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Auf der LogiMAT stellt ONK (Halle 3/Stand B35) neue Palettenspangen sowie digitale Etiketten (E-Shelf-Labels, ESL) vor. Paletten sind die erste Wahl zum Lagern und Transportieren stapelbarer Waren, Produktionsmittel, Rohstoffe oder von Stückgut. Für reibungslose Materialflüsse benötigen sie allerdings eine eindeutige Identifikation. Nur so lassen sich Paletten schnell wiederfinden bzw. zuordnen. Eine gleichermaßen kostengünstige wie zuverlässige Kennzeichnung sind Palettenspangen. ONK fertigt seine ID-Spangen jetzt aus ABS-Kunststoff, der auch bei Stoßstangen in der Automobilbranche zu Einsatz kommt. Das hat gegenüber den bisherigen Spangen aus Polypropylen den Vorteil, dass sie bei Lagerung im Außenbereich Frost standhalten und sogar bis -40 °C in Kühl- und Gefrierbereichen eingesetzt werden können. Auf der anderen Seite sind sie hitzebeständig – kurzfristig bis 100 °C. Weil ABS darüber hinaus steif-, schlag- und kratzfest ist, widerstehen die Palettenspangen auch problemlos dem Einfädeln von Gabelzinken oder dem Hineinrollen von Hubwagen. Ausgestattet sind die Palettenspangen von ONK nun auch mit einem Einschubrahmen für Einstecketiketten. So lassen sie sich manuell beschriften. Erhältlich sind sie in 3 verschiedenen Ausführungen – zum Aufstecken auf Eck- oder Mittelfuß der Palettenschmalseite bzw. Mittelfuß der -breitseite – sowie in Rot, Grün, Blau, Weiß und Gelb, angepasst ans Lean Management. Sonderfarben gibt es auf Anfrage.

ONK GmbH | www.onk.de

Die Funkkommunikation IO-Link Wireless ist nach IEC zertifiziert. Im November veröffentlichte die Internationale Elektrotechnische Kommission (IEC) den Standard IEC 61139-3:2023 „Industrial networks – Single-drop digital communication interface – Part 3: Wireless Extensions“. Aufgabe der Normungsorganisation mit Sitz in Genf ist die internationale Standardisierung zur Sicherheit, Effizienz, Zuverlässigkeit und Interoperabilität von elektrischen, elektronischen und Informationstechnologien. Mit der internationalen Standardisierung folgt die kabellose IO-Link Wireless Technologie auf IO-Link und dessen Erweiterung IO-Link Safety. Der Kommunikationsstandard ermöglicht eine feldbusunabhängige Punkt-zu-Punkt-Verbindung sowie eine nahtlose Kommunikation zwischen intelligentem Sensor und Automatisierungssystem – und ist somit ein wesentlicher Baustein für die Fabrik der Zukunft.

Für Balluff ist die internationale Standardisierung von IO-Link Wireless ein wichtiger Schritt, um den weltweiten Einsatz dieser jungen Technologie voranzubringen. Bereits frühzeitig erkannte der Sensor- und Automatisierungsspezialist die Bedeutung der IO-Link-Technologie und gestaltete sie aktiv mit. 2006 gehörte Balluff zu den Gründungsmitgliedern des IO-Link Konsortiums: Als IO-Link Community treibt der enge Zusammenschluss aus Komponentenherstellern, Automatisierungsunternehmen und Endkunden seitdem die Weiterentwicklung der Kommunikationslösung – und damit auch die Überführung in einen IEC-Standard – voran. 2018 wurde die IO-Link Spezifikation IO-Link Wireless vorgestellt.

Balluff GmbH | www.balluff.com

Vanderlande lädt die Besucher der LogiMAT 2024 ein, das Warehousing von morgen schon heute zu erleben. Vom 19. bis 21. März diskutieren die Experten des Unternehmens über die Herausforderungen, denen sich Lagerbetreiber stellen müssen, und geben Ratschläge, die auf dem umfangreichen Portfolio an innovativen Systemen, intelligenter Software und Life-Cycle-Services des Unternehmens basieren. Besucher erhalten am Stand von Vanderlande (J31 in Halle 1 auf der Messe Stuttgart) einen detaillierten Einblick in FASTPICK, das Ware-zum-Mensch-Auftragsabwicklungssystem des Unternehmens. Ein interaktives 3D-Modell verdeutlicht die Funktionsweise dieser marktführenden Lösung, mit der Lager weltweit ihre Durchlaufzeiten verkürzen und Aufträge präziser abwickeln können.

Spannende neue Technologien wie Kommissionierroboter und autonome Fahrzeuge sorgen derzeit für Aufsehen, und das Expertenteam von Vanderlande erklärt, wie sich diese nahtlos in die zukunftssicheren Lagerlösungen des Unternehmens integrieren lassen. In einer exklusiven Session im Rahmen der LogiMAT Exhibitor Insights am Dienstag, den 19. März (14:30 Uhr im Forum Nord, Halle 7) stehen Vanderlande und Digitec Galaxus, der führende Schweizer E-Commerce-Händler, auf der Bühne. Gemeinsam erläutern sie, welche Herausforderungen in der E-Commerce-Logistik hinter den Kulissen zu bewältigen sind.

Vanderlande Industries GmbH & Co. KG | www.vanderlande.com

Mit der neuen Version 6.30 hat Softing Industrial die Funktionalitäten seines OPC UA C++ SDKs (Software Development Kit) erweitert. Die Datenübertragung mittels OPC UA Pub/Sub (Publisher/Subscriber) über MQTT (Message Queuing Telemetry Transport) ist nun zusätzlich zum bisher verfügbaren UDAP-Protokoll (Universal Data Augmenting Processor) möglich. Die neue Implementierung unterstützt sowohl die weit verbreiteten MQTT Versionen 3.x als auch die neue Version 5.0. Die Sicherheit der Daten wird durch die Verschlüsselung der Kommunikation mittels SSL (Secure Sockets Layer) gewährleistet. Durch die Verwendung von OPC UA JSON-Codierung (Java Script Object Notation) als Übertragungsformat, ist eine einfache Datenauswertung auf der Applikationsebene möglich.

Das OPC UA C++ SDK gibt es für Windows, Linux und VxWorks. Es bietet Entwicklern, Systemintegratoren sowie Hersteller von Geräten und Steuerungen einen einfachen und schnellen Weg, OPC UA in ihre Automatisierungs- und Industrie 4.0-Anwendungen zu integrieren. Eine umfassende Sammlung von Bibliotheken mit einer komfortablen, klar dokumentierten Programmierschnittstelle sowie dazugehörigen Beispielanwendungen und Test- und Simulationswerkzeugen sind im Lieferumfang enthalten und ermöglichen ein schnelles Time-to-Market. Alle SDKs besitzen die OPC UA Testlab-Zertifizierung. Anwender können daher sicher sein, dass sie den sichersten und schnellsten Weg zu kompatiblen, robusten und leistungsfähigen OPC UA-Produkten wählen.

Softing AG | https://industrial.softing.com/

Rugged Tablets für Medizin und Industrie von DT Research sind ein Hotseller beim Münchner Value Added Distributor Concept International. Einen gewaltigen Leistungssprung gegenüber den Vorgänger-Modellen ermöglicht die neue YR-Serie, in der Intel-Core-i-CPUs der 13. Generation „Raptor Lake“ verbaut sind. Die YR-Tablet-Serie ist besonders hart im Nehmen und damit für den Einsatz in Industrie, Logistik, im freien Gelände oder in der Medizin bestens geeignet.

Rugged Tablets sind lange im Dienst und haben einen langjährigen Produktlebenszyklus. Deshalb ersetzt bei der YR-Serie von DT Research die aktuelle 13. Intel-Prozessor-Generation bei den Vorgängern meist die 11., bei besonders aufwendig zertifizierten Geräten sogar die 8. Intel-Generation. Entsprechend gewaltig fällt beim Überspringen von gleich mehreren Generationen die Leistungssteigerung aus. Die YR-Serie besteht aus den Geräten DT301YR, DT311YR, DT313YR sowie DT340T. Die vier Tablets haben eines gemeinsam: Eine hohe Flexibilität durch umfangreiches Zubehör, allen voran die ansteckbare, vollwertige QWERTZ-Tastatur.

Mit bis zu 14 Kernen beim Highend-Modell DT340T greift „Raptor Lake“ auf bis zu 64 GB RAM zurück. Der Festplattenspeicher reicht von 256 GB bis zu 2 TB und ist NVMe-basiert. Diese Technologie bietet Vorteile wie schnellere Zugriffszeiten, höhere Datentransferraten, geringeren Energieverbrauch und höhere Schockresistenz, weil es keine beweglichen Teile gibt. Die Tablets sind bestens für Speicher- und rechenintensive Anwendungen wie 3D-Grafik oder Forensik geeignet.

Concept International GmbH | www.webandtech.de

Die kapazitiven Etikettensensoren der Serie KGUTI von di-soric dienen dem prozesssicheren und wirtschaftlichen Erkennen, Positionieren sowie der Kontrolle von Transparent-, Folien- und Papieretiketten. Zwei unterschiedliche Bauformen decken ein breites Einsatzfeld in der Verpackungsbranche ab. Das Einlernen des Sensors auf neue Etikettenmaterialien ist mit einer Teach-Taste direkt am Sensor, alternativ über eine Teach-Leitung oder rein digital mit Parametrierung und Diagnose über IO-Link möglich.

Die Nachfolgeprodukte der Serie KSSTI stehen in zwei unterschiedlichen Bauformen mit robusten Metallgehäusen zur Verfügung: Der kapazitive Etikettensensor KGUTI50 ist flach und lässt sich platzsparend in Etikettiermaschinen integrieren. Der Sensor ist in zwei Gabelweiten erhältlich (1 mm, 0,4 mm) und eignet sich im Gegensatz zu optischen Sensoren hervorragend für hauchdünne, transparente Etiketten. Mit vergleichbaren Leistungsmerkmalen, jedoch mit einer Gabeltiefe von 85 mm stellt der KGUTI80 die Variante für breite Etiketten dar.

Beide Varianten eignen sich für den Einsatz in Hochgeschwindigkeits-Etikettierern und ermöglichen hochgenaues Spenden mit einer Reproduzierbarkeit von bis zu 0,1mm. Neben dem klassischen Spenden und Positionieren von Etiketten kommen kapazitive Etikettensensoren von di-soric bei der Triggerung von Kamerasystemen zum Einsatz. Weil die KGUTI-Serie von di-soric transparente Etiketten mit hoher Genauigkeit erkennt und positioniert, lassen sich Premiumprodukte in der Pharma- und Kosmetikbranche im No-Label-Look kontrollieren und etikettieren.

di-soric GmbH & Co. KG | www.di-soric.com

Die Anforderungen an moderne technologische Anwendungen steigen ständig. Der neue Rocksmart RSC612 Industrie Panel PC wurde speziell für diese Anforderungen entwickelt und bietet eine Vielzahl von Funktionen. Wie bereits der kürzlich vorgestellte Rocksmart RSC610 bietet auch das neue Modell ein schlankes Aluminiumgehäuse für eine moderne Ästhetik und einen frontseitigen IP65-Schutz. Die vollständig passive Kühlung und der weite Betriebstemperaturbereich sorgen für ein breites Einsatzspektrum.

Das neue Modell verfügt über ein herausragendes 12,1 Zoll Display mit optimaler Ablesbarkeit in allen Situationen und ist mit einer Helligkeit von bis zu 1.200 nits für den Außenbereich erhältlich. Die Benutzerinteraktion erfolgt dabei entweder über einen kapazitiven Multitouch oder 5W resistiven Singletouch für eine reibungslose Bedienung auch mit dicken Arbeitshandschuhen. Der Rocksmart RSC612 wird von einem modernen Intel Elkhart Lake Celeron 4-Kern Prozessor mit 10nm Lithografie angetrieben und bietet schnelle und zuverlässige Performance bei optimaler Energieeffizienz, ideal für den Einsatz typischer HMI-Anwendungen.

WEROCK Technologies GmbH | www.werocktools.com

IMAGO hat den Vision Box Panel-PC als Komplettsystem für die Mensch-Maschine-Interaktion (HMI) entwickelt. Er eignet sich sowohl für die Echtzeit-Signalverarbeitung mit Bildverarbeitungsrelevanten Schnittstellen als auch für die Visualisierung und Bedienung mit Touchscreen. Der Intel-Prozessor mit i-Core CPU bietet eine ausreichende Rechenleistung für eine Vielzahl von Anwendungen. Der 21,5-Zoll-Touchscreen mit kapazitiver Multitouch-Funktion ermöglicht eine intuitive Bedienung. Das lüfterlose Design sorgt für einen zuverlässigen Betrieb und reduziert den Wartungsaufwand. Die Bildverarbeitungsschnittstellen Real-Time I/O und GigE Vision, Camera Link, 2,5 GigE Vision, 5GBase-T, serielle Schnittstellen oder Feldbusse bilden eine solide Basis für zahlreiche Anwendungsgebiete. Die moderne Hardwareausstattung ermöglicht zudem den Einsatz von Windows 11 oder Debian basiertem Linux.

Die Vision Box Touch ist eine ideale Lösung für Unternehmen, die eine benutzerfreundliche und leistungsstarke All-in-One Bildverarbeitungslösung entwickeln. Zudem gibt es Bedarf an schaltschranklosen Designs. Die Vision Box Touch ist mehr als nur eine neue Bildverarbeitungslösung. Sie ist ein neuer Weg, embedded Computing zu beschreiten.

IMAGO Technologies GmbH | www.imago-technologies.com

Pepperl+Fuchs präsentiert mit dem eigensicheren Smart-Ex® 03 ein neues und zukunftssicheres 5G- und Wi-Fi 6-fähiges Smartphone. Das 6-Zoll-Device vereint die ganze Kompetenz und das Know-how der Pepperl+Fuchs Unternehmenstöchter ECOM Instruments als Pionier bei eigensicheren Mobile Devices sowie Aava Mobile als Experte für Industrie-Tablets und Drahtlostechnologien. Zudem punktet das Smartphone durch einen globalen, kompetenten und kundennahen Support.

Das für Zone 1/21 und DIV 1 zugelassene Smartphone mit Android 13 Betriebssystem erfüllt neueste technische Standards wie 5G, Wi-Fi 6 und eSIM und ist daher für den weltweiten flexiblen Einsatz in öffentlichen und privaten Netzwerken von Mobilfunkanbietern oder Unternehmen bestens gerüstet. Dank schneller und sicherer Übertragung großer Datenmengen profitieren Anwender von modernsten Funktionen für die Kommunikation und Kollaboration. Dazu zählen beispielsweise Remote Support, Videokonferenzen oder digitaler Funkverkehr mit geringster Latenz mittels Push-to-Talk over Cellular (PTToC).

Das Smartphone verfügt über eine hochmoderne Kamera, die präzise die Anforderungen der Industrie für das Scannen, das Dokumentieren oder für Videokonferenzen adressiert. Auch in rauer Industrieumgebung oder bei Sonneneinstrahlung liefert die Kamera exakte und qualitativ hochwertige Ergebnisse. Das Smart-Ex® 03 bietet Unternehmen insbesondere in Branchen wie der Öl- und Gasindustrie, in Chemie-, Petrochemie-, Pharmazie- oder Energieunternehmen sowie im Bergbau eine zukunftssichere Technologie sowie herausragende Konnektivität.

Pepperl+Fuchs | www.pepperl-fuchs.com

ECS steht für Eco Compact Sensor und ist die neueste Innovation im Bereich der 3D-Sensortechnologie in Bezug auf Leistungsfähigkeit und Wirtschaftlichkeit. Ihr besonderer Benefit: ihre Kosteneffizienz. Durch den Einsatz von preisgünstigeren Optiken und Sensoren sowie durch die Unterstützung durch Laser mit Wellenlänge 660nm der Klasse 2M sind die Produkte der ECS-Serie zu einem kleinen Preis erhältlich, ohne dabei jedoch an zuverlässiger Performance einzubüßen. Konzipiert als standardisierte Variante eignen sich die ECS-Sensoren hervorragend für Applikationen in der Lebensmittel-, und Logistikindustrie sowie Robot Vision, für die keine High-Performance-Technologie erforderlich ist. Mit einer Ausgabe von 2048 Punkten pro Profil und einer hohen Geschwindigkeit von bis zu 43 kHz bieten die ECS-Sensoren eine schnelle und präzise Erfassung von Daten nach dem Prinzip von Lasertriangulation. Darüber hinaus stehen verschiedene Field of Views zur Verfügung wie z.B. 100 oder 160 mm (andere sind in der Planung), die eine Anpassung an unterschiedlichste Erfassungsbereiche und Anforderungen ermöglichen. Ein weiteres herausragendes Merkmal der ECS-Serie ist ihr kompaktes Design. Die Sensoren können problemlos in fast jede Anwendung integriert werden, ohne dass umfangreiche Anpassungen erforderlich sind. Dank der Datenschnittstelle von GigE-Vision / GenICam lässt sich die Softwareanbindung in Machine-Vision-Applikationen schnell implementieren.

AT - Automation Technology GmbH
www.at-sensors.com

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