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Die Verbindungselemente Engel GmbH ist ein mittelständischer Fachhändler für Verbindungstechnik und beliefert sowohl Industrie- als auch Handelskunden. Das staplerbediente Lager am Hauptsitz des Familienunternehmens im baden-württembergischen Weingarten bietet Platz für mehr als 100.000 verschiedene Artikel – darunter Schrauben, Muttern, Dübel und Normteile. Das bestehende ERP-System konnte die komplexen Anforderungen einer Lagersoftware nur begrenzt abbilden. Deshalb hat der Verbindungelemente-Spezialist das Intralogistik-Softwarehaus viastore SOFTWARE beauftragt, das proprietäre Warehouse-Management-System viadat zu implementieren und an das ERP-System DIHA von LPB Software anzubinden.

„Mit viadat sehen wir ein zukünftiges Wachstum auch problemlos machbar“, erklärt Ulrich Kuhnle, Projektverantwortlicher bei Engel. viadat ist eine moderne und leistungsstarke Standardsoftware zur Verwaltung und Steuerung der gesamten Intralogistik. Sie ist modular aufgebaut und durch umfangreiche Konfigurationsmöglichkeiten leicht zu implementieren. Deshalb kann sie problemlos mit den Anforderungen von Engel mitwachsen. viadat eignet sich für kleine Lager mit geringem Umschlag ebenso wie für Distributionszentren mit mehreren hunderttausend Orderlines am Tag. Das WMS integriert unterschiedliche Lagertypen und -technologien – vom hoch automatisierten System bis zur konventionellen manuellen oder staplerbedienten Anlage.

www.viastoresoftware.de

Der Telematikspezialist Guard Systems bietet ab sofort eine einfache und kostengünstige Version des SpotGuards speziell für Logistikunternehmen und Speditionen an, die für die Ortung ihrer Objekte und die elektronische Absicherung von Ladungen und Waren oft nur wenige Funktionen benötigen. Die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten reichen von Wechselbrücken, Containern und Trailern/Sattelaufliegern über Transportpaletten, Lagerbehälter und -boxen bis hin zu Transport- bzw. Gitterwagen. Als Nordeuropas Marktführer für Ortungslösungen hat Guard Systems bereits tausende Systeme in der Logistik erfolgreich im Einsatz. Dazu gehören auch Speziallösungen zum Beispiel für Kühltransporte oder für die elektronische Überwachung von Türen des Transportraums.

Die Ortungsbox für Logistiker ist klein, unauffällig und überaus robust. Wasser- und staubgeschützt, verfügt sie über ein kompaktes Design, lässt sich leicht installieren und individuell konfigurieren. Sie funktioniert autark und benötigt keine externe Spannungsquelle, ist also überall frei positionierbar. Mit dieser Eigenschaft kann der SpotGuard in vielen Fällen bereits vorhandene, fest installierte Logistik-Systeme sinnvoll ergänzen. Batteriebetrieben und kabellos läuft der SpotGuard bis zu sechs Jahren bei zwei Positionsmeldungen pro Tag. Die Anzahl der täglichen Positionsmeldungen ist variabel, die Batterien sind im Bedarfsfall wechselbar.

www.guardsystems.de

Für seine tinten- und laserbasierte Kennzeichnungstechnologie hat REA JET die einheitliche Bedienplattform TITAN entwickelt. Die Steuerung erfolgt an der Linie per Touchdisplay, Tastatur oder Drück-/Drehknopf, über mobile Geräte via WLAN oder auch am PC. Der inkludierte VNC Server ermöglicht die Fernbedienung und -wartung. Alle Komponenten sind Industrie 4.0 kompatibel, aktuelle Ethernet-Schnittstellen unterstützen die einfache Einbindung in die Fabrikation, die kompakten Controller sind platzsparend implementierbar. Die Ausführung REA JET HR pro OEM kann sogar vollständig integriert werden, lässt sich über die Benutzeroberfläche der Maschine bedienen und ist daher erste Wahl für Anlagenbauer.

Als Messeexponat wurde die Etiketten-Veredelung auf einer Maschine von AB Graphic demonstriert, in die ein REA JET HR pro OEM Tintenstrahldrucker mit acht Schreibköpfen integriert ist. Etiketten werden auf der Vorderseite mit variablen Codes und auf der Rückseite mit durchlaufender Nummerierung markiert. Die hochauflösenden Printer der Serie REA JET HR haben ein robustes Edelstahlgehäuse, sind uneingeschränkt industrietauglich und dank bewährter Kartuschentechnologie von HP wartungsfrei.

www.rea-jet.com

Datalogic bringt mit dem Memor X3 HC einen Mobilcomputer für das Gesundheitswesen auf den Markt. Der neue Mobilcomputer ist ein Produkt aus der engen Zusammenarbeit mit Anwendern aus dem Gesundheitswesen deren Anforderungen bei der Entwicklung eingeflossen sind. Das Ergebnis ist ein Gerät, das auch nach wiederholter Reinigung mit aggressiven Desinfektionsmitteln voll funktionsfähig bleibt. Der Memor X3 HC basiert auf unserer langjährigen Erfahrung im Datenerfassungsbereich und verhindert mit seinem speziellen Gehäuse die Verbreitung von Infektionen und Kreuzkontamination.

Für Sicherheit im täglichen Einsatz sorgt die Robustheit des Mobilcomputers, der sowohl wiederholtem Fall aus 1,2 m Höhe stand hält als auch wasser- und staubfest ist. Seine Kompaktheit und sein ergonomisches Design ermöglichen die Ein-Hand-Bedienung und unterstützen Anwender auch bei längeren Arbeitsprozessen. Ausgestattet mit einem 2D-Imager erfasst er sowohl 1D- als auch 2D-Codes und mit seiner patentierten visuellen Lesebestätigungstechnologie stört er auch in ruhiger Krankenhausumgebung weder Patienten noch Personal.

www.datalogic.com

Die neue Bison Scanner-Lösung verwandelt nun auch ein Android in ein mobiles multifunktionales Businessgerät. Der Bison Scanner für das Samsung Galaxy J5 (2016) beinhaltet einen leistungsfähigen 2D Mid-Range Scanner (Intermec) und gewährt damit hohe Verarbeitungssicherheit. Die für Android erhältlichen Standard- oder individuell programmierten Applikationen bieten eine Vielzahl an Anwendungsmöglichkeiten, die auf die mobilen Anwender abgestimmt sind.

Ob als mobile Kasse, für die mobile Datenerfassung auf der Verkaufsfläche oder im Lager, dadurch reduziert sich der Bearbeitungsaufwand auf ein Minimum. Das Smartphone verwandelt sich ganz einfach in ein leistungsfähiges mobiles Businessgerät. Das Smartphone Modell, Samsung Galaxy J5 (2016), weist ein sehr gutes Preis-/Leistungsverhältnis auf. Dank dem 5.2‘‘ Display bietet dieses Smartphone einen Formfaktor, mit dem auch komplexer Informationsgehalt übersichtlich dargestellt werden kann. Die optional mit dem NFC-Reader ausgestattete Bison-Scanhülle holt das Maximum aus dem Samsung-Gerät heraus. Eine intelligente Ladelogik optimiert das Zusammenspiel zwischen dem Akku des Scanners und dem des Smartphones und garantiert einen aktiven Einsatz von bis zu 12 Stunden.

www.bison-group.com

Das WebTerm-1000 wird nach dem Booten im Kiosk-Modus betrieben, d.h. der integrierte aiBrowser wird gestartet und die in der Konfiguration eingestellte Webseite wird angezeigt. Ein externer Barcode-Scanner oder RFID-Reader mit USB/HID-Schnittstelle kann über USB angeschlossen werden. Der Samba-Server ermöglicht eine einfache Integration in Windows-basierte Netzwerke. Mit Hilfe des FTP-Servers kann eine webbasierte Administration der auf dem WebTerm-1000 installierten Dateien erfolgen. Die Administration des WebTerm-1000 erfolgt mit Hilfe des aiBrowsers über das Webmin-Interface. Für Anwendungen, die im Kiosk-Modus betrieben werden, erfolgt die. Programmierung des WebTerm-1000 webbasiert in HTML-5/JavaScript. Darüber hinaus bietet das WebTerm-1000 hinsichtlich der Programmierung alle Möglichkeiten eines Linux-Systems. Das Gerät eignet sich für vielfältige Einsatzmöglichkeiten, wie z.B. Betriebs-datenerfassung, Maschinensteuerung, Zugangskontrolle oder als Info-Terminal.

www.aitronic.de

RFID-Sensor-Technologie optimiert Qualitätsmanagement während der Dampfsterilisation

Die möglichen Einsatzbereiche von RFID Technologie sind vielseitig und jede Lösung unterliegt ihren eigenen Anforderungen an Material und Technik. Gerade in Medizin- und Pharmaanwendungen gelten eine Vielzahl von Richtlinien, die es dabei einzuhalten gilt. RFID-Sensor-Datenlogger zur lückenlosen Temperaturüberwachung während der Dampfsterilisation im Autoklaven bei +134°C und 3 bar unterstützen dies. In Waschmaschinen, die zur Vorreinigung von OP-Bestecken verwendet werden, wird die TELID® RFID Sensor Systemlösung bei periodischen Kontrollen der vorgeschrieben Temperaturverläufe in der Praxis sicher verwendet. Zur COMPAMED präsentiert microsensys einen neuen Datenlogger, der eine lückenlose und effiziente Temperaturüberwachung während der Dampfsterilisation im Autoklaven bei Bedingungen von bis zu +140°C und 3,6 bar garantiert. Weder Wasser noch gängige Reinigungschemikalien können die Funktionalität beeinflussen, da der Datenlogger mit einer Materialkombination aus Edelstahl und Kunststoff-Compound komplett geschlossen ist.

Das Programmieren und Auslesen der TELID®311.ac Datenlogger erfolgt über den iID®DESKTOPsmart. Der RFID Reader mit USB-Schnittstelle und Plexiglas-Gehäuse ist die perfekte Verbindung zur TELID®software, die zur Installation auf einem PC oder Tablett zur Verfügung steht. In der Grafikauswertung können die speziellen Reporte A0, F0 und F93,3 erzeugt werden.

microsensys – RFID in motion
In der Hochstedter Ecke 2
99098 Erfurt
Tel.: +49 361 59874 0
www.microsensys.de

Bei Fahrzeugterminals kann üblicherweise unter vielen Betriebssystemen gewählt werden, Android gehörte bisher nicht dazu. Advantech-DLoG ändert das jetzt: Um Anwendern aus Logistik und Lagerhaltung mehr Einsatzmöglichkeiten und Flexibilität zu bieten, hat Advantech-DLoG eine Android-Version für seine Logistikterminals der Reihe DLT-V72 entwickelt. Ein wesentlicher Vorteil: Die Grafik ist den meisten Smartphone-Nutzern vertraut und auch die Bedienung ähnelt dem kommerziellen Android. Darüber hinaus handelt es sich beim ADLoG-Android nicht um ein Google-Image, welches Google eine Hintertür in das System eröffnet hätte – ein Plus in Sachen Sicherheit.

Bislang war Android in der Logistik nur auf Handhelds verfügbar. Dank Advantech-DLoG kommt das Betriebssystem nun auf Fahrzeugterminals. Durch diesen erweiterten Anwendungsbereich kann der Nutzer seine komplette IT-Infrastruktur auf einem Betriebssystem aufbauen. Wenn Android durchgängig auf vorhandenen Handhelds und Terminals eingesetzt werden kann, lässt sich der Installations- und Wartungsaufwand wesentlich reduzieren, was Zeit und damit Kosten spart.

www.advantech-dlog.com

Scandit hat sein Barcode Scanner SDK für iOS, Android, Windows und andere unterstützte Plattformen aktualisiert. In der aktuellen Version 5.3 wurden die Scan-Fähigkeiten, die User Experience und der PDF417-Decoder noch einmal deutlich ausgebaut. Scandit verbessert die Scan-Reichweite, den Algorithmus für Situationen mit Lichtreflektionen sowie für PDF417-Codes, die beschädigt sind oder schräg gescannt werden. Das steigert die Dekodierungs-Geschwindigkeit enorm.

Weitere Features und Performance-Verbesserungen: Hinzugekommen sind Funktionen, um unscharfe MSI Plessey Barcodes zu erfassen, die eine Prüfziffer enthalten. Die maximale Decodierungs-Reichweite wurde bis zu 65% verbessert (abhängig vom Gerät). - Die Scanning-Geschwindigkeit wurde gesteigert und der Winkel für große QR-Codes erweitert. Neu ist die Unterstützung von invertierten Code128-Codes. Das Portfolio von Scandit umfasst patentierte, softwarebasierte, optische Datenerfassungstechnologie, ein innovatives iPhone Case und schnell einsatzfähige mobile Apps für Unternehmen.

www.scandit.com

Murata gab die Ergebnisse einer Zusammenarbeit mit STMicroelectronics und SigFox bekannt. Darin geht es um die Portierung des SigFox-Stacks für die Koexistenz mit dem LoRa-Stack auf dem kompakten LoRaWAN-Modul ABZ von Murata. Mit diesem Feature hat Murata die Fähigkeiten des Moduls so erweitert, dass LoRa- und SigFox-Funktionen weltweit mit ein und derselben Hardwareplattform implementierbar sind. Dank dieses Konzepts bleibt dem Kunden die Entscheidung überlassen, welche Netzwerktechnologie den Anforderungen der jeweiligen Anwendung im Hinblick auf den Standort, die Dienstanforderungen und die Kosten am besten gerecht wird. Beide Netzwerke bieten ähnliche LPWAN-Fähigkeiten (Low-Power Wide Area Network) und zielen auf Anwendungen in Smart Metern, im Facility Management, im Asset Tracking und in einer ganzen Reihe weiterer IoT-Applikationen.

Dank der Unterstützung beider Standards kann das Murata-Modul auch als Brücke zwischen beiden Netzwerken fungieren. Dies sorgt für noch mehr Deployment-Flexibilität durch die Möglichkeit des Dual-Mode-Betriebs auf der Basis eines einheitlichen, weltweit einsetzbaren Firmwarepakets. Als erster Anbieter eines LPWAN-Moduls, das sowohl LoRa als auch SigFox unterstützt, erwartet Murata, eine führende Position auf diesem Markt zu erringen, während die Kunden von der erhöhten Langlebigkeit und Robustheit der Lösung profitieren.

www.murata.com

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