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Identifikationssysteme helfen die Logistik der Zukunft schon heute zu realisieren: Als weltweit führender Anbieter für Identifikationssysteme ist Siemens der richtige Partner, wenn es um Innovationen in der Logistik geht. Mit SIMATIC Ident bieten wir ein umfassendes Spektrum an RFID-Systemen und optischen Lesesystemen. Im HF-Bereich eignet sich das RFID-System SIMATIC RF200 vor allem für Intralogistik oder Umlaufgüter. Die Unterstützung des weltweit etablierten Standards ISO 15693 macht das System offen und kompatibel. Wenn es besonders schnell gehen muss, ist die Reader-Familie SIMATIC RF300 die richtige Wahl, zum Beispiel beim Einsatz schneller spurgeführter Systeme.

Im UHF-Bereich sorgt die SIMATIC RF600-Familie für schnelle und zuverlässige Identifikation in allen Logistik- und Produktionsbereichen. Große Reichweiten und äußerst kostengünstige Transponder (Smart Labels) machen das System prädestiniert für die dauerhafte RFID-Kennzeichnung von Objekten und Produkten aller Art. Bereits im Oktober 2014 hat Siemens eine neue Reader-Generation als Erweiterung der SIMATIC RF600-Familie vorgestellt. Nun wird diese Produktfamilie mit dem neuen leistungsfähigen, kompakten und mobilen UHF-RFID-Handlesegerät SIMATIC RF650M sowie den UHF-RFID-Datenträgern RF622T und RF622L ergänzt. Mit ihrem deutlich größeren Speicher (4 KByte FRAM) und bis zu drei Metern Reichweite bieten die Transponder SIMATIC RF622T und RF622L flexible Einsatzmöglichkeiten. Die verwendete FRAM-Speichertechnik ermöglicht eine hohe Schreibgeschwindigkeit und eine unbegrenzte Anzahl an Schreibzyklen.

Das Handlesegerät SIMATIC RF650M verfügt über ein farbiges Touch-Display mit einer Auflösung von 240 x 320 Pixeln, einer robusten Tastatur sowie einem großen Triggerknopf. Um Platz zu sparen, können Anwender die RFID-Antenne einklappen. Mit einer Abmessung von lediglich 147 x 60 x 39 mm und einem geringen Gewicht von nur 235 g inklusive Akku ermöglicht das Gerät einen weitgehend ermüdungsfreien Betrieb.

www.siemens.de/ident

Mit dem Advanced Tag Applicator ATA präsentiert Logopak eine innovative Lösung zur Kennzeichnung von Möbelteilen und Ausbaukomponenten mit RFID. Die Maschine bringt UHF-Transponder im Herstellungsprozess vollautomatisch in dafür vorgesehene Teileaussparungen ein, z. B. in eine Fräsnut. Nach dem Umleimen ist die Kennzeichnung unsichtbar – die Möbelstücke jedoch bleiben entlang der gesamten Wertschöpfungskette und über ihre volle Lebensdauer eindeutig identifizierbar und lokalisierbar.

Der große Vorteil der RFID-Kennzeichnung mit ATA: am fertigen Möbelstück bleibt die Kennzeichnung innerhalb des Werkstücks. Kleber- bzw. Papierrückstände oder Beschädigungen der Holzoberfläche oder des Dekors, wie sie beim Entfernen von selbstklebenden Barcodeetiketten auftreten können, sind durch die RFID-Kennzeichnungstechnik ausgeschlossen. Dadurch bleibt die optische Anmutung und Wertigkeit des fertigen Möbelstücks in vollem Umfang erhalten.

www.Logopak.com

Das vollständig neu entwickelte skeye.allegro LSi ist die konsequente Weiterentwicklung der erfolgreichen skeye.allegro Familie, von der über 150.000 Stück abgesetzt werden konnten. Die robusten Geräte tragen tagtäglich zur Prozessoptimierung hauptsächlich im Einzelhandel und der Logistik bei. Im Vordergrund der Entwicklung stand die stetige Weiterentwicklung aller Anwendungskritischen Funktionen.

Das skeye.allegro LSi verfügt neben deutlich verbesserten Leistungsmerkmalen wie einem Dual-Core Prozessor und Android 4.4 oder wahlweise dem Windows Embedded Compact 2013 Betriebssystem über nochmals weiterentwickelte ergonomische Eigenschaften und ermöglicht mit über 14 Stunden Einsatzzeit ein langes unterbrechungsfreies Arbeiten. Das selbst bei direkter Sonneneinstrahlung ablesbare, quergestellte 3.7" Display ist ein Alleinstellungsmerkmal im Markt und verbessert die Darstellungsmöglichkeiten und die Anwendungsergonomie enorm.

www.hoeft-wessel.com

Mit Software und Smartphone fehlerlos und wegeoptimiert kommissionieren: Die GRÜN Gruppe stellte auf der LogiMat 2015 ihre neuen Arm-Scanner GRÜN LogiMore2 vor. Als Erfassungsgerät beim Picken der Waren dient ein Smartphone, das kabellos per Bluetooth an einen Ring- oder Handrückenscanner angeschlossen wird.

Die Version des Smartphones ist frei wählbar. Geräte, die Android oder iOS als Betriebssystem nutzen, können zum Kommissionieren verwendet werden. Das Smartphone wird dabei am rechten oder linken Unterarm befestigt und bietet dem Lagermitarbeiter eine maximale Bewegungsfreiheit. „Dank des geringen Gewicht und der kleinen Abmessungen der Smartphones kann der Scanner problemlos um 180 Grad gedreht werden und die Anzeige für jede Anwendung optimal eingestellt werden.“ nennt Dr. Oliver Grün, Vorstand der GRÜN Software AG und Geschäftsführer der GRÜN Identisys GmbH die Vorteile der neuen Technik.

www.gruen.net

Das GP-T 7041 ist eine Ausführung der UHF Label von GERA-IDENT zur Kennzeichnung von nichtmetallischen Mehrwegbehältern. Es besteht aus robuster Kunststofffolie, UHF Inlay und einem sehr stark haftenden, widerstandsfähigen Klebstoff. Das Label ist klein genug für eine Vielzahl von Behälterformen und dennoch so groß, dass ein Standard-Inlay zum Einsatz kommen kann. Der Chip beinhaltet neben dem Standardspeicher auch noch einen Nutzerspeicherbereich. Bei Bedarf kann das Label kundenspezifisch bedruckt werden. Die Informationen des Druckbilds können dabei in unterschiedlichen Bereichen des Chips abgelegt werden. Die Labels inklusive Aufdruck überstehen Temperaturen von 130°C problemlos und sind für diverse Behälterreinigungsprozesse qualifiziert.

www.gera-ident.de

Mit der neuen PowerGrid Technologie von Cognex können 2-D Codes selbst dann gelesen werden, wenn der Code nicht sichtbar begrenzt ist. Mit dem völlig neuen Lösungsansatz eines texturbasierten Lokalisierungsalgorithmus können 2-D-Matrix- und direkt markierte DPM-Codes in ihrer Umgebung extrem schnell erkannt, exakt lokalisiert und die Decodierung erheblich beschleunigt werden. Der Bildverarbeitungs-Algorithmus der Texturanalyse bezieht sich auf geometrische Eigenschaften von Bildmerkmalen innerhalb der lokalen Umgebung des Livebildes. Während herkömmliche allgemein verwendete merkmalbasierte Algorithmen der ID-Bildverarbeitung mit dem Lokalisieren des Suchmusters beginnen, sucht die PowerGrid Technologie von Cognex nach einem Muster aus abwechselnden hellen und dunklen Modulen innerhalb des Codes und liest quasi von innen nach außen.

www.cognex.com

Das kompakte Modell CL-E720 überzeugt im Einsatz bei vielfältigen Kennzeichnungsaufgaben im Einzelhandel, in der Logistikbranche und an beengten Arbeitsplätzen wie beispielsweise beim Druck von Regaletiketten, Textil-Etiketten und Hängeschildern. Zur Verbesserung der Effizienz bei der täglichen Arbeit, weist der einfach zu bedienende Drucker umfangreiche Funktionalitäten auf. Als intelligentes neues Feature ist er als erster seiner Klasse mit einem Sensor ausgestattet, der das kommende Ende des Farbbandes erfasst und über eine mehrsprachige LCD-Anzeige rechtzeitig vor dem Farbbandende warnt. Ein Medienwechsel stellt somit für den Anwender keine Überraschung mehr dar und spart damit Ausfälle und Zeit.

Der CL-E720 bringt die bewährte ARCP™ Bandkontroll-Technologie mit, die das Knittern von Farbbändern verhindert und damit jederzeit saubere Ausdrucke garantiert. Je nach Bedarf arbeitet der Drucker entweder im Thermodirekt- oder Thermotransferdruck. Er eignet sich durch seine hohe Druckauflösung von 203 dpi und eine hohe Druckgeschwindigkeit von bis zu 203 mm pro Sekunde ideal für Anforderungen von mittleren bis hohen Stückzahlen.

www.citizen-europe.com

Als Hersteller von Thermotransfer-Farbbändern beschäftigt sich die CALOR GmbH seit Jahrzehnten eingehend mit der Qualität, d.h. der Lesbarkeit, von Strich- und Matrixcodes, die im Thermotransferdruckverfahren erstellt werden. Dazu werden die Strichcodes mit einem "Barcode Verifier" der Firma Handheld Products eingelesen. Die Auswertesoftware liefert eine Note von A 4.0 (beste) bis F 0.0 (schlechteste) nach Norm des American National Standards Institute, kurz ANSI. Für jeden einzelnen Code wird der Mittelwert der Noten aus 10 erfolgreichen Messungen errechnet. Außerdem wird festgehalten, wie viele Messungen nötig waren, um überhaupt 10 erfolgreiche Messungen zu erhalten. Genügen 50 Durchgänge nicht, gilt der Strichcode als nicht lesbar.

Der Test für zweidimensionale Codes ist einfach und praxisnah. Die beiden Datamatrix-Codes werden mit einem handelsüblichen Imager eingelesen. Nach 5 erfolglosen Versuchen gilt ein Code als nicht lesbar, ansonsten als lesbar. Hier wird keine Note vergeben, sondern der jeweils „lesbare“ Temperaturbereich erlaubt Rückschlüsse auf die Eignung von TT-Farbband, Etikettenmaterial und Drucker.

www.calor.de

Im Oktober 2014 übernahm Zebra die Geschäftskundensparte von Motorola Solutions. Auf der diesjährigen EuroCIS stellte das gewachsene Unternehmen erstmals in Europa das gemeinsame Retail-Angebot vor – darunter vor allem Lösungen, die Einzelhändler bei der Entwicklung personalisierter Kauferlebnisse unterstützen. Sie sollen helfen, eine Verbindung zu den Verbrauchern herzustellen, aus ihnen Kunden zu machen und das effektiv, bei minimalem IT-Support. „Die EuroCIS war für uns die ideale Plattform, um Händler erstmals unsere gemeinsamen Lösungen zu zeigen. Auf der Messe wurde einmal mehr deutlich, dass es das Kauferlebnis ist, was heute den entscheidenden Vorteil ausmachen kann“, sagt Michael Rosenfeld, Business Development Manager DACH bei Zebra.

Zu den neuesten Produkten, die Zebra auf der Messe vorgestellt hat, zählt der DS7708 2D-Vertical-Slot-Scanner. Er kann jede Form von Barcodes erfassen – egal, ob 1D oder 2D, gedruckt oder digital, selbst beschädigte oder beschmutzte Barcodes – und ermöglicht ein viel schnelleres Arbeiten am POS. Auch der MC18 Personal Shopper war unter den Zebra-Highlights. Er schließt die Lücke zwischen bedienerfreundlicher Technologie und persönlichem Service und bietet Käufern beispielsweise Rabattcoupons in Echtzeit, zu Produkten, die sie gerade kaufen oder die genau dazu passen würden.

www.zebra.com

Turck stellt mit dem iVu Plus Gen2 einen Vision- und Barcode-Sensor mit erweitertem Leistungsspektrum vor. Turcks Optik-Partner Banner Engineering hat den iVu Plus so weiterentwickelt, dass er heute Aufgaben übernehmen kann, für die bislang mehrere optische oder induktive Sensoren benötigt wurden. Die Sensoren verfügen über eine integrierte Beleuchtung und erkennen in maximaler Auflösung kleinste Details und erledigen zeitgleich verschiedene Erkennungsaufgaben.

 

Die Barcode-Leser erkennen zwölf unterschiedliche 1D- und 2D-Barcodes und sind damit optimal für Track-and-Trace-Applikationen in allen Branchen aufgestellt. Im Modus mit geringer Auflösung (Course Mode) erreichen die Geräte sehr schnelle Leseraten, beispielsweise zur Erkennung von 2D-Barcodes. Eine Ausblendfunktion für die Graustufen-Modelle ist in der neuen Generation verfügbar, sodass Bereiche im Blickfeld blind geschaltet werden können. Diese Funktion erhöht die Flexibilität und die Einsatzmöglichkeit des Bildsensors. Um schnellere Produktwechsel zu ermöglichen, speichern die Vision-Sensoren bis zu 30 Inspektionsprogramme ab. Die neue Generation des iVu ist offen gegenüber zusätzlichen zukünftigen Funktionserweiterungen.

 

www.turck.com

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