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ICS lädt in Kooperation mit Datalogic Mobile CEC auch in diesem Jahr zur bundesweit stattfindenden Veranstaltungsreihe \Zukunftslogistik\ein. Im Rahmen der IT-Logistik-Seminare werden zu den Frühjahrsterminen in Stuttgart, Frankfurt und Düsseldorf wieder Trends in der Logistik erläutert. Den Besucher erwarten spannende Praxisvorträge rund um aktuelle Best-Practice-Lösungen und zukunftsweisende Entwicklungen entlang der logistischen Prozesskette. Besonders im Fokus steht dabei nunmehr der Themenblock \Mobile Lösungen“. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos. Anmeldungen sind noch möglich.

Zwei Tage lang hatten rund 600 Teilnehmer in der Duisburger Mercatorhalle über Zukunftsthemen von Transport und Infrastruktur diskutiert. 45 Aussteller aus dem In- und Ausland nutzten das Forum, um mit den Besuchern ins Gespräch zu kommen. Die Veranstaltung stand im Zeichen der schwierigen weltwirtschaftlichen Situation, war jedoch insgesamt von großer Zuversicht geprägt. \Lassen Sie uns Sachverhalte aufklären und nicht mit Schlagzeilen die Leute verrückt machen“, sagte Christa Thoben, Ministerin für Wirtschaft, Mittelstand und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen, in ihrer Eröffnungsrede. Die Vorträge und Diskussionen zeigten: Der Wirtschaftsbereich Logistik blickt auch in diesen Zeiten nach vorn. Es war die Rede von Nachhaltigkeit, von Innovationen, von Netzwerkbildung und Zusammenarbeit über Unternehmensgrenzen, Regionen- und Ländergrenzen hinweg. Referenten wie Dr. Hugo Fiege (Fiege Gruppe), Erich Staake (Duisport), Dr. Herbert Lütkestratkötter (Hochtief) und Dr. Norbert Bensel (DB Schenker) waren sich in diesem Punkt einig.

In diesem Jahr trafen sich bereits zum siebten Mal Experten aus Handel, Dienstleistung und Industrie, um über aktuelle Themen sowie zukunftsorientierte Lösungen zu diskutieren. Viele der Teilnehmer waren nicht zum ersten Mal zu Gast, als Jörg Hermsmeier, Geschäftsführer der LMS Logistik Management Service GmbH und Initiator der Hamburger Logistiktage, zum jährlichen Treffen einlud. Die 7. Hamburger Logistiktage fanden dort statt, wo der Hamburger Sport-Verein e.V. seine Heimspiele in der Fußball-Bundesliga austrägt. Als einzigartige Location wählten die Veranstalter die HSH Nordbank Arena. Zusammenfassend können die Initiatoren auch dieses Jahr auf zwei erfolgreiche Veranstaltungstage zurückblicken und alle Interessenten auf eine weitere hervorragende Veranstaltung im kommenden Jahr hoffen lassen. Auch Dr. Nikolaus Hartig lobte die \hochinteressante, flüssig und abwechslungsreich inszenierte Veranstaltung“. \In hochkarätigen Vorträgen und einer gut zusammengestellten Podiumsdiskussion und einer umfangreichen Ausstellung konnten die 300 Teilnehmer aus erster Hand Informationen zu neuen Technologien, Prozessen und Konzepten erfahren.\Ein Grund mehr für Ihn, im Februar kommenden Jahres wieder eine Reise nach Hamburg zu planen.

Die NEG Software-Evaluation \Betriebswirtschaftliche Software­lösungen für kleine und mittlere Unternehmen“ beschreibt und bewertet zehn ERP-Lösungen für die Bereiche Handel, Dienstleistung, Produktion und Handwerksbetriebe. Dadurch erhalten Unternehmen eine qualifizierte Unterstützung und aktuelles Expertenwissen für Auswahl und Einführung betriebswirtschaftlicher Standardanwendungssoftware. Durch die Darstellung grundlegender Methoden und Vorgehensmodelle wird die Grundlage für eine fundierte Auswahl und Einführung von ERP-Software geschaffen. Ausführlich wird der Funktionsumfang mittelstandsgeeigneter Lösungen beschrieben und erläutert welche Prozesse des Unternehmens mit der Software unterstützt werden können. Die Studie wurde völlig unabhängig, von neutralen Experten des Netzwerks Elektronischer Geschäftsverkehr, mit Unterstützung der Universität Würzburg erstellt.

Aufgrund der großen Zunahme des logistischen Ausbildungsangebots gibt die vorliegende Studie \STUDIUM LOGISTIK - Akademische Ausbildung und Führungskräftenachwuchs in der Zukunftsbranche Logistik\ einen ersten umfassenden Überblick über das vielfältige logistische Ausbildungsangebot an Universitäten, Fachhochschulen und Berufsakademien in Bezug auf Inhalt und Struktur der Logistik- Fachgebiete und Logistik-Studiengänge wider. Bisher nicht aufgenommene Kennzahlen zum Logistikbildungsmarkt in Bezug auf Absolventenzahlen werden darüber hinaus präsentiert. Ferner wird eine umfassende Darstellung der verantwortlichen Ansprechpartner gegeben.

www.bvl.de |
www.logistik.tu-berlin.de

CipherLab hatte 2008 in Mönchengladbach seine erste Europa-Niederlassung eröffnet, um sich stärker im deutschsprachigen und europäischen Markt zu etablieren. Die Partnerschaft mit BlueStar ist eine wichtige Weichenstellung für Stefan Gerats, Sales Director Central Europe bei CipherLab: \Für uns ist es entscheidend, einen Distributionspartner mit Know-how in der Auto-ID-Branche zu haben, der nicht nur die Fachhändler in unseren wichtigen Kernzielbranchen kompetent bedienen, sondern auch einen Mehrwert in puncto Beratung und Service liefern kann. Als langjähriger Auto-ID-Spezialist ist BlueStar für uns das richtige Bindeglied zu Resellern und Kunden.\ Auch Alexander Stahl, Managing Director bei der BlueStar Europe GmbH, freut sich über die Zusammenarbeit: \BlueStar bietet die komplette Produktpalette namhafter Hersteller in der Auto-ID-Branche. Mit dem Portfolio von CipherLab bauen wir unser Angebot noch weiter aus. Die Mobilcomputer- und Scanner-Lösungen sind preislich sehr attraktiv und die zum Teil proprietären Systeme sprechen neue Kundenschichten an.\

www.bluestar-eu.com |
www.cipherlab.com

Die BSR idware GmbH der Spezialist für effektive und professionelle Lösungen für Barcode und RFID-Systeme führt ab Januar 2009 ein neues international gültiges Firmenlogo ein. Mit dem neuen Logo gehen auch Änderungen im Corporate Design einher. Das bisherige Auftreten wird damit an die tatsächliche Marktstellung angepasst und BSR idware GmbH macht einen wichtigen Schritt in Richtung Zukunft. Das starke Design und das neue Logo mit den neuen kräftigen Farben, so positioniert man sich neu und sehr eigenständig  am österreichischen Markt. Frau Stephanie Stadlberger, verantwortlich für das Marketing der Firma BSR idware GmbH meint: \Das neue Design spiegelt die Innovationskraft des Unternehmens wider.\

www.bsr.at

Die Anfang 2009 neu gegründete IND Systeme GmbH mit Firmensitz in Hamburg und Vertriebsniederlassung in Willich verfügt über exzellent ausgestattete Entwicklungs- und Produktionsabteilungen. Das Team der IND Systeme GmbH besteht ausschließlich aus erfahrenen Mitarbeitern, die größtenteils schon vor der Eingliederung der früheren IND Mobile Datensysteme GmbH in die internationale Zetes Group ihre Kernkompetenz im Bereich der mobilen Terminals hatten. Rainer Skau, General Manager der IND Systeme GmbH und einer der Väter der Marke IND freut sich über die neue Eigenständigkeit Einen Focus richten wir auf die Zusammenarbeit mit OEM-Partnern und namhaften System Integratoren. \Neue Prozessoren mit reduziertem Stromverbrauch produzieren weniger Wärme bei gleicher Systemleistung und erlauben noch ergonomischere Gehäuse und Bedienkonzepte. Auch die Anbindung von Barcodescannern, RFID-Lesegeräten oder Voice-Headsets via Bluetooth® werden wir kurzfristig vorstellen können\, verspricht Rainer Skau.

www.ind-systeme.com

Die Vorteile sind überzeugend: \LogNetAssist\ erlaubt es, mit Hilfe der RFID-Technologie inner- und überbetriebliche Warenströme in Echtzeit am Leitstand mitzuverfolgen, es identifiziert automatisch für den Produktionsablauf relevante Ereignisse und leitet mögliche Entscheidungen zur Verbesserung der Prozesssteuerung ab. Die Produktion wird flexibler und weniger störanfällig - und damit letzten Endes auch wirtschaftlicher. Um dies in Zahlen auszudrücken, wurde außerdem ein Verfahren zur Wirtschaftlichkeitsbewertung von RFID-Lösungen erprobt. Ein weiteres Ergebnis methodischer Art ist die Entwicklung einer allgemeinen Vorgehensweise zur Einführung von RFID. Zeit, die Ergebnisse einem breiteren Anwenderkreis nutzbar zu machen.

www.LogNetAssist.de |
www.nextgenerationmedia.de

Gedruckte Elektronik gibt es bereits: Die Leiterbahnen und Bauelemente bestehen dabei aus Polymeren. Ihre elektrischen Eigenschaften reichen jedoch nicht an die anorganischer Materialien heran. Die Ladungsträger bewegen sich in den Polymeren langsamer - das führt bei einem gedruckten RFID, einer Art elektronischem Label, etwa dazu, dass die Reichweite geringer ist als bei einem herkömmlichen RFID. Zudem reagieren Polymere meist empfindlicher auf Feuchtigkeit und UV-Strahlung. Forscher des Fraunhofer-Instituts für Integrierte Systeme und Bauelementetechnologie IISB in Erlangen haben nun eine Prozesslinie in Betrieb genommen, in der sich elektrische Bauelemente aus anorganischen Materialien drucken lassen - mit einem Tintenstrahl, den man in ähnlicher Form auch aus dem Büro kennt. \Wir verwenden eine Tinte aus Nanopartikeln. Damit sich die Teilchen gut verarbeiten lassen und sich nicht zusammenlagern, geben wir einen Stabilisator hinzu\, sagt Dr. Michael Jank, Gruppenleiter am IISB.

www.iisb.fraunhofer.de

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