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Unter dem Motto „On the way to Industrie 4.0 – Driving the Digital Enterprise“ zeigt Siemens auf der SPS IPC Drives in Halle 11 den Weg in die digitale Zukunft der Industrie. In der komplett von Siemens belegten Halle gibt das Unternehmen einen umfassenden Überblick, wie es als weltweit führender Kompetenzträger die Entwicklung in der Elektrifizierung, Automatisierung und Digitalisierung industrieller Prozesse kontinuierlich vorantreibt. Die Besucher erwarten dabei zahlreiche Produktinnovationen bei Industriesoftware, Automatisierungs- und Antriebstechnik sowie Services.

Thematischer Schwerpunkt des Siemens-Auftritts in Halle 11 ist das Zusammenspiel von Hardware, Software und Dienstleistungen entlang der gesamten industriellen Wertschöpfungskette. Dabei weisen viele Messehighlights, Produktneuheiten und anschauliche Anwendungsbeispiele produzierenden Unternehmen den Weg in die digitale Zukunft des Digital Enterprise. Zentral am Messestand zeigt Siemens die zur digitalen Transformation industrieller Prozesse notwendigen vier Eckpfeiler: Software, Kommunikationslösungen, Sicherheitskonzepte und -lösungen sowie digitale Services.

www.siemens.com

Am 4. September 2015 hat Jungheinrich sein neues Trainingszentrum auf dem Werkgelände in Norderstedt eröffnet. Das Investitionsvolumen für das Bauprojekt betrug rund 7,5 Millionen Euro. Der Neubau gliedert sich auf einer Fläche von knapp 8.000 Quadratmeter in verschiedene Teilbereiche: ein saniertes Bestandsgebäude, eine umfunktionierte Halle sowie zwei Neubauhallen.

Das neue Jungheinrich Training Center, welches nach zwölfmonatiger Bauzeit fertiggestellt wurde, ist zentraler Weiterbildungsort für Mitarbeiter und Kunden. Ein viergeschossiger Verwaltungsbau- und Hallenkomplex beherbergt für den theoretischen Unterricht großzügig angelegte Räumlichkeiten, die an die Praxisflächen direkt angegliedert sind. In unterschiedlichen Hallenbereichen werden Schulungen an elektrisch betriebenen oder verbrennungsmotorischen Jungheinrich-Flurförderzeugen durchgeführt. Eine zwölf Meter hohe Halle ermöglicht zudem die Schulung an Logistiksystemgeräten im Einsatz.

www.jungheinrich.de

Im September eröffnet 3M offiziell das Inspiration Lab in Neuss – ein „Labor“ der ganz anderen Art. Statt in Produktlösungen wird hier in technologischen Möglichkeiten gedacht. Ziel ist es, einen neuen Geist der Zusammenarbeit mit den Kunden zu etablieren. Der gemeinsame Weg zu einem neuen Produkt, Verfahren oder zu einer Lösung für aktuelle Fragestellungen wird ab sofort durch mehr Interaktivität, Querdenken und Sinneserfahrungen erleichtert. An zehn Stationen erhält der Besucher Einblicke in die Technologien von 3M. An jeder Station kann der Kunde zahlreiche, mit Sensoren ausgestattete Exponate anfassen und ausprobieren.

Weiterführende Informationen in Form von Filmen, Bildern und Grafiken erscheinen automatisch auf einem großen Bildschirm – denn viele der 3M Technologien lassen sich nicht in einem Satz erklären. Ziel ist es, gedanklich neue Wege zu gehen. Dabei setzt 3M auch Methoden des kreativen Denkens ein. Für die Konzeption, das anspruchsvolle Design und die Technologie des Inspiration Lab hat das Unternehmen einen sechsstelligen Betrag investiert.

www.3M.de

Der VDMA Fachverband Fördertechnik und Intralogistik blickt auf 10 erfolgreiche Jahre industrielle Gemeinschaftsforschung zurück. In der Forschungsgemeinschaft Intralogistik / Fördertechnik und Logistiksysteme (IFL) e.V. engagieren sich mittlerweile 16 Mitgliedsunternehmen. Ziel der vorwettbewerblichen Forschung ist es, neue Konzepte und Technologien der Branche zu untersuchen und zu entwickeln. Aktuell laufen 10 Projekte. Eines davon beschäftigt sich beispielsweise mit den Potenzialen des Rohstoffs Holz für den Bau von Hochregallagern. Der Lehrstuhl fml (Fördertechnik Materialfluss Logistik) an der TU München untersucht dafür im Auftrag der IFL unter anderem, wie wirtschaftlich und nachhaltig ein Hochregallager aus Holz im Vergleich zur Stahlausführung ist. Einsatzszenarien, Berechnungsgrundlagen und Sicherheit sind ebenfalls Aspekte, die beleuchtet werden.

www.vdma.org

Mit dem Leitthema „Smart Supply Chain Solutions“ geht die CeMAT vom 31. Mai bis zum 3. Juni 2016 in Hannover an den Start und richtet damit den Blick auf die digitalisierte und vernetzte Wertschöpfungskette. „In Zeiten von Industrie 4.0 wird Logistik immer wichtiger, denn die Ansprüche an Liefergenauigkeit und -flexibilität steigen. Künftig müssen alle Behälter oder Ladungsträger und Transportmittel sowie das Transportgut selbst mit Intelligenz ausgestattet werden, damit sie mit ihrer Umgebung sowie mit Maschinen und Robotern von zum Beispiel vor- oder nachgelagerten Produktions- oder Montageprozessen kommunizieren können. Mit dem Leitthema Smart Supply Chain Solutions setzt die CeMAT genau an diesem Punkt an und zeigt auf, wie Logistikprozesse künftig automatisiert und vernetzt gesteuert werden können. Dabei geht es um weit mehr als nur die Optimierung der Logistikprozesse. Mit der Digitalisierung verändern sich Wertschöpfungsketten, und es entstehen neue Geschäftsmodelle. Die CeMAT gewinnt damit weiter an Bedeutung, denn die weltweiten Technologietrends werden nur in Hannover gezeigt“, sagt Dr. Andreas Gruchow, Mitglied des Vorstandes der Deutschen Messe AG.

Der Ausstellungsschwerpunkt Logistics IT befindet sich ebenfalls in der Halle 27 in direkter Anbindung zu den Logistiksystemen sowie zum Cranes & Lifting Equipment Pavilion. Den inhaltlichen Kern des Bereichs bildet das Anwenderforum „Logistics IT“. „Ohne intelligente oder smarte IT-Lösungen ist die Logistik nicht mehr denkbar. Früher wurde IT als Tool oder Einzelkomponente verstanden, die als ein Beispiel zum Betrieb von automatisierten Lagersystemen notwendig war. Heute ist IT der Treiber von Innovationen in der Welt der Logistik 4.0. Dabei findet die Digitalisierung der Logistik auf allen Ebenen statt. Das mobile Internet und die Einbeziehung jedes Endanwenders in der Prozesskette schaffen völlig neuartige Möglichkeiten. In praxisnahen Anwendungsszenarien werden den Besuchern Möglichkeiten näher gebracht, eigene Logistikprozesse im Unternehmen zukunftsfähig zu gestalten“, sagt Michael Baranowski, Geschäftsführer der TEAM GmbH.

www.cemat.de

Zebra Technologies veröffentlichte Ergebnisse der achten Global Shopper Studie, die zeigen, dass Kunden besonders an WLAN-Verfügbarkeit und Location Based Services wie mobile Coupons (51 Prozent) sowie an Lageplänen (45 Prozent) und persönlicher Beratung (41 Prozent) interessiert sind. Diese Ergebnisse unterstützen Zebras One Store – One Experience Kampagne, rund um die Themen Markenerlebnis, Lieferung, Kundenloyalität, Big Data und Store Mobility, die das Kauferlebnis für den vernetzten Kunden verbessern. Die Einzelhändler bestätigen, dass mit steigenden Kundenerwartungen auch die Rolle der Technologie immer wichtiger wird.

Laut den Studienergebnissen glauben 34 Prozent der Befragten, sie hätten einen besseren Zugang zu Real-Time-Informationen als die Filialmitarbeiter. Unterdessen wären 64 Prozent der Käufer bereit, mehr Waren zu kaufen, wenn sie einen besseren Kundenservice geboten bekämen und mehr als die Hälfte der Befragen (52 Prozent) bewerten Einzelhändler positiv, die Technologien nutzen, um das Einkaufserlebnis noch effizienter zu gestalten.

www.zebra.com

Die vierte Auflage der weitbekannten Untersuchung betrachtet erneut die Themen Mobile Commerce, NFC / Mobile Payment, Mobile Couponing und Mobile Wallet aus der Sicht von Händlern, Banken, Mobilfunknetzbetreibern, Wallet-Anbieter, Zahlungsnetzbetreibern, Kartenorganisationen und Herstellern. Erstmalig werden in diesem Jahr ergänzend die Themen Omnichannel Payment und Beacon/BLE umfangreich beleuchtet. Damit ist die „Mobile in Retail“ Studie eine der umfassendsten Ihrer Art. Die Ergebnisse der gemeinsam von GS1 Germany und dem EHI Retail Institute durchgeführten Studie werden erstmalig auf der Mobile in Retail Conference 2015 in Berlin präsentiert.

www.gs1-germany.de

Die viastore SOFTWARE GmbH, Anbieter von Warehouse-Management- und SAP-Logistik-Lösungen, ist seit kurzem SAP Service Partner im Partner Edge Programm im Level Silver. „Für uns ist das ein wichtiger Schritt, um unser SAP-Geschäft weiter zu intensivieren“, sagt Patrick Eichstädt, COO der viastore SOFTWARE. „Der Status SAP-Service-Partner im Silver Level bedeutet, dass wir unsere Kunden noch intensiver strategisch beraten und ihre Geschäftsprozesse optimieren können. Die SAP intensiviert mit diesem Programm die Zusammenarbeit mit ihren Partnern und stellt diesen leistungsstarke Ressourcen, Know-how und Services bereit. Das ermöglicht es den Partnern wiederum, ihre Kunden bestmöglich zu unterstützen.

www.viastore.de

Die neue Website des Schweizer Fördertechnikspezialisten Montech AG ist live und präsentiert sich in modernem Design sowie mit klarer, übersichtlicher Darstellung. Neben einem modernen Design bietet die neue Internetpräsenz von Montech einen schnellen Zugriff auf die Produktpalette. Informationen über das Unternehmen, seine Förderbänder, Transportsysteme und das Profilsystem Quick-Set sowie zahlreiche Referenzbeispiele aus verschiedenen Branchen sind abrufbar. Anschauliche Bilder erleichtern zusätzlich die Orientierung. Im Download-Bereich kann sich der Besucher Produktkataloge und technische Unterlagen wie beispielsweise Betriebsanleitungen und Montageanleitungen herunterladen.

www.montech.com

Im März 2016 zieht das Zukunftslabor der CeBIT in die Halle 6 (vormals in Halle 9) und rückt damit noch näher an potenzielle Partner und forschungsrelevante Messethemen, die die Zukunft der digitalen Welt prägen werden. Der Schwerpunkt „Research & Innovation“ wird zum Impulsgeber für mittelständische Unternehmen in Zeiten der d!conomy. Künftig befinden sich die Institute und Forschungszentren, Universitäten und Unternehmen in direkter Nachbarschaft zu den für sie relevanten CeBIT-Bereichen wie IT-Sicherheit, Mittelstand und öffentlicher Sektor. Ebenfalls in Halle 6 ist der Zentralstand des Partnerlands Schweiz, das in Sachen Forschung und Entwicklung eine Führungsposition einnimmt.

„Die Digital-Branche lebt von Innovation und Kreativität. Mit dem neuen Standort wird der CeBIT-Schwerpunkt ‚Research & Innovation‘ zur direkten Schnittstelle zwischen Idee und Business“, sagt Marius Felzmann, Geschäftsbereichsleiter CeBIT der Deutschen Messe AG: „In Halle 6 erreichen die Aussteller genau die Zielgruppen, die sie brauchen – aus Politik, Industrie und Wissenschaft.“

Neu ist der so genannte „Science Square“ mit Forschungsergebnissen im Halbstundentakt: In einer Art Speakers Corner auf der Kreuzung eines Besuchergangs in Halle 6 präsentieren Forscher ihre Projekte und Prototypen sowie aktuelle Resultate aus Anwendungs- und Grundlagenforschung. An den fünf CeBIT-Tagen werden insgesamt rund 60 Projekte vorgestellt.

www.cebit.de

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