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SALT Solutions gehört zur Exzellenzgruppe im Wettbewerb „TOP SERVICE Deutschland 2015“. Mit der Auszeichnung würdigen das Beratungsunternehmen ServiceRating, die Universität St. Gallen und das Handelsblatt Unternehmen, die ihre Kunden klar in den Mittelpunkt stellen und ihre internen Prozesse an den Bedürfnissen der Kunden ausrichten.

In der Beurteilung von SALT Solutions wurden insbesondere die Kooperations- und Kommunikationsstärke hervorgehoben. Durch etablierte interne Prozesse gelingt es, gemeinsam mit den Kunden Lösungen zu erarbeiten und so die Projekte zum Erfolg zu führen. Dabei spielen die ständige Verfügbarkeit der Ansprechpartner und deren hohe Kompetenz für Prozesse wie Systeme eine entscheidende Rolle.

www.salt-solutions.de

Tom Vieweger ist ab sofort neuer Sales Manager bei der Nedap Deutschland GmbH. Damit verstärkt der Spezialist für Artikelsicherungs- und Bestandsmanagementlösungen seinen Vertrieb und baut sein Dienstleistungsgeschäft weiter aus. „Nedap ist ein äußerst professionelles und kundenorientiertes Unternehmen mit starken Kompetenzen im Retailbereich. Als Sales Manager kann ich hier meine langjährigen Erfahrungen einbringen, damit Kunden und Partner noch stärker von den Nedap-Lösungen profitieren“, sagt Tom Vieweger zu seiner neuen Aufgabe. Der studierte Diplom-Kaufmann war zuletzt bei der Bosch Software Innovations GmbH für den Bereich Retail & Logistics verantwortlich, zuvor erarbeitete er sich breite Erfahrung bei dem österreichischen Softwareunternehmen Enso Detego GmbH.

www.nedap-retail.com

Seit 1. März 2015 verantwortet Susanne Sorg als Bereichsleiterin „Product Management und Business Development“ das Produktmanagement GS1 Complete und fTrace mit den jeweiligen Services sowie die Geschäftsfelder Mobile Payment, Mobile Couponing und Sustainability. Sorg war in ihrer bisherigen beruflichen Laufbahn in verschiedenen leitenden Positionen bei 3M Deutschland und der Metro Group tätig. Zuletzt arbeitete sie als Head of Cross Channel bei Tchibo. Sie berichtet in ihrer Funktion direkt an Jörg Pretzel, Geschäftsführer von GS1 Germany. Der Bereich „Standards“ mit seinen Themen Identifikations- und Kommunikationsstandards sowie ECR-Prozesse steht weiterhin unter der Leitung von Ulrich Schäfer.

www.gs1-germany.de

Zum 01. Mai hat die deister electronic GmbH ihr Vertriebsteam mit Herrn Christian Scheidt verstärkt. Herr Scheidt hat im Verlauf seiner langjährigen Vertriebslaufbahn über 10 Jahre Auto-ID Erfahrung und ist mit allen Arten der Kennzeichnungstechnik und RFID-Themen in der Industrie vertraut. Christian Scheidt war als Vertriebsleiter der NKB-Technologie GmbH in München für Channel Management und Sales verantwortlich, sowie zuvor als Vertriebsmitarbeiter bei der B&M-Tricon GmbH tätig. Herr Scheidt übernimmt die Aufgabe als Area Sales Manager für die „Südlichen“ industriellen Kunden auch für Oesterreich und die Schweiz.

www.deister.com

In der 37. Ordentlichen Mitgliederversammlung der Bundesvereinigung Logistik (BVL) e.V., die am ersten Tag der Messe transport logistic in München stattfand, wurde Frank Dreeke, Vorstandsvorsitzender der BLG Logistics Group, Bremen, als neues Mitglied in den Vorstand gewählt. Er verfügt über mehr als drei Jahrzehnte weltweiter Führungserfahrung in der Hafen- und Logistikbranche. Dreeke wurde vom Aufsichtsrat der BLG mit Jahresbeginn 2013 in den Vorstand bestellt und hat am 1. Juni 2013 den Vorsitz übernommen. Darüber hinaus gehören die Bereiche Unternehmensstrategie, Unternehmenskommunikation und Verkehrspolitik zu seinem Verantwortungsbereich.

In einer kurzen Vorstandssitzung im Anschluss an die Mitgliederversammlung wählten die Vorstandsmitglieder Prof. Dr.-Ing. Raimund Klinkner erneut zum Vorsitzenden des Gremiums. Klinkner, Vorstandsmitglied seit 2006 und Vorstandsvorsitzender seit 2007, steht damit am Beginn seiner vierten Amtszeit als Vorstandsmitglied der BVL.

www.bvl.de

Die sich immer schneller bewegenden Technologiezyklen gelten als Innovationstreiber in der Intralogistik. Anlass für den Logistik-Studiengang der Technischen Hochschule Wildau in einem Intralogistiklabor verschiedenste Technologien und Produkte praxisnah zu erproben. Über funktionale Systemzusammenhänge konnten sich Studenten, Sicherheitsbeauftragte und Logistikleiter verschiedener Unternehmen am 7. Mai 2015 im Rahmen Eröffnung des Intralogistiklabors informieren. Zu den vorgestellten Systemen gehören neben der Supply Chain Security von Geutebrück aus Windhagen auch das NoColl Antikollisionssystem für Gabelstapler von tbm aus München.

„Bachelor- und Masterstudiengänge werden schon seit Jahren durch ein Pflichtsemester in Unternehmen auf die Praxis vorbereitet. Mit der ersten „Wildauer LogistikWerkstatt“ schaffen wir einen weiteren praktischen Bezug zu Produkten und Verfahren die den „Stand der Technik“ abbilden“, so Frank Gillert, Professor für Logistikmanagement / Logistikcontrolling. Das Intralogistiklabor verfügt über ein automatisches Kleinteilelager mit 164 Behälterstellplätzen, Kommissionierregal und professioneller Fördertechnik, das durch verschiedene Lesegeräte und IT-Systeme gesteuert wird – wie in einem großen Logistikzentrum.

www.th-wildau.de

Die 29. Control bewies wieder einmal „Nervenstärke“ und erzielte trotz wiederholtem Bahnstreik beste Ergebnisse. Zur Control – Internationale Fachmesse für Qualitätssicherung, die vom 05. bis 08. Mai 2015 wieder in Stuttgart stattfand, zählten die mehr als 900 Aussteller sowie der Veranstalter, das private Messeunternehmen P. E. Schall GmbH & Co. KG, 25.903 Fachbesucher. Dies bedeutet gegenüber der Control des vergangenen Jahres einen Zuwachs von rund 2%. „Einige namhafte Unternehmen haben ihre Ausstellungsflächen nochmals erweitert und investieren in eine sehr hochwertige Präsentation“, so Gitta Schlaak Projektleiterin der Control, „dies unterstreicht für uns einmal mehr den hohen Stellenwert des Branchentreffs Control und seine starke globale Akzeptanz“.

Die weiteren Rahmenveranstaltungen wie das beliebte Aussteller-Forum, Fachvorträge weiterer Verbände und Institutionen sowie die Verleihung des Kompetenzpreis Baden-Württemberg in den Kategorien Unternehmen (Preisträger: Reichle GmbH, Auszeichnungen: Roche PVT GmbH und Lösomat-Schraubtechnik Neef GmbH) und Unternehmer (Eugen Hehl von Arburg GmbH & Co. KG) ergänzten den Fachteil und rundeten das Informations- und Kommunikations-Angebot ab. Die 30. Control findet vom 26. bis 29. April 2016 wieder in der Messe Stuttgart statt.

www.control-messe.de

Am 23. und 24. April trafen sich 750 Fachleute für Technische Kommunikation auf der Frühjahrstagung der tekom in Darmstadt. Im Mittelpunkt stand „Information 4.0 – Informationsentwicklung für intelligente Produkte“. Bereits am 22. April veranstaltete der Fachverband eine Unkonferenz, erstmals Bestandteil des Tagungskonzepts. Das Schlagwort von „Industrie 4.0“ macht derzeit die Runde. Viele Hersteller und Dienstleister blicken mit gemischten Gefühlen in eine Zukunft, in der sich Produkte fast von alleine entwickeln und produzieren sollen.

Mit ihrem Schwerpunkt über Information 4.0 konnte die Frühjahrstagung diese Lücke schließen und erste Lösungen für die Technische Kommunikation aufzeigen. Auch wurde beim Abschlusspodium am 24. April eine Standortbestimmung vorgenommen, wo die berufliche Entwicklung des Technischen Redakteurs hingehen könnte. Insgesamt 14 Vorträge widmeten sich dem Tagungsmotto, 30 weitere Vorträge, Workshops und Tutorials teilten sich in die Themenblöcke „Professionelle Sprache“, „Erstellungsprozesse und -technologien“ und „Rechte, Normen und Redaktionsmanagement“.

www.tekom.de

Der Healthcaretag in Leipzig fand am 5. Mai als Partnerveranstaltung der med.LOGISTICA statt und führte zu einem äußerst erfolgreichen Dialog zwischen Kliniken, Dienstleistern und dem Referent der Europäischen Kommission. Dr. Björn Kabisch, Universitätsklinikum Jena, initierte den Austausch unter kreativer Diskussionen über optimalen Einsatz von AutoID im klinischen Prozess.

Laurent Sellès, Senior Coordinator for International Relations, DG for Internal Market, Industry, Entrepreneurship and SMEs, European Commission, erläuterte die Inhalte von UDI und die Zeitpläne, die mit der Verabschiedung der Verordnung für Medizinprodukte einhergehen und in der UDI enthalten ist. Das ausgesprochene Ziel für UDI sei es aus IMDRF- und EC-Sicht, Kompatibilität, Interoperabilität und Datenaustausch mit der USA zu gewährleisten, denn UDI wird bereits als Modul vom Freihandelsabkommen Transatlantic Trade and Investment Partnership (TTIP)“ gesehen. Die Referenten der Praxis mit Felix Weißer, Uniklinikum Heidelberg und Arne Klevenhusen, Paracelsuskliniken, führten aus, wie sich UDI als Modul in ein Gesamtsystem einfügt. UDI für Kliniken bedeutet mehr Codes, bessere Stammdaten und rationelle Datenerfassung.

Dr. Ralf Knels erläutert die Merkmale des EUROCODES, der auf Produkte menschlichen Ursprungs (Blutprodukte, Gewebe) abgestimmt ist und eindeutige Produkttypen und deren Herkunfts-ID trägt. Die Ausführungen der Referenten zeigten auch, dass die Entwicklungen bereits weit über die Funktionen von UDI hinausgehen, zum Beispiel die PaperEDI-Lösung. Dabei reicht „Ein Scan“ für blitzschnelle Erfassung der Lieferdaten einer ganzen Lieferscheinseite. Wareneingang und Bestandsdokumentation ist mit diesem Scan erledigt. Dr. Björn Kabisch benutzte an dieser Stelle den Begriff „Kapselung“ im ISO-Code für Sicherung der Datenfelder gegen Verwechselung und Überschneidung mit externen oder Subsystemen. Der gemeinsame Appel der Kliniken an die Hersteller ist: „UDI sofort“, aber nicht nur das, sondern auch Serialisierung und ISO-Codes auf allen logistischen Ebenen. Das ist zu einem gewissen Grad erreicht, aber 100% Effizienz ist erst bei 100% UDI möglich. Das Resümee der Podiumsdiskussion, Zitat „Egal welcher Code, aber bitte nach ISO-Standard und jetzt“ bestätigt, ISO-konforme Codes von extern und intern bieten größtmögliche Kostenersparnis und Patientensicherheit.

www.healthcaretag.de | www.HIBC.de

Mit zuletzt 665 Teilnehmern und mehr als 40 Ausstellungspartnern ist der EHI Kartenkongress seit vielen Jahren der Top-Kongress für alle Zahlungsverkehrsexperten aus Handel, Tankstellengewerbe und Gastronomie. Die Entwicklung von mobilem Bezahlen, der anhaltende Boom beim E-Commerce, marktregulatorische Eingriffe (freie Gebührenverhandlung, EU-InterChange-Deckelung), ein zunehmendes Sicherheits- und Datenschutzempfinden sowie innovative Formen der Kundenbeziehung werden den Zahlungsverkehr im Handel massiv verändern. Dies belegen die aktuellen EHI Studien – zum Bezahlverhalten an den Kassen und im Online Handel, die in jedem Jahr auf dem EHI Kartenkongress präsentiert wurde. Der nächste EHI Kartenkongress findet am 26. und 27. April 2016 an historischer Stätte, dem Plenarsaal des ehemaligen Deutschen Bundestages in Bonn statt.

www.kartenkongress.de

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