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Sie ist mit ihren Maßen von 85,60 mal 53,98 Millimeter zwar klein, dafür hat sie es in sich: die Nette-Card. Die Erfolgsgeschichte der Nette-Card begann vor zehn Jahren, und seitdem kaufen die Nettetaler "mit einem Lächeln" ein. Einstige Initiatoren waren die drei Werberinge von Breyell, Lobberich und Kaldenkirchen, die ein Rabattsystem für die Kunden in den Stadtteilen einführen wollten. Vergleiche mit Rabattsystemen anderer Städte und Gemeinden kamen nicht zum Zug, da die Anschaffung einer solchen "Rabattkarte" sowie der dazu benötigten Terminals für die kleinen Stadtteile zu kostenintensiv waren. So schlossen sich die Werberinge kurzerhand zusammen und führten die Nette-Card für die gesamte Stadt Nettetal ein und setzen so seitdem zusammen auf eine Karte. Maxicard, Gesellschaft für Kartensysteme aus Viersen ist seitdem Partner des Werberings und liefert alle Chipkarten zuverlässig und in bester Kreditkarten-Qualität.

www.maxicard.de

Seine Majestät König Willem-Alexander der Niederlande und Ihre Majestät Königin Máxima der Niederlande haben im Rahmen ihres Arbeitsbesuchs in Nordrhein-Westfalen das Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik IML in Dortmund besucht. Prof. Dr. Michael ten Hompel, geschäftsführender Institutsleiter, informierte das Königspaar auf einem Rundgang durch das Institut und seine Forschungshallen über ausgewählte Forschungsarbeiten rund um die Zukunftsthemen Industrie 4.0 und Internet der Dinge. Das Königspaar wurde von NRW-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft, dem niederländischen Wirtschaftsminister Henk Kamp und einer hochkarätig besetzten Delegation mit Vertretern aus den Niederlanden und Nordrhein-Westfalen begleitet.

Das Interesse der Niederlande an einem Wissensaustausch zum Thema Industrie 4.0 ist groß. Erste Kontakte im Hinblick auf den Besuch des Königspaars im Fraunhofer IML waren auf der Hannover Messe Anfang April geknüpft worden. Das Institut hatte dort am Fraunhofer-Gemeinschaftsstand innovative Organisationsformen und Geschäftsmodelle für die industrielle Fertigung vorgestellt. „Ich freue mich sehr, dass sich das niederländische Königspaar für unsere Forschung begeistert und das Fraunhofer IML als eine der wichtigen Stationen für seinen Besuch in Nordrhein-Westfalen ausgewählt hat“, so Prof. Dr. Michael ten Hompel.

www.iml.fraunhofer.de

Am 23.05.2014 wurde im saarländischen St. Ingbert das neue Logistikzentrums der Herweck AG offiziell eröffnet und bildet mit ca. 28.000 Stellplätzen und einer Spitzenleistung von 700 Paketen pro Stunde den Grundstein für ein stetiges Wachstum in dem extrem anspruchsvollen Markt der ITK-Distribution. Nach rund 3 jähriger Planungs- und Inbetriebnahmeunterstützung durch das Beratungs- und Planungsunternehmen integral logistics aus Dortmund verfügt die Herweck AG nun über ein modernes und leistungsfähiges Logistikzentrum. Bei Beginn der Planungstätigkeiten wurden die zukünftigen Sollprozesse gestaltet. Dabei wurde bereits während des frühen Projektverlaufs der Fokus auf schnelle, einfache und zuverlässige Arbeitsschritte gelegt, die im Zusammenspiel der verschiedenen Funktions- und Lagerbereiche perfekt ineinandergreifen und den hohen Qualitätsanforderungen der Herweck AG entsprechen. Die erfolgreiche Inbetriebnahme und hohe Lieferqualität des neuen Logistikzentrums ist das Ergebnis der Kombination aus innovativer Technik, durchdachter Prozesse und eines verantwortungsvollen Projektteams.

www.integral.de

Auf den M-Days am 13. und 14. Mai stellt GS1 Germany die Neuauflage der Studie „Mobile in Retail“ vor. Sie wurde durch das EHI Retail Institute im Auftrag von GS1 Germany durchgeführt und eröffnet als dritte Auflage neue Einblicke in die Entwicklungen des Mobile Commerce. Schon die ersten beiden Auflagen in 2012 und 2013 hatten den hohen Stellenwert des Themas Mobile im Handel belegt. Heute hat die strategische Bedeutung des Themas noch einmal um zehn Prozent zugenommen: Denn rund 90 Prozent der befragten Handelsunternehmen betrachten die mobile Interaktion mit dem Kunden als strategisch relevant.

„Spannend ist, dass die Beteiligten sich weitestgehend einig sind, dass Mobile Payment nur dann ein Erfolg wird, wenn es einen standardisierten Prozess gibt, der Couponing, Loyalty und weitere Transaktionstypen beim Bezahlvorgang umfasst“, so Ercan Kilic, Leiter des Strategieprojekts MobileCom bei GS1 Germany. Für einen solchen standardisierten Ablauf sprachen sich knapp 80 Prozent der befragten Händler und sogar 100 Prozent der Mobilfunknetzbetreiber und Kartenorganisationen aus. Einen signifikanten Anstieg verbucht die Auffassung, dass es für eine erfolgreiche Durchdringung von Mobile Payment eines händlerübergreifenden Verfahrens bedarf. Hier fanden es 79 Prozent der befragten Händler wichtig, dass Kunden mit einem Lösungsansatz bei mehreren Händler bezahlen können.

www.gs1-germany.de

In den vergangenen Monaten erhielt die Cognex Corporation Aufträge in Höhe von mehr als 5 Millionen US-Dollar von zwei Kunden aus dem Logistiksektor. Ein Kunde ist ein großer Paketzustelldienst, der andere ein weltweit tätiges Einzelhandelsunternehmen. Ersterer verwendet in seinen US-amerikanischen Verteilzentren Cognex DataMan® 300 Barcode-Lesegeräte auf automatischen Sortierstationen zum Lesen von 1-D-Barcodes auf Behältern, in denen sich Versandartikel befinden - eine Schlüsseletappe im Auslieferungsprozess der Artikel an den richtigen Zielort. Weitere Folgeaufträge werden erwartet.

Ein großes Einzelhandelsunternehmen erwarb Cognex DataMan® 300 Barcode-Lesegeräte für den Einsatz in Verteilzentren zum automatischen Generieren von Versandetiketten für ausgehende Pakete und zum Sicherstellen, dass sich nach dem Anbringen das richtige Etikett auf dem richtigen Paket befindet. Der Kunde wird die DataMan-Systeme in seinen neuen Verteilzentren integrieren und an seinen Niederlassungen mit den höchsten Umschlagleistungen bestehende Laserscanner damit ersetzen.

www.cognex.com

Checkpoint Systems und Mojix haben eine Zusammenarbeit auf globaler Ebene beschlossen. Die Kooperation bezieht sich auf die Bereitstellung von Systemlösungen zur Verbesserung von Prozessen in Einzelhandelsfilialen und der Umsetzung von Omni-Channel-Strategien im stationären Einzelhandel. Sie vereint Checkpoints Lösungen zur Warenbestandssichtbarkeit mit dem fortschrittlichen Bestandsverfolgungssystem „OmniSenseRFTM“ von Mojix. Einzelhändlern bringt diese kombinierte Lösung insbesondere Vorteile in Bezug auf eine laufende, permanente Inventur, eine weitreichende Artikelverfolgung und die Ortung von Artikeln auf der Verkaufsfläche.

Checkpoints Lösungen zur Warenbestandssichtbarkeit beinhalten dabei die OATSystems-Software, RFID-Etiketten, RFID-basierte POS-Lösungen, den OneTag Ansatz zur Kombination von Artikelsicherung und -verfolgung mittels eines Etiketts sowie das patentierte Wirama Radar Darüber hinaus verfügt Checkpoint über RFID-geschulte Servicetechniker für die Implementierung und den Support.

www.checkpointsystems.com | www.mojix.com

Den Gesamtumsatz der Gesundheit-IT-Branche beziffert der Branchenbericht für das Jahr 2012 auf 1,6 Milliarden Euro. Das Wachstum liegt mit 3,2 Prozent über dem Wachstum der Informationstechnologie gesamt (1,54 Prozent), jedoch unter dem von Software allgemein (5,3 Prozent). In den bvitg-Fokusgruppen wurden Teilsegmente des Marktes genauer analysiert. So zeigt sich in den Bereichen Cloud/Rechenzentrum sowie bei der Sprachverarbeitung und den Datenmanagementsystemen ein starkes Wachstum, während andere Segmente eher moderat mit 2 bis 3 Prozent pro Jahr wachsen. Bei den Labordatensystemen schrumpft der Markt, was mit den starken Konsolidierungstendenzen in diesem Marktsegment erklärt wird. Während das Wachstumspotenzial in Deutschland eher moderat ist, erscheinen über alle Segmente hinweg insbesondere die Wachstumserwartungen im Ausland attraktiv. Knapp zwei Drittel der befragten Unternehmen sind bereits international tätig.

www.bvitg.de | www.conhit.de

Im Herbst 2013 übernahm die BLG Handelslogistik nach der Reservelagerung auch die Endkundenbelieferung für den Arbeitsbekleidungsanbieter engelbert strauss am Standort Frankfurt am Main. Hierzu wurde für die Gesamtabwicklung das leistungsstarke Warehouse Management System inconsoWMS X inklusive branchenspezifischer E-Fulfillment-Komponenten eingeführt.

Die neuen Lagerbereiche beinhalten nun ein Kommissionierlager, das z. Zt. 6.500 Artikel im Zugriff bietet mit steigender Tendenz. Für die Kommissionierung selbst wurden spezielle Wagen konzipiert, mit denen gleichzeitig bis zu 28 Aufträge bedient werden können. Auch geeignete Ziehhilfen schaffte der Frankfurter Standort an. Eine moderne Sorter-Anlage unterstützt den Pack- und Versandprozess – mehr als 6.000 Pakete am Tag werden inzwischen versendet. Auch hier sind Steigerungen geplant.

Von Frankfurt aus werden nun Endkunden aber auch die weiteren Lagerstandorte von engelbert strauss beliefert. Dazu wurde auch eine steigende Wareneingangsleistung erfolgreich bewältigt. Neben den stabil laufenden Fulfillment-Funktionen des Warehouse Management Systems inconsoWMS X ist in Frankfurt das Versandsystem inconsoSDS (Shipping & Dispatch System) im Einsatz, wodurch die Prozessabwicklung zwischen Warenausgang und KEP-Dienstleister vereinfacht wird.

www.inconso.de

Die drupa 2016 –die Weltleitmesse Nr. 1 für Print & Crossmedia Solutions – geht mit einer strategischen Neuausrichtung, einer grundlegend überarbeiteten Nomenklatur und einem neuem Key Visual an den Start. Unter dem Slogan „touch the future“ rückt sie ver-stärkt die Innovationskraft der Branche in den Fokus und gibt Zukunftstechnologien eine Plattform. So wird die drupa 2016 für Print & Crossmedia Solutions stehen. Sämtliche technische Verfahren rund um Druck und Crossmedia, das gesamte Spektrum der Anwendungsbereiche und Geschäftsfelder werden auf der drupa 2016 präsentiert. Lösungsorientierte Technologien und Anwendungen sowie innovative Geschäftsideen oder Best-Practice-Beispiele rücken verstärkt in den Fokus.

Unter dem Slogan „touch the future“ rückt die Innovationskraft der Branche verstärkt in den Fokus, Zukunftstechnologien wie Printed Electronics und 3D-Druck werden präsentiert. Bereits zur drupa 2012 ist der Startschuss gefallen, zukunftsweisenden Technologien den Weg zu ebnen und sie verstärkt in die drupa einzubinden. Unter der Marke PEPSO – Printed Electronics Products and Solutions – wurde dieses Thema mit den Kooperationspartnern OE-A (Organic Electronics Association) und ESMA (Association in Europe for Specialist Printing Manufacturers of Screen, Digital and Flexo technology) in Form einer Sonderschau bzw. einer Roadmap zum ersten Mal aufgegriffen und mit einem bisher ein-maligen Konzept weiterentwickelt. Auf den sechs Weltleitmessen glasstec, COMPAMED, EuroCIS, K, EuroShop und interpack wurde die Marke PEPSO seit der Premiere auf der drupa 2012 konsequent weiter-entwickelt – wie auch auf der interpack 2014 zu sehen ist. Internationale Aussteller präsentieren auf der interpack 2014 die neusten Trends und Entwicklungen im Bereich Functional Printing und Printed Electronics.

www.drupa.de

Mehr Sichtbarkeit für neue Technologien im Markt! Diesen Wunsch erfüllt die LOPEC 2014 der Branche für gedruckte Elektronik mit einer erfolgreichen Bilanz: Mit mehr als 2.000 Teilnehmern – und damit einem Plus von über zehn Prozent – sowie einem starken Wachstum bei Ausstellern und Fläche ging die 6. Internationale Fachmesse und Kongress für gedruckte Elektronik in München zu Ende. Die nächste LOPEC findet bereits in neun Monaten von 3. bis 5. März 2015 in München statt.

Mit 195 Vorträgen aus 28 Ländern war auch der dreitägige Kongress wieder ein bedeutender Bestandteil der LOPEC. In den Plenary Sessions wurde eindrucksvoll der Bogen gespannt zwischen Geschäftsstrategien am Beispiel von Heraeus, regionalen Strategien für die EU und Japan sowie den Anforderungen der Industrie und den konkreten Anwendungen: beispielsweise organische Photovoltaik für die Gebäudeintegration bei AGC Glass Europe. Forschungsinstitute wie das VTT Technical Research Centre oder das Holst Centre gaben einen Ausblick auf integrierte intelligente Systeme in Anwendungen wie zum Beispiel Healthcare oder well-being (Gesundheit und Wohlbefinden).

www.lopec.com

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