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Das eigensichere Smartphone Smart-Ex® 01 setzt neue Standards bei Sicherheit und Anwendungsvielfalt für mobile Anwender in der Öl & Gas Industrie, der Petrochemie, der Chemie- und Pharmaindustrie und anderen Industriezweigen. ecom stellt als erster Hersteller von Mobiltelefonen für den Einsatz in Zone 1 eine komplette Familie von Smartphones für den weltweiten Einsatz in Zone 1/21 & Division 1, Zone 2/22 & Division 2 vor.

Das 4G/LTE fähige Smart-Ex® 01 revolutioniert das Arbeiten in explosionsgefährdeten Bereichen durch modernste Anwendungen wie Inspektionen, Bestands- und Material-Tracking, Instandhaltungs- und Wartungskontrollen, Datenerfassung und -auswertung, Navigation, Videokonferenzen und Alleinarbeiterschutz. Für Anwender, die ein hochentwickeltes Mobiltelefon, aber kein Smartphone benötigen, bietet ecom das Ex-Handy 09, das über Tastatur und Touchscreen verfügt.

www.ecom-ex.com

Dreusicke setzt ein verbessertes antistatisches Silikon für die Herstellung von Druckwalzen für Etikettendrucker ein. In enger Zusammenarbeit mit einem führenden Gummi-Lieferanten ist es jetzt gelungen eine verbesserte Gummierung zu entwickeln, die eine verlängerte Laufleistung verspricht. Dazu wurde die elektrische Ableitung (Durchgangswiderstand bis 107 Ohm) kombiniert mit gesteigerter Elastizität und geringem Druckverformungsrest für ein konstant klares Druckbild auch bei wechselnden Etikettenbreiten.

Elektrostatische Aufladungen können leicht auftreten, wenn isolierende Materialien gegeneinander bewegt werden. Beim Transport von Etiketten in einem Drucker ist dies der Fall und führt im besten Fall zum 'Kleben' der Etiketten an der Walze. Im schlimmsten Fall wird der teure Druckkopf zerstört. Beides führt zum Ausfall des Geräts und damit zu unerwünschten Standzeiten und hohen Servicekosten. Abhilfe schaffen dabei gummierte Druck- und Transportwalzen mit einer elektrisch ableitenden Gummierung.

www.dreusicke.de

Mit der Einführung des neuen BHT-1300 – Windows Embedded Compact 7 – knüpfen DENSO und TTID, als exklusiver Vertriebsspezialist von MDE-Geräten des Herstellers DENSO WAVE in Europa, an die bisherigen Erfolge an. So gibt es die 1D- und 2D-Modelle der BHT-1300 Serie nun mit zwei Betriebs-systemen: Dirk Gelbrich, Team Leader Technical Services Auto ID, ist begeistert „Mit dem neuen Windows Embedded Compact 7-System bieten wir unseren Kunden State-of-the-Art Technologie. Das alternative DENSO-OS existiert seit über 20 Jahren verlässlich am Markt und wurde speziell auf die Bedürfnisse der mobilen Datenerfassungsgeräte optimiert.“ Alle Geräte beeindrucken durch ausgezeichnete Scan- und Lesemöglichkeiten. Ein weiterer Pluspunkt des neuen Modells ist die perfekte Verbindung von Mobilität und Bedienbarkeit. Darüber hinaus kann das LCD-Display aus jedem Winkel optimal abgelesen werden, auch bei Einfall von starkem Sonnenlicht – wohingegen sich in dunklen Lagerhallen die Hintergrundbeleuchtung der Tasten bezahlt machen. Es ist nicht nur eines der besten seiner Klasse, sondern mit einem Gesamtgewicht von nur 188 Gramm auch ultraleicht.

www.ttid-systems.com

Der Logistikautomatisierer und Systemintegrator Dematic präsentiert auf der LogiMAT in Halle 1/ 1H31 Lösungen für das Paketgeschäft, E-Commerce, und den Einzelhandel. Auf dem insgesamt 160m² großen Messestand zeigt das Intralogistik-Systemhaus Order Fulfillment Systeme für niedrige, mittlere und hohe Durchsatzraten, insbesondere für den LEH-Markt, das Paketgeschäft sowie für den E-Commerce-Handel.

Auf der LogiMAT wird Dematic neben dem Warehouse Management und Control System die neue Software-Plattform Dematic iQ vorstellen. Die skalierbare und modulare Plattform, bildet sowohl manuelle Prozesse im Lager als auch in automatisierten Systeme ab. Mit seinen robusten Funktionsmodulen realisiert die Software alle Fulfillment-Center-Geschäftsprozesse, bietet aber auch verschiedene Tools zur Optimierung der Logistik. Eine erweiterte Datenverwaltung ermöglicht es Dematic iQ, Informationen aus unterschiedlichen Quellen zu sammeln und mit Hilfe moderner Analytik in Echtzeit als benutzerfreundliche Dashboards aufzubereiten.

www.dematic.com/de

Datamax-O'Neil präsentiert seine modernen Druckerlösungen und einzigartigen Managed Print Services (MPS) für eine höhere Effizienz und Produktivität in Transport- und Logistikanwendungen auf der LogiMAT 2015. Am Stand A45 in Halle 5 zeigt Datamax-O'Neil seinen neuen H-8308p – den ersten Thermodrucker am Markt, der Managed Print Services gezielt unterstützt. Der H-8308p ist ein extrem anpassungsfähiger 8-Zoll-Thermodrucker, dessen Technologie auf der bewährten H-Class und der Performance-Serie basiert. Der Drucker ist kompatibel mit den Standard-Druckersprachen PCL5 und PCL6 und kann einfach und zuverlässig in ERP- sowie SAP-Umgebungen integriert werden.

Mit dem Launch des H-8308p hat Datamax-O'Neil die MPS-Software eingeführt wie die Angebote von Print Audit und ECi Software Solutions. Die Managed Print Services ermöglichen es, die Dokumentennutzung und -ausgabe innerhalb eines Netzwerks zu steuern und zu optimieren.

www.datamax-oneil.com

Die Richtlinien des Global Harmonisierten Systems, kurz GHS, stellen neue Anforderungen an die Industrie und den Arbeitsschutz. Jeder, der mit chemischen Stoffen und Gemischen arbeitet, muss sich deshalb mit seiner Produktkennzeichnung beschäftigen. Der Karlsruher Hersteller von Etikettendrucksystemen cab stellt diesen Unternehmen sinnvolles Equipment zur Verfügung: Etikettendrucker der XC-Serie, dazu Farbbänder sowie Etiketten abgestimmt auf Bedarf und Anwendung.

Hierzu Helmer Lortz, Vertriebsleiter Verbrauchsmaterial bei cab: „Drucker, Etiketten und Transferfolie müssen zusammenpassen. Nur dann kann die Produktkennzeichnung auch höchsten Ansprüchen der Kunden und Geschäftspartner an Qualität, Zuverlässigkeit und Sicherheit genügen.“ Gefahren-Piktogramme nach GHS sind zweifarbig und innerhalb eines Druckvorgangs zu erstellen. In den Zweifarbdruckern von cab sind dazu zwei Druckmodule direkt hintereinander angeordnet. Für Etikettengrößen bis 210 Millimeter Höhe und 148 Millimeter Breite.

www.cab.de

Barcode nicht lesbar – zurück zum Absender! Der Albtraum eines jeden Logistikers. Ob Intra- oder Extra-Logistik – die richtige Kennzeichnungstechnik entscheidet mit darüber, ob Waren oder Sendungen zuverlässig und schnell von A nach B kommen. Vom 10.-12.2.2015 zeigt Bluhm Systeme in Stuttgart auf der LogiMAT in Halle 4, Stand D11 Etikettierer und Beschriftungssysteme mit denen sich Einzelverpackung, Sammelverpackung und Palette sicher kennzeichnen lassen.

Es kommt vor, dass Packstücke, die bereits auf einer Palette eingestretcht sind, nachträglich Informationen aufgedruckt bekommen sollen. Normalerweise muss in so einem Fall die Folie entfernt werden, um die Packstücke zu kennzeichnen. Günstiger und zeitsparender geht es mit dem CO2-Beschriftungslaser e-SolarMark. Der Laser schreibt durch die Stretchfolie hindurch, ohne dass diese an Stabilität verliert. Laserbeschrifter haben gegenüber anderen Technologien den Vorteil, dass sie wartungsfrei sind und ohne Verbrauchsmaterialien wie Tinte, Solvent oder Etikett arbeiten. Auch sind sie bekannt dafür, dass sie blitzschnell und präzise kennzeichnen.

www.bluhmsysteme.com

Atmel Corporation kündigt die neue mXT106xT2 Produktfamilie an, die die Serie von Touchscreen-Controllern der maXTouch T Serie erweitert. Diese verfügen über die wichtigsten Funktionen moderner High-End-Smartphones wie Hover, Stylus Support, sehr hohe Störfestigkeit und sind nun auch für Bildschirme von 7 bis 8,9 Zoll verfügbar. Als einziges Produkt am Markt bietet maXTouch die Hoverfunktion für bis zu 20 mm für größere Smart Devices. Dabei können Geräte auch ohne physischen Kontakt mit der Oberfläche durch Gesten, Zoom, etc. gesteuert werden.

Die T-Serie umfasst Atmels Adaptive Sensing Technologie mit dynamischer Touch-Einstufung. Dieses Feature ermöglicht automatisch-wechselnde Sensorerkennung von Finger-Berührungen, Hover, passiven und aktiven Stiften oder von Berühungen mit Handschuhen. Dadurch müssen Nutzer den “Glove Mode” nicht mehr manuell im Betriebssystem aktivieren, welcher zwischen Hover- und Handschuh-Modus unterscheidet.

www.atmel.com

Bei der LogiMAT 2015 ist die Andreas Laubner GmbH gleich mit zwei Ständen vertreten: Zusammen mit Technologie-Partnern präsentiert das renommierte System- und Entwicklungshaus In Halle 4, Stand 4D02 sowie in Halle 7, Stand 7F49 wirtschaftliche Auto-ID-Lösungen für Logistik und Produktion und überzeugt mit fundierter Beratung sowie umfassendem Serviceangebot.

Spezialisiert hat sich die Laubner GmbH auf stationäre wie mobile Barcode- und RFID-Technologien. Im Fokus stehen bedarfsgerechte Identifikations- und Drucker-Systeme, drahtlose Kommunikation, mobile Computer, Software sowie hochwertige Verbrauchsmaterialien. Die projekterfahrenen Experten arbeiten mit den besten Herstellern zusammen, beraten objektiv bei der Auswahl geeigneter Produkte und integrieren zuverlässig An-wendungs- und Hardwarelösungen in vorhandene IT-Strukturen.

Neben leistungsstarken Drucksystemen bietet das inhabergeführte Unter-nehmen vor allem aber mobile Lösungen. Die Palette reicht von robusten Fahrzeug- und Handheld-Computern über Scanner und Tablet-PCs bis zu mobilen Arbeitsstationen und einer Spezialhalterung, mit der sich kompakte Thermotransferdrucker sicher auf Gabelstaplern oder in LKWs einsetzen lassen.

www.laubner.com

Die Anzahl der Geräte, die über WLAN kommunizieren, steigt stetig. Die Bandbreite der Frequenzen, auf denen sie senden, ist jedoch begrenzt – die Übertragungsgeschwindigkeit nimmt ab, der Kollaps droht. Produktion und Supply Chain sind auf fließende Informationen angewiesen; eine funktionsfähige Kommunikation ist sicherzustellen. Mit dem Ziel, die Koexistenz von Funkkomponenten im 2.4-GHz-Band zu verbessern, hat das Europäisches Institut für Telekommunikationsnormen (ETSI) eine neue Version der Norm ETSI EN 300 328 V1.8.1 formuliert, die am 1. Januar 2015 in Kraft tritt. Die Produkte von Advantech-DLoG wurden durchgehend neu zertifiziert und entsprechen den Vorgaben der neuesten Version der ETSI-Norm.

Mit der Maßgabe „listen before talk“ dürfen alle Systeme, Computer, Lösungen, die mit einer Funkkomponente wie einer WLAN-Karte ausgestattet sind, zukünftig erst senden, nachdem sie geprüft haben, ob die Frequenz frei ist. „Auf diese Weise sollen 'Dauerplapperer' vermieden werden, die oft unnütz die Kommunikationswege blockieren“, erklärt Robert Vasenda, Global Strategic Product Management & Marketing bei Advantech-DLoG.

www.dlog.com

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