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Datamax-O'Neil gibt die Partnerschaft mit Print Audit bekannt, dem einzigen Anbieter von sowohl Druckerlösungen als auch Managed-Print-Service(MPS)-Software im Software-as-a-Service(SaaS)-Paket. Mit dem Launch des neuen H-8308p startet Datamax-O'Neil die Implementierung von MPS-Software wie die Technologie von Print Audit, die kompatibel mit PCL-unterstützenden Druckern ist. Das umfassende Softwarepaket hilft Unternehmen nicht nur dabei, ihre Drucker zentral zu steuern. Es stellt auch eine Reihe an Tools zur Verfügung, mit denen die Druckernutzung durch die Mitarbeiter einfach überwacht und gesteuert werden kann.

"Wir freuen uns, einen starken Partner wie Print Audit an unserer Seite zu haben", sagt Christian Bischoff, Regional General Manager EMEA bei Datamax-O’Neil. "In der Vergangenheit wurde MPS nur bei Anbietern für Bürobedarf eingesetzt. Wir sind das erste Unternehmen in unserem Segment, das diese Software in Verbindung mit unseren Thermo-Druckerlösungen verwendet. So können wir unseren Channel-Partnern und Endkunden noch bessere Lösungen anbieten, mit denen sie die Produktivität weiter steigern können und gleichzeitig ihre Kosten im Blick behalten."

www.datamax-oneil.com

Ende Oktober fiel in Dortmund der offizielle Startschuss zu dem vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) geförderten Forschungsvorhaben NOTIERT (Entwicklung einer Normvorlage für Applikation und Betrieb sensorbasierter Datenerfassungssysteme bei temperaturgeführten Transporten in der Logistik). Im Rahmen des Kick-off-Meetings hieß Projektkoordinator Dr. Jochen Schneider vom Institut für Distributions- und Handelslogistik (IDH) des VVL e.V. die Projektpartner aus Industrie, Wissenschaft und Forschung in Dortmund willkommen.

Das Kick-off-Meeting diente den beteiligten Institutionen zur Diskussion und Definition von Schwerpunkten der in den kommenden Jahren anstehenden Forschungsarbeiten auf dem Weg zur Normvorlage für einen weiten Anwenderkreis. Neben dem Dortmunder Institut für Distributions- und Handelslogistik (IDH) des Vereins zur Förderung innovativer Verfahren in der Logistik (VVL) e. V., das für die Koordination des Projekts zuständig ist, wirken am Projekt die Unternehmen Brehmer GmbH & Co. KG, scemtec Sensor Technology GmbH sowie das Bremer Institut für Seeverkehrswirtschaft und Logistik (ISL) mit. Interessierte Speditionen, Branchendienstleister und Telematikanbieter, die das Projekt unterstützen möchten, sind herzlich aufgerufen, sich beim Projektkonsortium zu melden.

www.vvl-ev.de

Die Informationstechnologie bleibt die Wachstumssäule des deutschen ITK-Markts. Im kommenden Jahr wird der Umsatz mit Software, IT-Dienstleistungen und IT-Hardware voraussichtlich um 2,4 Prozent auf 79,7 Milliarden Euro zulegen. Das berichtet der Digitalverband BITKOM auf Grundlage aktueller Prognosen des European Information Technology Observatory (EITO). „Damit wächst der Kernbereich der BITKOM-Branche auch im kommenden Jahr deutlich stärker als die Gesamtwirtschaft“, sagt BITKOM-Präsident Prof. Dieter Kempf. „Das ist vor allem auch deshalb ein gutes Zeichen, weil die IT für das Gros der Beschäftigung in unserer Branche steht. Innerhalb von vier Jahren sind in der IT mehr als 120.000 neue Arbeitsplätze entstanden – und auch 2015 erwarten wir ein Beschäftigungsplus.“

www.bitkom.org

Der AMA Verband für Sensorik und Messtechnik befragte seine 480 Mitglieder zur wirtschaftlichen Entwicklung im dritten Quartal 2014. Die überwiegend mittelständischen Unternehmen erwirtschafteten im zurückliegenden Quartal gleichbleibenden Umsatz, verglichen mit dem Vorquartal. Vergleicht man die Ergebnisse des 3. Quartals 2014 mit dem Ergebnis des Vorjahres, erzielte die Branche einen Umsatzzuwachs von 7 Prozent.

Die um 2 Prozent gestiegenen Auftragseingänge, verglichen mit dem Ergebnis des Vorquartals, sorgen in der Branche für einen positiven Ausblick auf das Jahresgesamtergebnis. „Mit dem aktuellen Quartalsergebnis und der Aussicht auf ein Jahresgesamtwachstum von rund 7 Prozent blickt unsere Branche, trotz verhaltener Prognosen der deutschen Gesamtwirtschaft, auf ein positives Geschäftsjahr“, sagt Thomas Simmons, AMA Geschäftsführer, zu den aktuellen Branchenergebnissen.

www.ama-sensorik.de

Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) will die Potenziale von Industrie 4.0 für den deutschen Mittelstand (KMU) erschließen. In einer Studie, die von der agiplan GmbH zusammen mit dem Fraunhofer Institut IML (Dortmund) und dem Beratungsunternehmen ZENIT (Mülheim) durchgeführt wird, soll ermittelt werden, welche Industrie 4.0-Technologien KMU zu mehr Wettbewerbsfähigkeit verhelfen können. Fördermöglichkeiten und konkrete Handlungsempfehlungen für Wirtschaft, Wissenschaft und Politik werden darin formuliert.

Ziel der Studie ist es herauszufinden, was getan werden muss, damit kleine und mittelständische Unternehmen von Industrie 4.0 profitieren, d.h. ihre Wettbewerbsfähigkeit ausgebaut und Effizienzpotenziale in der Produktion gehoben werden können. Die Studie soll konkrete Handlungsempfehlungen für Politik, Wirtschaft und Wissenschaft geben. In welchen Bereichen (Technologie, Personal, Prozesse) besteht Unterstützungsbedarf? Welche Akteure sind wichtig bei der Sensibilisierung für Industrie 4.0? Welche Förderprogramme sind denkbar?

www.agiplan.de

Die 3D-Drucktechnologien haben sich in den letzten Jahren rasant weiterentwickelt. Doch wie wirkt sich die Herstellung mittels 3D-Druck auf unsere Gesellschaft im Allgemeinen und auf die Logistik im Besonderen aus? Anhand von sechs Thesen fasst ein neues White Paper des Stuttgarter Softwareunternehmens AEB den aktuellen Denkstand zusammen und wagt einen Blick auf zukünftige Entwicklungen.

Der Marktanteil der additiven Fertigung – so der Fachbegriff für die Herstellung mittels 3D-Drucktechnologien – wird in den kommenden Jahren weiter wachsen. Dennoch ist noch unklar, inwieweit 3D-Druck in der Lage ist, traditionellen Fertigungsverfahren den Rang abzulaufen oder sie gar zu ersetzen. 3D-Drucker für den Privatgebrauch sind mittlerweile so günstig, dass sich immer mehr Konsumenten solche Drucker anschaffen. Das White Paper fasst zusammen, wie sich durch den 3D-Druck die Produktion und der Transport von Waren verändern werden und welche Vor- und Nachteile sich daraus ergeben könnten. Es bietet zudem einen Überblick über noch offene Fragestellungen.

www.aeb.de/3d-druck

Intralogistik-Anbieter Viastore legt aktuelle Geschäftszahlen vor und blickt in die Zukunft. „Das ist der höchste Umsatz unserer Unternehmensgeschichte“, sagte der Geschäftsführende Gesellschafter und CEO Philipp Hahn-Woernle Ende November auf einer Pressekonferenz. „Beim Auftragseingang werden wir in diesem Jahr gruppenweit mit 120 Millionen Euro auf dem hohen Niveau des Vorjahres liegen.“ Grund sei vor allem das starke internationale Geschäft. Das Unternehmen erwirtschaftet rund 60 Prozent seines Umsatzes außerhalb von Deutschland. Allein die amerikanische Landesgesellschaft trägt mittlerweile rund 20 Prozent zum Umsatz und zum Auftragseingang bei, aber auch aus Spanien und Frankreich vermeldet das Unternehmen positive Zahlen: „Unsere spanische Landesgesellschaft wird in diesem Jahr ihren Auftragseingang verdreifachen, die französische sogar vervierfachen – wenn wir keine größeren Überraschungen erleben“, so Hahn-Woernle. Die Zahl der Mitarbeiter sei in diesem Jahr auf über 450 angewachsen. Für 2015 erwarte man einen weiterhin stabilen Auftragseingang sowie Umsatz. Nachhaltiges, gesundes Wachstum sei das oberste Ziel des Unternehmens.

 

Aus diesem Grund investiert Viastore derzeit am Standort Stuttgart auch in ein neues Gebäude. „Wir brauchen Platz, um weiter wachsen zu können“, brachte es Philipp Hahn-Woernle auf den Punkt. „Für rund 50 unserer Software-Kollegen haben wir schon jetzt in der Nachbarschaft Büroräume angemietet.“ Der Neubau der Unternehmenszentrale soll bis Anfang 2016 fertiggestellt sein. Weiterhin erhöht der Intralogistiker auch die Investitionen in Forschung und Entwicklung seiner Systeme und Produkte sowie in die Aus- und Weiterbildung der Mitarbeiter.

 

Im zweiten Teil der Pressekonferenz gab Viastore einen Vor-Ort-Einblick in das scannergestützte Distributionszentrum des Medizintechnik-Herstellers Bort im benachbarten Weinstadt. Die WMS-, Lager- und Kommissionierlösung nutzt Barcode-Lesestationen an allen wichtigen Übergabepunkten in der Logistik und erhöht so die Effizienz in den Prozessabläufen deutlich.

 

www.viastore.de

Nach mehr als vier sehr erfolgreichen Jahren als Manager Services bei Vanderlande in Mönchengladbach übergibt Manfred Schmidt den Staffelstab an Dipl.-Ing. Arnd Kornetzki und tritt in den Ruhestand. Nach seinem Studium an der Technischen Universität Darmstadt und der Universität Hull in England bekleidete Arnd Kornetzki unterschiedliche Positionen, unter anderem als Projektmanager Intralogistik und Airport Logistik bei Siemens in Offenbach. Nun tritt er in die großen Fußstapfen von Manfred Schmidt, der sehr positive Erfolge für die deutsche Vanderlande-Niederlassung in Mönchengladbach erzielen konnte, wie beispielsweise die Verdreifachung des Service-Umsatzes in den letzten mehr als vier Jahren. Zu Arnd Kornetzkis vorrangigen Aufgaben bei Vanderlande zählen die Stabilisierung sowie der weitere Ausbau des Geschäftsbereiches Services.

www.vanderlande.com

Nach mehr als vier sehr erfolgreichen Jahren als Manager Services bei Vanderlande in Mönchengladbach übergibt Manfred Schmidt den Staffelstab an Dipl.-Ing. Arnd Kornetzki und tritt in den Ruhestand. Nach seinem Studium an der Technischen Universität Darmstadt und der Universität Hull in England bekleidete Arnd Kornetzki unterschiedliche Positionen, unter anderem als Projektmanager Intralogistik und Airport Logistik bei Siemens in Offenbach. Nun tritt er in die großen Fußstapfen von Manfred Schmidt, der sehr positive Erfolge für die deutsche Vanderlande-Niederlassung in Mönchengladbach erzielen konnte, wie beispielsweise die Verdreifachung des Service-Umsatzes in den letzten mehr als vier Jahren. Zu Arnd Kornetzkis vorrangigen Aufgaben bei Vanderlande zählen die Stabilisierung sowie der weitere Ausbau des Geschäftsbereiches Services.

www.vanderlande.com

Der Mülheimer Automatisierungsspezialist Turck erweitert seine Vertriebs- und Marketingzentrale. Mit einem symbolischen ersten Spatenstich haben die Turck-Geschäftsführer Ulrich Turck und Christian Wolf im Beisein von Mülheims Oberbürgermeisterin Dagmar Mühlenfeld und des Architekten Erasmus Eller den Startschuss für den Neubau in Mülheim an der Ruhr gegeben. Auf dem rund 15.000 Quadratmeter großen Grundstück direkt neben der bestehenden Firmenzentrale an der Witzlebenstraße wird bis zum Frühjahr 2016 ein architektonisch anspruchsvolles Gebäude entstehen, das rund 4.500 Quadratmeter Büro- und Repräsentationsfläche für Mitarbeiter und Kunden bietet. Das Gebäude bietet einen großzügigen Empfangs- und Konferenzbereich im Erdgeschoss und ist umgeben von einem Campus-artigen Park. Verantwortlich für Planung und Realisierung ist das Architekturbüro Eller + Eller.

www.turck.com

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