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Die EU Kommission hat im Januar 2022 ein Verordnung veröffentlicht, mit der das Thema Cybersecurity innerhalb der RED deutlich gestärkt werden soll. CEN/CENELEC hat hierzu den Normungsauftrag erhalten und arbeitet seither mit Hochdruck an der Erstellung harmonisierter Normen. AIM-D hat hierzu bereits mehrfach im Rahmen des AIM-Herbstforums 2022 und des AIM-Frühjahrsforums 2023 informiert. Unklar war, inwieweit einer Fristverlängerung, ab wann die neuen Vorgaben der Verordnung aktiv geschaltet werden, von Seiten der EU zugestimmt wird. Dies scheint nun nur noch eine Formsache zu sein. Es ist davon auszugehen, dass die EU die Fristverlängerung in den kommenden Wochen offiziell verkündet. Damit werden die neuen Anforderungen ab August 2025 – und nicht wie ursprünglich geplant – ab August 2024 aktiv geschaltet.

Trotz dieser erwarteten Fristverlängerung ist jeder Produkthersteller dessen Produkte von dieser Verordnung betroffen sind, gut beraten, das Thema Cybersecurity frühzeitig in den Fokus zu nehmen. Es ist bislang nicht davon auszugehen, dass die harmonisierten Normen so frühzeitig fertig gestellt werden, dass ausreichend Zeit bleibt, erst nach Veröffentlichung der Normen dieses Thema anzugehen. Es ist derzeit nicht auszuschließen, dass der Weg über die sog. Notified Bodies für ein lückenloses Inverkehrbringen von betroffenen Produkten erforderlich werden wird. AIM-D empfiehlt jedem Hersteller von Digitalisierungsprodukten sich frühzeitig mit dem Thema Cybersecurity auseinander zu setzen. AIM-D wird das Thema auch weiterhin begleiten und informieren, sobald wesentliche neue Erkenntnisse bekannt werden.

AIM-D e.V.
www.aim-d.de

Im November 2023 ist das weltweit erste omlox-Prüflabor an den Start gegangen. PROFIBUS & PROFINET International (PI) erteilte dem Fraunhofer-Institut in Lemgo die Zulassung als PI-Testlabor für omlox. Damit können Hersteller von Ortungstechnologien ihre Produkte gemäß des omlox-Standards in einem unabhängigen Prüflabor testen lassen. Auf Grundlage von positiven Testberichten erstellt das PI-Certification Office Zertifikate. Durch den Einsatz von zertifizierten Produkten in Anlagen wird ein hohes Maß an Interoperabilität erreicht. Die hersteller-unabhängige Technologie omlox wird in ihrer Funktion und in ihren Schnittstellen durch Standards beschrieben. Damit die Komponenten (Hardware und Software) verschiedener Hersteller miteinander in einem System funktionieren, müssen die Komponenten exakt gemäß den Standards implementiert werden. Ist dies der Fall, spricht man von Konformität. Diese muss überprüft werden, um für Anwender eine hohe Systemqualität und Nutzbarkeit gewährleisten zu können. Im weltweit ersten Prüflabor für omlox wird diese Konformität ab sofort getestet und bestätigt, damit Komponenten eine omlox-Zertifizierung erhalten können. omlox ermöglicht erstmals eine technologie- und herstellerunabhängige Bereitstellung von Lokalisierungsinformationen in Produktionsumgebungen. Verschiedene Lokalisierungstechnologien - wie z. B. Ultrabreitbandfunk (kurz UWB, welcher bei Lokalisierungs-systemen aufgrund seiner Robustheit weit verbreitet ist), 5G, RFID, QR-Codes oder GPS - können in einem omlox-System gemeinsam und mit standardisierten Schnittstellen genutzt werden.

PROFIBUS Nutzerorganisation e. V.
www.profibus.com

Für ihren Beitrag zum Strukturwandel und der Innovationskraft der Stadt Dortmund haben das Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik IML und der geschäftsführende Institutsleiter Prof. Michael ten Hompel am 6. Februar den Dortmunder Dialogpreis 2024 erhalten. Die Gesellschaft zur Förderung des Strukturwandels in der Arbeitsgesellschaft e. V. (GFS) ehrte ten Hompel besonders für seinen aktiven und kommunikativen Beitrag zur Dortmunder Stadtgesellschaft. Die Laudatio zur Preisverleihung hielt Ina Brandes, Ministerin für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW. Mit der Einführung von massentauglichen Künstlichen Intelligenzen (KI) wie ChatGPT rücken Fragen zu ihrer verantwortungsvollen Anwendung immer mehr in die Mitte der Gesellschaft. Die smarte Nutzung von KI ist auch am Fraunhofer IML ein zentrales Themengebiet.

„Als eine der ersten und wichtigsten Einrichtungen im Technologiepark prägt das Fraunhofer IML die Dortmunder Wissenschafts- und Wirtschaftslandschaft maßgeblich. Durch seine langjährige Erfahrung mit dem sinnvollen Einsatz von Künstlicher Intelligenz leistet das Institut einen wichtigen Beitrag zum verantwortungsvollen Umgang mit der Technologie in Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft“, begründet Dr. Bettina Horster, Vorsitzende der GFS, die Auszeichnung. Dabei muss nicht nur die Künstliche Intelligenz laufend dazulernen. Auch die Menschen müssen lernen, wie sie mit der neuen Technologie angemessen umgehen.

Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik IML
www.iml.fraunhofer.de

Vom 9. bis 11. April 2024 bringt die DMEA, Europas führendes Event für die Digitalisierung des Gesundheitswesens, Digital Health-Experten auf dem Berliner Messegelände zusammen. Rund 700 Aussteller und 300 Speaker aus dem In- und Ausland präsentieren Lösungen und Produkte für die Zukunft der digitalen Gesundheitsversorgung.

Von der elektronischen Patientenakte für alle, dem Einsatz von Künstlicher Intelligenz bis hin zur Digitalisierung der Pflege – vom 9. bis 11. April 2024 dreht sich auf dem Berliner Messegelände alles um die Digitalisierung der Gesundheitsversorgung. Fachbesucher erwartet ein umfangreiches Programm mit Kongressvorträgen, Workshops, Seminaren, Diskussionen, Pitches und Panel-Vorträgen rund um die digitale Zukunft der Gesundheitsbranche. Die Themen der DMEA 2024 sind umfassend und reichen von der Gesundheitsdatennutzung über die Digitalstrategie im Krankenhaus, Telemedizinische Anwendungen bis zu Chancen der Digitalisierung für Praxis und MVZ.

Neben dem bereits bekannten DMEA-Nachwuchspreis für die besten Bachelor- und Masterarbeiten, wird auf der DMEA 2024 erstmals der neue DMEA nova Award verliehen. Mit dem Award wird die herausragendste Idee eines Startups aus dem Digital Health-Bereich ausgezeichnet. Health IT-Startups können sich noch bis zum 11. Februar für den neuen DMEA nova Award bewerben. In mehreren Pitches treten die vielversprechendsten Startups gegeneinander an. Die überzeugendste Idee oder Lösung wird mit einem Preisgeld von 2.500 Euro ausgezeichnet. Alle Informationen zum DMEA nova Award sind hier auf der DMEA-Website zu finden.

DMEA
www.dmea.de

Die PriorityID GmbH gab ihre strategische Partnerschaft mit der E.L.V.I.S. AG, dem größten Lkw-Ladungs-Verbund in Europa, bekannt. Diese wegweisende Kooperation zielt darauf ab, das Ladungsmanagement in der Transportbranche zu optimieren und Effizienzgewinne für alle beteiligten Unternehmen zu realisieren. Die PriorityID GmbH ist bekannt für ihre innovativen Lösungen im Bereich Identifikations und RFID-Technologien. Mit ihrem umfassenden Know-how unterstützen sie Unternehmen dabei, ihre Abläufe zu optimieren und Kosten zu reduzieren. Die E.L.V.I.S. AG hingegen ist Europas führender Lkw-Ladungs-Verbund und vernetzt eine Vielzahl von Transportunternehmen, um Frachtlieferungen effizienter zu gestalten.

Durch die Partnerschaft beider Unternehmen sollen Synergien geschaffen werden, um den Herausforderungen der modernen Transportbranche noch besser begegnen zu können. Im Fokus stehen dabei die Digitalisierung und Automatisierung von Ladungsprozessen. „Die Zusammenarbeit mit der E.L.V.I.S. AG eröffnet uns die Möglichkeit, unsere Technologien und Lösungen in einem bisher unerreichten Maßstab einzusetzen. Gemeinsam werden wir dazu beitragen, dass Transportunternehmen ihre Ladungsprozesse effizienter und transparenter gestalten können“, erklärt Michael Kötter, Gründer und Geschäftsführer PriorityID GmbH.

PriorityID GmbH

www.priorityid.de

Auf der vom 19. bis 21. März stattfindenden LogiMAT 2024 präsentieren die Logopak Systeme GmbH & Co. KG und die Novexx Solutions GmbH (Halle 2, Stand C22) erstmals gemeinsame Kennzeichnungslösungen und ein breiteres Produktportfolio – nicht nur im Bereich der Logistik. Die Unternehmen, die beide zum Geschäftsbereich Possehl Identification Solutions (PID) der Lübecker Possehl-Gruppe gehören, zeigen, dass den Anwendern sowohl hardware- als auch softwaretechnisch das Beste aus PID zur Verfügung steht. Kunden profitieren von einem großen Produktportfolio, aus dem optimale Lösungen für ihre spezifischen Kennzeichnungsaufgaben zusammengestellt oder entwickelt werden können. Eine integrierte Komplettlösung veranschaulicht, wie verschiedene Systeme im Bereich der Versandetikettierung für unterschiedlichste Kundenanforderungen konfiguriert werden können – automatisiert, nachhaltig und leistungsstark.

Ein weiteres Highlight auf der Messe ist die Präsentation der gemeinsam entwickelten innovativen Softwareplattform PID 3SIXTY. Alle Geräte auf dem Messestand sind über die Software gesteuert und vernetzt. Die Besucher können die Software live erleben und sich von dem nahtlosen Datenaustausch innerhalb der Softwareplattform und zu übergeordneten OT- und IT-Systemen überzeugen. Gerade komplexe Kennzeichnungs- und Identifikationsprozesse werden dadurch noch sicherer beherrschbar.

Logopak Systeme GmbH & Co. KG
www.logopak.de

NOVEXX Solutions GmbH
www.novexx.det

Auf der Fachmesse LogiMAT vom 19.-21. März 2024 in Stuttgart veranstaltet AIM zusammen mit seinem Medienpartner ident am Donnerstag, den 21.03.2024, von 13.00-14.00 Uhr im Foyer Ost ein Expertenforum zu: „Auto-ID Technologien als Enabling Technologies für Automatisierung und Digitalisierung in Materialfluss, Supply Chain und Logistik“. Darüber hinaus wird AIM auch wieder mit einem großen Gemeinschaftsstand (Halle 2 / B05) vertreten sein und das Tracking & Tracing Theater, ein Auto-ID Live-Szenario, mit drei Vorführungen täglich durchführen (Halle 2 / B07).

Folgende Beiträge erwarten Sie:

„Mehrwegverpackungsverordnung 2024: Wo steht die Logistik?“
Referent: Frank Linti, Director Business Innovation, inotec Group, Neumünster

„Beyond Identification – Überblick und Anwendungsfelder Drahtloser Sensorik insbesondere in Transport und Logistik“
Referent: Sylvo Jäger, Entwicklungsleiter, microsensys GmbH, Erfurt

„Number-Plate-Recognition mit Ansätzen für die Logistik“
Referent: Martin Hartwigsen, International Business Development, deister electronic GmbH, Barsinghausen

Einführung und Moderation:

Thorsten Aha, Chefredakteur, ident
Peter Altes, Geschäftsführer, AIM-D e.V.

AIM Gemeinschaftsstand (Halle 2 / B05)

deister electronic, Dynamic Systems, Etifix, Gustav Wilms, Joaneo (Victor Buck Services), MetalCraft, Mircosensys, Schneider Kennzeichnung, Schreiner Group, S+P Samson und Tadbik.

AIM Tracking & Tracing Theater (Halle 2 / B07)

Balluff, BOX ID, Datalogic, d-fine, Energous, Logopak, Omlox (Flowcate) und Zigpos.

AIM-D e.V.
www.AIM-D.de

Neben den Produktvorstellungen und den Exhibitor Insights, in denen Aussteller eigene Produkte und Lösungen erläutern, werden aktuelle Auto-ID Themen im informativen messebegleitenden Rahmenprogramm der LogiMAT vertieft. Das gilt zum einen für das bewährte Tracking & Tracing Theatre (T&TT) in Halle 2 (Stand 2B07). Dort rückt ein Firmenkonsortium aus AIM-Mitgliedern und AIM-Partnern in Live-Szenarien die Digitalisierung der Supply Chain in den Mittelpunkt. Darüber hinaus befassen sich zwei Expert Forums im Atrium Eingang Ost als zentralen Veranstaltungsort der LogiMAT explizit mit Auto-ID Themen. Bereits am ersten Messetag erörtert Dr. Ronald Müller, Member of the Board of Directors EMVA (European Machine Vision Association) und CEO of Vision Markets, zum Thema „Machine Vision – Key for Logistics 4.0“ die aktuellen Trends des maschinellen Sehens und der KI-unterstützten Identifikation. Die angesprochenen Lösungen können im Anschluss auch mit Mitgliedern des EMVA am Gemeinschaftsstand des Verbands in Halle 2 (2C18) diskutiert werden. Am 21. März moderieren ident-Chefredakteur Thorsten Aha und AIM-D-Geschäftsführer Peter Altes ein Forum zum Thema „Auto-ID Technologien als Enabling Technologies für Automatisierung und Digitalisierung in Materialfluss, Supply Chain und Logistik“. „Die vielfältigen Lösungen und Neuentwicklungen, die in diesem Jahr auf der LogiMAT vorgestellt werden, unterstreichen erneut die Innovationskraft der Auto-ID Branche“, resümiert Messleiter Ruchty. „Mit dem Thema Cyber-Security ist zudem bereits ein weiteres Entwicklungsfeld für die Branche identifizierbar. Damit kann sie sich auf weiterhin guten Geschäftsverlauf einstellen – und das Fachpublikum von weiteren innovativen Lösungen für effiziente Intralogistik ausgehen."

LogiMAT
www.logimat-messe.de

Mit einer hohen Bandbreite eingesetzter Technologien und Innovationen rund um das Label zeigt die Auto-ID Branche auf der diesjährigen LogiMAT einen repräsentativen Querschnitt durch ihr diversifiziertes Lösungsangebot. Das Fachpublikum wird erstmals Neuheiten wie Cloud-Labeling, neue recycelte Materialkombinationen sowie wiederverwendbare Labels und RFID-Tags mit ePaper-Display zu sehen bekommen. Bei den Identifikationslösungen werden unter anderem ein modular konzipiertes Erfassungsgate und neue Multi-Range-Scanner vorgestellt.

Über mangelnde Aufträge kann sich die Auto-ID Branche gegenwärtig nicht beklagen. Dem aktuellen AIM-Trendbarometer zufolge, beurteilen rund 80 Prozent der befragten Unternehmen die Marktentwicklung im Auto-ID Bereich als relativ stabil und erwarten perspektivisch eine zumindest gleichbleibende und sogar verbesserte Geschäftsentwicklung. Die hohe Bandbreite der eingesetzten Technologien und Materialentwicklungen macht die Auto-ID Technologien zu Enabling Technologies für Automatisierung, Digitalisierung und die Gestaltung autonomer Prozesse in Produktion, Handel und Logistik. Entsprechend hoch die Nachfrage. Denn das Spektrum reicht von den klassischen Optical Readable Media (ORM) mit Barcode, QR-, 2D- und 3D-Code über Radio Frequency Identification (RFID), Vision Systeme und Sensorik bis hin zu Real-Time Location Systemen (RTLS) Bluetooth und Near Field Communication (NFC). Die korrespondierenden Lösungsangebote für die Intralogistik umfassen insbesondere Etiketten, Druck- und Erfassungssysteme, Tracking und Positionsbestimmung. Bei deren Neuentwicklungen steht für die Branche gegenwärtig die konfliktfreie Verknüpfung unterschiedlicher Technologien im Fokus, die die Digitalisierung in der Supply Chain weiter fördern sollen. „Als weiterer Trend ist das Thema Nachhaltigkeit zu erkennen“, sagt Messeleiter Michael Ruchty vom Münchener Messeveranstalter EUROEXPO Messe- und Kongress-GmbH. „Nachhaltigkeit wird neben dem Sicherheitsaspekt einer der wesentlichen Treiber für die künftigen Entwicklungen der Auto-ID Branche“.

Die Auto-ID Branche bindet flankierende Technologien wie Bilderfassung und Sensorik ein und bietet Cloud-Labeling, neue, recycelte Materialkombinationen sowie wiederverwendbare Labels und RFID-Tags. Für die Interessenten und Kunden der Branche wird auf der LogiMAT 2024 die Halle 2 zum zentralen Anlaufpunkt. Dort stellen die auf Kennzeichnung, RFID und Sensorik spezialisierten Anbieter die jüngsten Lösungsentwicklungen rund um Kennzeichnung und Erfassung vor. Mit ihren Exponaten reflektieren sie zugleich die verschiedenen Facetten der Auto-ID Lösungen.

LogiMAT
www.logimat-messe.de

„Der diesjährige OE-A-Wettbewerb zeigt eindrucksvoll, dass die gedruckte Elektronik eine Technologie ist, mit der sich durch energieeffiziente, additive Fertigungsverfahren und die Verwendung ungefährlicher Chemikalien sowie recycelbarer Materialien nachhaltigere Elektronik herstellen lässt", sagt Dr. Klaus Hecker, Geschäftsführer der OE-A, einer internationalen Arbeitsgemeinschaft im VDMA. Die OE-A (Organic and Printed Electronics Association) ist der führende internationale Industrieverband für flexible, organische und gedruckte Elektronik und richtet jährlich mit der Messe München die LOPEC aus.

Der Nachweis wird auf der LOPEC 2024, der internationalen Plattform für gedruckte Elektronik, vom 5. Bis 7. März live im ICM in München erbracht. An der „OE-A Competition 2024“ beteiligen sich in diesem Jahr 17 Projekte von internationalen Unternehmen, Forschungsinstituten und Universitäten, die ihre neuen Ideen vorstellen. Die eingereichten Projekte werden von einer Jury aus Vertretern renommierter internationaler Unternehmen und Institute in drei Kategorien bewertet: „Prototypen & neue Produkte“, „Freestyle Demonstrator“ und „Publicly Funded Project Demonstrator“. Am Stand der OE-A auf der LOPEC 2024 erhalten Besucher einen umfassenden Einblick in Anwendungen der gedruckten Elektronik. Ein Besuch am Stand lohnt sich auch, um sich über die aktuellen Ergebnisse der neuen Geschäftsklimaumfrage und die Aktivitäten der zahlreichen Arbeitsgruppen zu informieren.

LOPEC 2024
www.lopec.com

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