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Die Fraunhofer-Allianz Vision hat nun den 14. Band ihrer Leitfaden-Reihe herausgegeben. Der »Leitfaden zur optischen 3D-Messtechnik« kann gegen eine Schutzgebühr beim Büro der Fraunhofer-Allianz Vision, im Fraunhofer Vision-Webshop unter www.vision.fraunhofer.de/webshop oder im Buchhandel erworben werden. Die 112 Seiten starke Publikation gibt einen Überblick über das Themenfeld der optischen 3D-Messtechnik und zeigt Möglichkeiten und Randbedingungen beim Einsatz im industriell geprägten Umfeld auf. Beschrieben werden neben Verfahren, Methoden und Algorithmen der 3D-Messtechnik insbesondere typische Anwendungsfelder und es wird ein Überblick zum Thema Normen und Richtlinien gegeben. Der Leser soll durch die Lektüre eine realistische Vorstellung bezüglich der Möglichkeiten und Grenzen heute verfügbarer Technologien im Hinblick auf die Bewältigung praxisrelevanter Mess- und Prüfaufgaben im industriell geprägten Umfeld erhalten.

www.vision.fraunhofer.de

Das FIR an der RWTH Aachen sucht Unternehmen, die sich als Partner an einem Konsortial-Benchmarking zum Thema „Innovationsmanagement im Service“ beteiligen möchten. Das Ziel der Studie ist es, erfolgreich erprobte Konzepte für die Entwicklung und Einführung von neuen Services aufzudecken sowie deren Umsetzung in der Praxis zu analysieren und mit anderen Unternehmen zu diskutieren. Das Benchmarking startet im Frühjahr 2015.

Bei dem Konsortial-Benchmarking  „Industrial Services - Service Innovation“ bilden die teilnehmenden Unternehmen ein Konsortium und vergleichen die Leistungsfähigkeit im Bereich der Service-Innovation von circa 500 ausgesuchten Firmen. Dabei gehen sie der Frage nach, wie sich die Top-Performer von ihren anderen Marktbegleitern (Followern) unterscheiden. Das Konsortium beleuchtet gemeinsam mit dem FIR, wie Unternehmen neue Ideen generieren, systematisch neue Dienstleistungen entwickeln und diese in tragfähige Geschäftsmodelle einbetten.

www@fir.rwth-aachen.de | www.konsortialbenchmarking.de

In dieser Position zeichnet Michel Krens für die Leitung des Kundenservices und Vertriebs sowie des technischen Supports in der Region verantwortlich. Zu seinen Aufgaben zählen die kontinuierliche Entwicklung und Implementierung von Geschäftsprozessen und Tools, welche die Leistung der einzelnen Teams maximieren und damit die Kundenzufriedenheit steigern. Michel Krens wird in enger Zusammenarbeit mit dem Sales-Team die Anforderungen der Kunden und des Marktes analysieren, um neue Strategien sowie Aktivitäten zu definieren, die der Optimierung des Workflows dienen. Darüber hinaus wird Michel Krens die Certified Service Center und Authorised Service Center in der EMEA-Region unterstützen.

www.datamax-oneil.com

SATO hat ein neues Vertriebsabkommen mit BlueStar für ganz Europa unterzeichnet. Als einziger europaweit tätiger Distributor eröffnet BlueStar Allianz- und Vertriebspartnern der gesamten Region die Möglichkeit, von den Vorzügen der SATO-Lösungen zu profitieren und auf diese Weise ihre Umsätze zu steigern und Wachstum für ihre Unternehmen zu generieren.

BlueStar ist einer der führenden Innovatoren auf dem Gebiet des lösungsorientierten Vertriebs von RFID-, Sicherheits-, POS- und Mobilitätstechnologien. Gemeinsam mit Vertriebspartnern (value added resellers, VARs) entwickelt das Unternehmen branchenführende Hardware- und Softwarelösungen, die echten Mehrwert generieren. Zum einen erhalten die VARs Zugang zu den innovativen und hochwertigen SATO-Produkten. Zum anderen können sie SATOs Prestige-Partnerprogramm beitreten, um Zugriff auf Schulungs- und technische Servicepakete sowie verkaufsfördernde Marketingmaterialien zu erhalten, die ihnen dabei helfen, ihren Umsatz zu steigern und ihre Marge zu verbessern.

http://eu.bluestarinc.com | www.satoworldwide.com

Das globale Marktvolumen der Elektroindustrie hat sich in den vergangenen zehn Jahren nahezu verdoppelt. Seit 2003 ist es um durchschnittlich 6,5 Prozent pro Jahr gewachsen und beträgt mittlerweile 3.703 Milliarden Euro. Diese und weitere Informationen liefert die neue Broschüre „Elektroindustrie weltweit“ des ZVEI - Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie. Sie bietet einen kompakten Überblick über die Struktur und Entwicklung der globalen Elektroindustrie und ihrer Teilmärkte – mit aktuellen internationalen Branchenkennzahlen unter anderem zu Marktvolumen, Handel, Produktion und Beschäftigten.

Demnach arbeiten in der Elektroindustrie weltweit inzwischen mehr als 24 Millionen Menschen. Seit dem Jahr 2003 ist die Zahl der Arbeitsplätze in der Branche um knapp neun Millionen gestiegen. „Der Großteil dieses Zuwachses geht auf das Konto der chinesischen Elektroindustrie“, sagte ZVEI-Chefvolkswirt Dr. Andreas Gontermann. „Sie hat ihre Beschäftigtenzahl innerhalb von zehn Jahren nahezu verdreifacht. China hat zugleich den größten Elektromarkt und die höchste Elektroproduktion der Welt.“

www.zvei.org

Im Rahmen einer Ausschreibung beauftragt die Schweizer Post (Post CH AG) Zetes mit der Erneuerung der mobilen Infrastruktur. Zetes wird alle mobilen Geräte liefern und die entsprechenden ZetesTotalCare Wartungsdienstleistungen für die nationalen Post- und Kurierdienste bereitstellen. Der Vertrag tritt am 1. September 2014 in Kraft. Die Einführung wird bis 2015 abgeschlossen sein. Service und Wartung decken einen Zeitraum von fünf Jahren ab.

ZetesTotalCare ist eine webbasierte Lösung für die Verwaltung von IT- Infrastruktur, einschließlich Wartung und Reparatur. Zetes TotalCare bietet Firmen die Möglichkeit, den Erwerb neuer mobiler Ausrüstung effizient zu managen und den vorhandenen Mobilgerätebestand genau zu kontrollieren. Zetes’ Serviceplattform wird der Schweizer Post umfassende Transparenz, ortsunabhängige IT-Verfügbarkeit, optimierte Reparaturzyklen, eine flexible Fernwartung sowie ein kosteneffizientes Prozess- und Gerätemanagement garantieren.

www.zetes.de

Winckel, einer der führenden Full-Service-Anbieter im Bereich RFID, wird unter seiner Kernmarke künftig ausschließlich die Konzeption und Realisierung von echtzeitbasierten RFID-Informationssystemen und damit zusammenhängende Beratungsleistungen anbieten. Für den Bereich identytag, der hochwertige Identifikationsmedien anbietet, ist eine Ausgliederung geplant. „Wir beobachten bereits seit einiger Zeit, dass im Bereich RFID insbesondere die Beratung für Unternehmen sehr wichtig ist“, kommentiert Jörg Bald, Geschäftsführer und Inhaber von Winckel. „Viele Unternehmen starten ohne fundierte und umfassende Planung in ein RFID-Projekt und sehen sich am Ende deutlich höheren Kosten oder suboptimal funktionierenden Systemen gegenüber. Dieser Problematik lässt sich nicht alleinig mit hochwertigen Medien begegnen.“

Bereits seit 2012 bietet Winckel umfassende Beratungsdienstleistungen in der RFID-Integration. Das Unternehmen ist einer der ersten Komplettanbieter im Bereich RFID in Deutschland und investiert bereits seit der Markteinführung der passiven Transpondertechnologie in Know-how, Testumgebungen und Forschungsprojekte. „Beratung und RFID-Medien sind jedoch in der Praxis zwei vollkommen unterschiedliche Bereiche. Daher haben wir die Trennung schon heute online nachvollzogen und gleich unsere Webpräsenz komplett modernisiert. Die neuen Seiten von Winckel und identytag geben den aktuellen Stand der Geschäftsbereiche wieder und ermöglichen vor allem neuen Kunden eine schnelle und zielgerichtete Kontaktaufnahme“, so Bald.

www.winckel.de | www.identytag.de

Die digitale Welt der Industrie 4.0 und Produktpiraterie fordern den deutschen Maschinen- und Anlagenbau. Die globale technologische Vernetzung birgt zunehmend die Gefahr von Plagiaten. Der Stellenwert des Know-how-Schutzes steigt entsprechend. Vor diesem Hintergrund haben der Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) und GS1 Germany im September eine breitangelegte Kooperationsvereinbarung unterzeichnet. Ziel der Zusammenarbeit ist es, gemeinsam Standards weiterzuentwickeln  und zu etablieren – unter anderem zur serialisierten Identifikation.

„Nur im Schulterschluss mit Wirtschaft, Politik und Verbänden kann es gelingen, der Produktpiraterie die Stirn zu bieten“, ist Jörg Pretzel, Geschäftsführer von GS1 Germany überzeugt. Erst Anfang 2014 hatte die aktuelle VDMA-Studie zur Produktpiraterie gezeigt, dass sich der geschätzte Schaden allein für den deutschen Maschinen- und Anlagenbau auf 7,9 Milliarden Euro beläuft. 71 Prozent aller Unternehmen sind von Plagiaten betroffen.

www.gs1-germany.de | www.vdma.org

Alexander Gauby hat als RFID Experte bei der Berliner sys-pro GmbH die Position des Head of RFID Business Development übernommen. Bevor er zum ERP-und RFID Lösungsunternehmen syspro wechselte, war der studierte Dipl. Ing. für Elektrotechnik einige Jahre bei der Enso Detego GmbH als General Manager und CTO tätig. Seine jahrelange Erfahrung in Internationalen Unternehmen der Halbleiterindustrie sowie bei RFID Systemanbietern motivierten syspro, einen ausgesprochenen Fachmann wie Alexander Gauby für sich zu gewinnen. Ziel dieses Schrittes ist es, das Technologie- Unternehmen aus Berlin auf den Weg zu internationalem Wachstum zu führen.

Alexander Gauby startete seine Karriere bei Mikron in Graz in der Halbleiterindustrie. Der RFID Pionier wurde 1995 durch Philips Semiconductors (heute NXP) übernommen. Als Director R&D war Gauby an der Entwicklung zahlreicher RFID Produkte maßgeblich beteiligt. Danach verantwortete er bei Infineon Technologies AG als Director System Integration die Umsetzung von RFID Projekten. 2005 gründete er mit Kollegen den RFID Startup RF-IT Solutions GmbH und war als Geschäftsführer/CTO für Produktentwicklung und Projektabwicklung verantwortlich. Durch Eigentümerwechsel ging das Unternehmen 2011 in die Enso Detego GmbH über.

www.sys-pro.de

Die SOREDI touch systems GmbH erweitert mit Jürgen Planz (57) erneut die Vertriebsorganisation. Der erfahrene Insider forciert ab Juli 2014 den Vertrieb von IPC und Staplerterminals vor allem in den Bereichen Lager- und Produktionslogistik sowie Betriebsdatenerfassung in der Industrie. Sein Ziel besteht im Ausbau des Partnernetzwerkes bis zur Marktführerschaft bei Multitouch-Industriecomputern in Industrie und Logistik.

Jürgen Planz bringt für seine neue Aufgabe über 30 Jahre Erfahrung im Vertrieb von Produkten für die Auto-Identifikation mit. Seine Karriere führte ihn vom Niederlassungsleiter bei Datalogic, über Führungs-funktionen bei Teklogix und Psion Teklogix zur Position eines Vertriebsdirektors bei Psion. Nun folgt er Jürgen Heim, dem früheren Geschäftsführer von Psion, zu SOREDI: „Die Produkte von SOREDI haben mich überzeugt“, sagt Jürgen Planz. „Daneben schätze ich die persönlichen Entfaltungsmöglichkeiten bei einem mittelständischen Unternehmen und die Flexibilität, auf Kundenanforderungen individuell eingehen zu können.“ Den Fokus legt er dabei auf IPC-Anwendungen in Industrie und Logistik.

www.soredi-touch-systems.com

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