloud-Lösungen, ist die einfache und schnelle Realisierung von Digitalisierungsprojekten. In der Regel lassen sich so aufwändige (interne) IT-Ressourcen minimieren, da sowohl der Betrieb der Anwendung (inklusive Updates, Releases), als auch die komplette Bereitstellung von Infrastruktur und Rechenleistung outgesourced werden kann. Die Skalierbarkeit ermöglicht darüber hinaus eine schnelle Erhöhung bzw. Reduzierung der Nutzer und Mietmodelle können komplexe und schwerfällige Budgetprozesse vermeiden.

www.membrain-it.com

Die Hochleistungsscanner SCAMAX® 6x1 und SCAMAX® 8x1 des deutschen Scanner-Herstellers InoTec sind für das „Ersetzende Scannen“ zertifiziert. Das hat die Zertifizierungsstelle des VOI – Verband Organisations- und Informationssysteme bescheinigt. Das „TR-RESISCAN ready“ Zertifikat ermöglicht SCAMAX®-Anwendern Scanprozesse, bei denen das Papier nach dem Scannen vernichtet werden kann, da sein Beweiswert auf das digitale Dokument übergeht. Anwender werden so von platz- und kostenintensiven Papier-Archivierungspflichten entlastet. So sind in Deutschland z.B. Krankenhäuser verpflichtet, bestimmte Dokumente und Aufzeichnungen mindestens 30 Jahre lang aufzubewahren. Hochrechnungen zufolge entstehen in diesem Zeitraum pro Blatt Archivierungskosten von rund 1,40 Euro – bei Archivgrößen von nicht selten Zig-Millionen Dokumenten.

Vorausgegangen war der Zertifizierung der SCAMAX® Scanner ein mehrwöchiges Prüfverfahren. Die VOI Prüfkriterien basieren auf der Technischen Richtlinie 03138 (TR-RESISCAN) des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI). Erreicht wird diese durch Verwendung von geeigneten Hard- und Softwarelösungen und Aufsetzen gesicherter Verfahren inkl. deren Dokumentation.

www.inotec.eu

Turck erweitert mit der TBEC-Familie sein Angebot an robusten und kompakten RFID-Lösungen um schnelle Interfaces für EtherCAT-Netzwerke. Das TBEC-Modul im vollvergossenen Kunststoffgehäuse ist in Schutzart IP67/IP69K ausgeführt und im erweiterten Temperaturbereich von -40 bis +70 °C einsetzbar. Das EtherCAT-RFID-Modul erlaubt den parallelen Betrieb von HF- und UHF-Schreib-Lese-Köpfen, was Applikationen mit unterschiedlichen Bandbreiten erleichtert und Lagerhaltungsvielfalt reduziert.

Wie alle Ethernet-Multiprotokoll-Geräte von Turck unterstützt auch das TBEC den HF-Continuous-Busmodus, mittels dessen an jedem der vier RFID-Kanäle bis zu 32 busfähige HF-Schreib-Lese-Köpfe angeschlossen werden können. In Applikationen mit vielen Schreib- oder Lese-Positionen senkt dies Verdrahtungsaufwand, Kosten und Inbetriebnahmezeiten erheblich. An den acht universellen DXP-I/Os können Sensoren, Lampen oder andere Aktuatoren angeschlossen werden. Alle Anschlüsse sind als 5-polige Steckverbindung in M12 ausgeführt, die Spannungsversorgung (L-kodiert) erfolgt über die zukunftssichere M12-Power-Technologie.

Dank des integrierten RFID-Daten-Interface U mit zyklischer Prozessdatenübertragung profitiert der Anwender vom schnellen und einfachen Zugriff auf HF- und UHF-Funktionen wie etwa dem Idle-Modus. So ist das EtherCAT-Modul ideal für den Einsatz in RFID-Applikationen mit sehr schnell aufeinanderfolgenden Datenträgern.

www.turck.com

Die Kommissionier- und Handhabungstechnik GmbH (KHT) hat ein neues intelligentes System für die Erfassung von Artikelstammdaten entwickelt. Der CartonScan, der speziell für quaderförmige Kartonagen ausgelegt ist, misst per Ultraschall die Dimensionen und das Volumen der Artikel. Eine integrierte Waage ermittelt zudem das Gewicht von bis zu 55 Kilogramm schweren Waren, die dank unterschiedlicher Gerätegrößen 62 beziehungsweise 82 Zentimeter breit sowie lang sein und eine maximale Höhe von 94 Zentimetern aufweisen dürfen. Durch weiteres optional erhältliches Zubehör wie eine Kamera oder ein Etiketten-Drucker können Anwender den CartonScan nach ihren Bedürfnissen selbst konfigurieren.

Um bei Bedarf weitere prozessrelevante Produktattribute wie beispielsweise Bruchgefahr zu ergänzen, bietet KHT die Software DataScan als optionale Ergänzung an. Alle erfassten Daten zu einem Artikel oder einer Sendung können über eine direkte Schnittstelle an das Warenwirtschaftssystem oder an die Versandsoftware übertragen werden.

www.kht.de

RFID-Tags erlauben die individuelle Kennzeichnung und Identifikation von Einzelteilen, Containern, Fahrzeugen usw. und sind deshalb aus Logistik und Produktion nicht mehr wegzudenken. Dabei müssen die Schreib-/Leseköpfe (SLK) für die Datenübertragung oft widrigen Bedingungen widerstehen. Contrinex bietet speziell für diese Anwendungen ein Portfolio an besonders robusten SLK-Sensoren im M18-, M30- sowie kompakten C44-Format (40 x 40 mm) an – mit bis zu 80 mm Schreib- bzw. Leseabstand. Die komplett überarbeitete Firmware erlaubt dank einer verbesserten RFID-Kommunikation mit Übertragungsraten von bis 230,4 kbaud nun noch höhere Taktraten und erfüllt so auch anspruchsvolle Marktanforderungen. Die IO-Link-SLK nutzen ISO 15693 für die Kommunikation zum RFID-Transponder. Über einen M12-Stecker und IO-Link (IEC 61131-9) werden sie ins Automatisierungssystem eingebunden und eignen sich dadurch für Industrie-4.0-Anwendungen. Der SLK stellt somit eine Art Gateway zwischen diesen beiden Standards bzw. Schlüsseltechnologien dar.

Das robuste PBTP-Kunststoffgehäuse mit Schutzart IP68/IP69K schützt die Elektronik vor widrigen Umgebungsbedingungen im zulässigen Temperaturbereich von -25 bis +80°C. Damit eignen sich die SLK nicht nur für den Außenbereich, sondern auch für den Einsatz in Hygieneanwendungen mit WIP- oder CIP-Reinigung.

www.contrinex.com

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