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Nach dem großen Erfolg der PACK&MOVE im 2012 ist nun auch die PACK&MOVE 2014 in Basel von Dienstag, 9. bis Freitag, 12. September 2014 auf Kurs und verzeichnet bereits vier Monate vor Messebeginn einen Buchungsstand der Ausstellungsfläche, welcher der letzten Durchführung entspricht. Die neue Infrastruktur in der neuen Messehalle sowie das «Arena-Messekonzept» versprechen eine attraktive Plattform für die Verpackungs- und Logistikindustrie.

Aber nicht nur für die Aussteller ist die PACK&MOVE-Ausgabe 2014 attraktiv. Für die interessierten Fachbesucherinnen und -besucher bieten sich viele Möglichkeiten, sich zu aktuellen Branchenthemen kompetent und umfassend zu informieren. Das Forum der PACK&MOVE bietet den idealen Rahmen, um spannende Inhalte, aktuelle Themen und komplexe Zusammenhänge zu konkretisieren. Auf den Punkt gebracht in qualitativ hochstehenden Fachreferaten sowie in unterhaltsamen Talks. Verantwortlich für die Organisation und Durchführung ist der Kompetenzpartner GS1 Schweiz.

www.packmove.ch

M2M-Lösungen und das Internet der Dinge helfen immer mehr Unternehmen, Prozesse zu optimieren und effektiver zu wirtschaften. Um den Austausch zwischen Experten, Anbietern und Anwendern weiter zu intensivieren, findet der diesjährige M2M Summit unter dem Motto „M2M – From technology to business“ statt. Aufgrund des großen Interesses in den Vorjahren wurde das Programm abermals erweitert und gleichzeitig auf zwei Tage ausgeweitet. Zur 8. Auflage des größten und wichtigsten M2M Events in Europa erwartet die M2M Alliance am 20. und 21. Oktober mehr als 60 Aussteller und über 1.000 Teilnehmer aus 30 Ländern.

Machine-to-Machine-Kommunikation ist einer der größten Wachstumsmärkte und gilt in immer mehr Branchen als wichtiger Motor für Innovationen. Als Ausrichter und weltweit größter Branchenverband ist es eines der Hauptziele der M2M Alliance, den Austausch zwischen Anbietern und Anwendern von M2M-Lösungen weiter zu fördern. Mit dem Ausbau des M2M Summits auf zwei Tage und einem breit gefächerten Programm soll die international renommierte Veranstaltung ihren Teil dazu beitragen. Wie auch in den Jahren zuvor werden auf dem Kongress mit begleitender Ausstellung die Topthemen und technischen Innovationen der M2M-Kommunikation präsentiert und diskutiert.

www.m2m-summit.com

Bereits zum 32. Mal startet dieses Jahr der Zukunftskongress Logistik - 32. Dortmunder Gespräche. Im Mittelpunkt stehen die beiden Leitthemen Industrie 4.0 und Prinzip Vernetzung. Die Logistik ist zu einem der wichtigsten Knotenpunkte im weit verzweigten Netzwerk der globalen Wirtschaft geworden. Der Anspruch an die Logistik, Lösungen für die Herausforderungen der Zukunft zu entwickeln, ist hoch und umfassend. Die 4. industrielle Revolution, kurz Industrie 4.0, wird ohne eine vernetzt denkende und agierende Logistik nicht gelingen.

Der erste Kongresstag beschäftigt sich mit Vorträgen und Diskussionen über die Zukunftstreiber Technologie, Mensch und Umwelt und Ressourcen. Das Fraunhofer-Symposium Industrie 4.0 befasst sich am zweiten Kongresstag mit Workshops und Vorträgen der Vernetzung von Cyber Physical Systems, dem Internet der Dinge und Dienste und den Menschen, die in der 4. industriellen Revolution im Fokus stehen.

www.zukunftskongress-logistik.de

Am 24. und 25. Juni 2014 findet die zweite Auflage der EXCHAiNGE – The Supply Chainers‘ Convention in Frankfurt am Main statt. Die internationale Fachkonferenz richtet sich an Verantwortliche für Supply Chain und Operations. Die Vorträge und Diskussions-Panels der Konferenz beschäftigen sich mit der Frage, wie die Lieferkette der Zukunft aussieht.

Für den Keynote-Vortrag am ersten Konferenztag konnten die Initiatoren den dänischen Experten für Social Business, Jonathan Wichmann, gewinnen. Er widmet sich in seiner Präsentation der Frage, welchen Einfluss die „Crowd“ auf die Lieferkette hat. Der Keynote-Vortrag am zweiten Veranstaltungstag kommt von Professor Dr. Robert de Souza, einem der führenden Wissenschaftler in der Supply Chain Community.

www.exchainge.de

BARTEC setzt seinen offensiven Wachstumskurs fort: Das Hightech-Unternehmen mit Hauptsitz in Bad Mergentheim, hat das in Chicago/USA ansässige Unternehmen ORB, einen der international führenden Hersteller von Prozessanalysentechnik, übernommen. Die Akquisition ist ein weiterer Meilenstein im Rahmen der Wachstumsstrategie der international tätigen BARTEC Gruppe, deren Produkte und Lösungen in allen Bereichen eingesetzt werden, in denen mit gefährlichen Stoffen wie brennbaren Flüssigkeiten, Gasen oder Stäuben gearbeitet wird. Die Übernahme von ORB bildet die optimale Ergänzung der BARTEC BENKE Analysen- und Messtechnik, deren Produktpalette mit zusätzlichen Analysengeräten, wie bspw. Salt-in-Crude-, Oil-in-Water- und No-Flow-Point-Systemen, sowie kundenspezifischen Lösungen abgerundet wird – ein wichtiger Schritt, um die Marktposition konsequent auszubauen.

www.bartec.de | www.orbinstruments.com

Industrieplanung, Logistik, Architektur, Regionalentwicklung und Clusterma­nagement – für sein vielfältiges Leistungsspektrum hat das Beratungs- und Planungsunternehmen agiplan ein neues Corporate Design bekommen. Der überarbeitete Unternehmensauftritt wird begleitet von einer neuen Webseite. Ziel der Markenentwicklung und des neuen Internetauftritts ist es, die Beratungsfel­der von agiplan – „Industrial Consulting“ (Beratung für Unternehmen) und „Public Ma­nagement“ (Beratung der öffentlichen Hand) – stärker miteinander zu verknüpfen. Zum Beispiel beim Thema „Ressourcen- und Energieeffizienz“: Für Industriebetriebe sind es Wettbewerbsfaktoren, für Kommunen wichtige Bausteine im Klimakonzept.

www.agiplan.de

1994 wurde die SensoPart Industriesensorik GmbH aus der Konkursmasse der Firma Schlüter Fotosensorik in Wieden (Todtnau) im südlichen Schwarzwald gegründet. Seither spezialisiert sich das mittelständische Familienunternehmen auf die Entwicklung, Herstellung und den Vertrieb von optoelektronischen Sensoren und Vision-Systemen für die Automatisierungstechnik.

Aus vielen zukunftsweisenden Ideen von früher sind inzwischen erfolgreiche Produkte geworden. So wurde z.B. 1998 der weltweit kleinste Farbsensor mit Weißlicht-LED auf den Markt gebracht. Heute reicht das Produktspektrum von kleinsten Laser-Reflexionslichttastern bis zu intelligenten Vision-Sensoren, die vielseitig in der Automatisierungstechnik zum Einsatz kommen. Um auch weiterhin regelmäßig innovative Produkte und Lösungen auf den Markt zu bringen, investiert SensoPart überdurchschnittlich in Forschung und Entwicklung.

www.sensopart.com

Die interpack 2014 war von einer herausragenden Stimmung unter den rund 2.700 Ausstellern wie auch den 175.000 Besuchern in den 19 Hallen des ausgebuchten Düsseldorfer Messegeländes geprägt. Das hatte sich schon früh im Verlauf der weltweit bedeutendsten Messe der Verpackungsbranche und der verwandten Prozessindustrie angedeutet. „Die interpack hat in diesem Jahr ihre weltweit führende Rolle wieder eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Dieser Erfolg bestätigt unsere grundsätzliche Philosophie, die internationale Branche in ihren jeweiligen Märkten im Vorfeld sehr gezielt anzusprechen, um sie alle drei Jahre nach Düsseldorf zu ihrem wichtigsten Event zu holen“, erläutert Werner Matthias Dornscheidt, Vorsitzender der Geschäftsführung der Messe Düsseldorf.

Die interpack 2014 hat mit einem Anteil von ausländischen Besuchern von rund 66 Prozent nicht nur einen eigenen Rekord aufgestellt, sondern auch einen Spitzenwert über alle Veranstaltungen der Messe Düsseldorf markiert. Insgesamt kamen Besucher aus 120 Nationen nach Düsseldorf. Bestimmende Themen der interpack 2014 waren Ressourceneffizienz bei Maschinen und Anlagen wie auch dem Packmitteleinsatz, Qualität und Sicherheit, um perfekte und fälschungssichere Endprodukte zu garantieren – gerade in sensiblen Bereichen wie Food/Getränke und Pharma – sowie Vielfalt und Flexibilität für ein immer breiteres Angebot und schnellere Produktzyklen. Zu diesen Themenkomplexen waren besonders viele Innovationen in den Hallen zu sehen.

www.interpack.de

Ein sehr positives Resümee zieht Marcus Adä, Vorsitzender der Geschäftsführung der Ingram Micro Distribution GmbH, von der Jubiläumsmesse IM.TOP, die dieses Jahr unter dem Motto „Film ab! Ihr Business in Szene setzen.“ stand. „Wir hatten uns ins Drehbuch geschrieben, noch stärker den Austausch der Besucher untereinander zu fördern. Das ist uns gelungen – wie die positiven Rückmeldungen von Herstellern, Fachhändlern und dem eigenen Team zeigen.“ Auch der „Umzug“ der IM.Digital City – der Ingram Micro-Stadt mit konkreten Lösungsszenarien – in die Halle 1 im Erdgeschoss, kam bei den Messebesuchern sehr gut an. Insgesamt konnte Ingram Micro auf der ITK-Messe rund 200 Aussteller und 4500 Besucher vermelden. Mit diesen rundum positiven Rückmeldungen plant Ingram Micro bereits für das nächste Jahr: Die 16. IM.TOP findet am 7. Mai 2015 statt.

Im Rahmen der Pressekonferenz ging Marcus Adä schwerpunktmäßig auf den ITK-Megatrend, das Internet der Dinge („Internet of everything“) ein und zeigte die Chancen auf, die sich durch den Handel ergeben. „Es geht hier um 50 Milliarden Devices bis 2020, die miteinander vernetzt werden müssen – eine Riesenchance für den Handel“, erläuterte Adä. „Das umfasst nicht nur die Produkte, sondern auch die Themen Security & Device-Management, Infrastructure & Big Data, Cloud und UCC“. Ingram Micro ist, so der Ingram-Chef weiter, dafür bestens aufgestellt. Er spielte zum einen darauf an, dass Ingram Micro das breiteste Produktportfolio im Markt hat und sein Lösungsgeschäft erfolgreich ausbaut. Zum anderen ist das Unternehmen im Hauptwachstumsmarkt Mobility umfassend vertreten – und baut das Cloud-Geschäft auch durch den Rollout global getätigter Akquisitionen weiter aus.

www.ingrammicro.de

Mit einem Aussteller- und Besucherrekord ging in Berlin die conhIT, der jährliche Branchentreff für Gesundheits-IT, zu Ende. Drei Tage lang standen Lösungen im Mittelpunkt, die das medizinische Personal und die Einrichtungen des Gesundheitswesens in puncto Effizienz und Qualität unterstützen und die Versorgung der Patienten verbessern sollen. Die conhIT bot allen Akteuren des Gesundheitswesens eine Plattform, um voneinander zu lernen, Erfahrungen auszutauschen und gemeinsam die Voraussetzungen für einen flächendeckenden Einsatz von Gesundheits-IT zu verbessern.

Mit 359 Ausstellern auf der Industrie-Messe (ein Zuwachs von zwölf Prozent) und mehr als 150 Veranstaltungen im Rahmen von Kongress, Akademie und Networking hat die conhIT einen neuen Höchststand erreicht. 6.495 Besucher aus 65 Ländern waren nach Berlin gekommen, um sich über den aktuellen Status der Gesundheits-IT zu informieren – acht Prozent mehr als im vergangenen Jahr. Die conhIT 2015 findet vom 14. bis 16. April 2015 auf dem Messegelände Berlin statt. Unternehmen können sich bereits jetzt als Aussteller der conhIT 2015 anmelden oder für die Teilnahme als Silber- oder Bronzepartner bewerben. Informationen hierzu finden sich auf der conhIT-Website unter www.conhit.de.

www.bvitg.de | www.conhit.de

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