Die Tintenstrahldrucker der Linx 89er Serie von Bluhm Systeme wurden weiterentwickelt. Das Ergebnis: Die Drucker können nun Produkte und Verpackungen auch mit schwach-pigmentierten Tinten – erhältlich sind schwarz, blau und gelb – sehr gut lesbar bedrucken. Gleichzeitig sind ein neues Tinten-Service-Modul und ein neuer Druckkopf für die Systeme verfügbar. Softwareseitig gab es ebenfalls Anpassungen. Durch die neuen Features sind die Linx-Drucker vielseitig einsetzbar. Vor allem in der Elektronik-Industrie, der Kunststoff-Branche, Automotive-Industrie sowie Konsumgüter- und Nahrungsmittelbranche bringen sie jetzt echte Vorteile. Anders als bei vielen anderen vergleichbaren Drucklösungen benötigen die Linx-Drucker kein mechanisches Rührwerk, um mit den pigmentierten Tinten konstant sehr gute, kontrastreiche Druckergebnisse zu erreichen. Während der Strahl läuft oder der Drucker druckt wird die Tinte automatisch im neuen Service-Modul allein durch den Tintenfluss gemixt. Mit jedem Start des Strahls startet auch automatisch der Mischzyklus. Dadurch druckt der Drucker anders als andere Druckermodelle auch nach Stillstandzeiten von bis zu vier Wochen ab dem ersten Druck in gleichbleibend guter Qualität kontrastreich.
Produkte
TSC Auto ID: Zwei neue Desktopdrucker von TSC Auto ID
Die beiden flexibel einsetzbaren neuen Modelle TE210 und TE310 zeichnen sich durch enorme Speicherkapazitäten sowie Drucklängen aus - und lassen auch hinsichtlich der Schnittstellen keine Wünsche offen. Die kompakten Drucker bieten mit USB 2.0, Internal Ethernet, RS-232, einem USB-Host für Scanner und PC-Tastatur sowie den Optionen Internes Bluetooth 4.0 und Externes Bluetooth eine Vielzahl an Schnittstellen für die reibungslose Datenkommunikation. Auch die Speicherkapazitäten wurden gegenüber den beiden Basisversionen TE200 und TE300 nochmals signifikant erhöht – 128 MB Flash und 64 MB SDRAM stehen nunmehr bei den Neuen im TSC-Sortiment für die Speicherung von Schriften, Barcodes und Logos zur Verfügung.
Neu im Standardumfang enthalten ist auch die Echtzeituhr sowie der Buzzer (Signalgeber). Beide Drucker können Etikettenrollen mit einem Außendurchmesser von 127 mm (5“) und Folienrollen von bis zu 110 Metern auf einem 0,5”-Kern sowie Folienrollen von 300 Metern auf einem 1”-Kern problemlos verarbeiten. Zudem sind sie mit modernster Sensorik ausgestattet - Sensoren zur Lückenerkennung, reflektierende Markierung, Folienende und Druckkopf geöffnet gehören zum Standardumfang und sorgen für ein präzises Ausrichten der Materialien in einem effizienten Druckprozess.
In der Logistikbranche spielt eine korrekte und sichere Warenkennzeichnung eine zentrale Rolle. Daher ist es nicht verwunderlich, dass viele Distributionszentren Alternativen zu selbstklebenden Standardetiketten suchen. Dafür gibt es gleich mehrere gute Gründe: Zum einen verursachen die Silikonpapier-Rückseiten der Selbstklebe-Etiketten eine große Menge an Abfall, der kostenpflichtig entsorgt werden muss. Herumliegendes Rückseitenmaterial stellt zudem eine hohe Gefahrenquelle für Mitarbeiter dar, die über das glatte Material rutschen und sich so verletzten. Zum anderen hinterlassen die Etiketten beim Abziehen vom Container unschöne und unhygienische Reste, so dass diese vor jedem neuen Einsatz erst aufwendig gereinigt werden müssen. Das Grundprinzip von den Etiketten aus PRESSURETAC beruht auf der Kaltsiegeltechnologie, bei der Klebstoffe verwendet werden, die eine hohe Kohäsion haben. Wenn zwei Enden eines derartig rückseitig beschichteten Materials mit Druck aufeinander gebracht werden, bewirkt die hohe Kohäsion dieser Klebstoffe, ohne eine Erhöhung der Temperatur, ein permanentes Zusammenkleben. Der dabei entstehende Schlaufenanhänger haftet so nur an sich selbst, Rückseite auf Rückseite, ohne zusätzlichen Abfall.
Mit der QR- Code Funktion unterstützt der PP 803 Drucker eines der Schwerpunktthemen bei der Implementierung von Industrie 4.0, digitale Informationen schnell und fehlerfrei verfügbar zu haben zur Effizienzsteigerung der Steuerung von Logistikprozessen im Rahmen des Supply Chain Managements. Das QR- Code Image wird innerhalb des PP 803 Druckers der Art erzeugt, dass es mit bester graphischer Auflösung und maximaler Geschwindigkeit gedruckt werden kann. Eine kostenpflichtige externe Software, z.B. ein Label-Programm, ist nicht erforderlich. Das zweite auf der Logimat präsentiertes Highlight ist der PP 407 mit der PDF Direktdruck Funktion. Das PDF Format hat sich für digitale Dokumente als das Standardformat weltweit etabliert. So können die unter verschiedenen Betriebssystemen erstellten PDF Dateien untereinander ausgetauscht, geöffnet und auch gedruckt werden. Damit der Ausdruck zu 100% mit dem original Dokument übereinstimmt, kann das PDF Dokument direkt von dem PP 407 Drucker verarbeitet werden, ohne dass es über einen weiteren Druckertreiber an den PP 407 geschickt werden müsste.
Die Branche ist derzeit geprägt vom stark wachsenden Onlinehandel. Bestellungen lassen sich ganz einfach, jederzeit, an jedem Ort und mit mobilen Endgeräten tätigen. Same-Day-Delivery, Sendungsverfolgung in Echtzeit und Zustellung nach Wunsch sind schon heute Realität. Möglich wird all das erst durch eine schlanke und agile Logistikkette. Mit seinen Auto-ID-Systemen bietet VITRONIC Komplettlösungen aus einer Hand und sorgt damit für perfekte Datentransparenz und Datenauswertung auf Seiten der Kunden. Für die unterschiedlichen Anwendungen, etwa in der KEP-Branche, steht eine breite Palette an Produkten zur Verfügung, um Daten automatisiert zu erfassen und zu analysieren – vom Brief über das Paket bis hin zur Palette. Dabei spielt das Thema Big Data in der Paketlogistik eine immer wichtigere Rolle. Denn erst durch die vollständige Erfassung, sinnvolle Anordnung und Nutzung der prozessrelevanten Daten lassen sich komplexe Abläufe vereinfachen und Transparenz herstellen. Automatisierte Lösungen zur Identifikation und Erfassung von Sendungen übernehmen dabei eine zentrale Rolle: sie erhöhen nicht nur den Durchsatz, sondern bilden die intelligenten Komponenten der digitalen Supply Chain.
Der RFID und IoT-Spezialist Smartrac präsentierte sein neues RAIN RFID Produkt Midas FlagTag, ein kostengünstiger und zugleich innovativer RFID-Transponder für Konsumgüter sowie Industriekomponenten, der sowohl auf metallischen wie auch Kunststoff- und Kartonflächen einsetzbar ist. Das einzigartige Design von Smartracs Midas FlagTag nutzt metallische Oberflächen der RFID-getaggten Objekte als Teil der Antennenstruktur. Dies sorgt für eine signifikante Steigerung der Anntennenleistung und bietet gleichzeitig Kostenvorteile gegenüber konventionellen, schaumbasierten Inlays oder robusten „Hard Tags“, die typischerweise für den Einsatz auf Metalloberflächen unter schwierigeren industriellen Umgebungen ausgelegt sind. Midas FlagTag besitzt mit Maßen von 60 x 21mm einen kompakten Formfaktor, wenn es als herkömmliches Papier-Tag verwendet wird. Als Besonderheit lässt sich ein Teil des Tags so ausfalten, dass eine „Fahne“ mit einer Gesamtgröße von 43 x 21mm und einer exponierten Fläche von 17 x 21mm entsteht. Aufgeklebt auf das zu taggende Objekt, nutzt die so entstehende Fahne (englisch Flag) die Metalloberfläche als Teil der Antennenstruktur, um die Sende- und Empfangsleistung des Tags zu erhöhen.
Leichter tragbarer Mini-Mobilcomputer in zwei verschiedenen Formfaktoren verbessert typische Transaktionszeiten um fünf Sekunden pro Transaktion
Honeywell präsentiert mit dem 8680i Wearable Mini Mobile einen neuen, smarten, tragbaren Mini-Mobilcomputer, mit dem Mitarbeiter entlang der Lieferkette scanintensive Aufgaben mit hohem Durchsatz effizienter und ergonomischer erledigen können. Da Mitarbeiter keinen Handscanner mehr aufnehmen müssen, ein Objekt scannen und anschließend den Scanner wieder deaktivieren müssen, verbessert das neue Wearable-Gerät die Scan-Zeiten der Mitarbeiter pro typischer Transaktion um etwa fünf Sekunden und lässt freihändiges Arbeiten zu.
„Um dem wachsenden Druck nach schneller und genauer Auftragsabwicklung gerecht zu werden, müssen Distributionszentren Workflows mit hohen Stückzahlen straffen und ihre Mitarbeiter mit ergonomischen Datenerfassungslösungen ausstatten“, erklärt Stan Zywicki, General Manager of Scanning and Printing des Honeywell Productivity Products-Geschäfts. „Der 8680i ist ein jederzeit verfügbares, vernetztes Mini-Mobilgerät, das eine freihändige Bedienung in Bereichen ermöglicht, in denen die Mitarbeiter Aufgaben erledigen müssen, ohne ein separates Gerät zu halten.“
Das leichte, Wi-Fi-fähige Gerät wird entweder auf Mittel- und Ringfinger gesteckt oder auf einem schnittfesten Handschuh getragen. Ausgelöst wird der Scan-Strahl, indem die beiden Finger zusammengedrückt werden oder mittels Bewegungssensor, wenn der Mini-Mobilcomputer auf dem Handschuh getragen wird. Der 8680i bietet Mitarbeitern eine Zwei-Tasten-Schnittstelle sowie ein benutzerfreundliches Display auf der Vorderseite des Geräts, das Mitarbeitern Informationen zum Batteriestatus oder Scan-Ergebnissen übersichtlich anzeigt. Über eine API-Schnittstelle und Wi-Fi-Konnektivität werden anpassbare Workflow-Anweisungen auf dem Display für den Benutzer bereitgestellt. Dies ermöglicht optimierte Arbeitsabläufe mit einem einzigen Gerät im Vergleich zu einer Kombination aus Scanner und mobilem Computer.
Das Wearable-Gerät eignet sich für Workflows mit hohen Stückzahlen wie Kommissionierung, Sortierung, Einlagerung und Verpackung und hilft, die Geschwindigkeit und Genauigkeit zu erhöhen. Entwickelt für raue industrielle Arbeitsumgebungen, übersteht der 8680i 2.000 Stürze aus einem halben Meter Höhe. Eine Bluetooth™-unabhängige Version des Geräts ist auch als einfacher ergonomischer Scanner verfügbar, der mit einem anderen Gerät gekoppelt ist, um komplexere Arbeitsabläufe zu unterstützen.
Weitere Informationen zum Produkt:
www.bluestarinc.com/de-de/ueber-bluestar/news/single/news/detail/News/8680i-wearable-mini-mobile-computer.html?cHash=37be99488d9b83c2cf2c87fba93a7f3c
BlueStar/Honeywell Micro-Site:
www.bluestarinc.com/de-de/hersteller/einzelne-hersteller/honeywell/featured-products.html
Cognex, verbindet das In-Sight VC200 Multi-Smartkamera-Vision-System jetzt auch mit den modularen und kompakten Smartkameras der neuen In-Sight Serie 7000 - für mehr Schnelligkeit, Präzision und Flexibilität von Multi-View-Inspektionen in Hochleistungsanwendungen. Im Gegensatz zu traditionellen Multi-Kamerasystemen verwendet In-Sight VC200 keine "einfachen" Kameras, die sich denselben Prozessor teilen und damit die Leistung des Systems einschränken. Vielmehr verteilt das Multi-Smartkamera-Vision-System von Cognex die Datenverarbeitung auf mehrere autarke Smartkameras und erweitert somit die Bandbreite der möglichen Multi-Kamera-Prüfanwendungen. In Verbindung mit bis zu vier der neuen modularen In-Sight Smartkameras von Cognex eignet sich das Multi-Kamerasystem insbesondere für die Erkennung von Defekten oder optischen Zeichen (OCR) in Inspektions- und Rückverfolgungsanwendungen. Denn dank der speziellen Beleuchtungstechnologie von In-Sight 7000 und den Softwarealgorithmen des SurfaceFX lassen sich kontrastreiche Bilder bei erhobenen oder geprägten Merkmalen erzeugen. Die modulare Beleuchtung und Optik der kompakten Smartkameras reduzieren den Bedarf an externer Beleuchtung und den Umstellungsaufwand bei wechselnder Applikation auf ein Minimum.
Mit dem Voxter® Elite + erweitert die topsystem Systemhaus GmbH ihr Hardware-Portfolio um einen mobilen Sprachcomputer mit grundlegend überarbeiteter Technologie. Das Gerät ist optimal für den Einsatz mit Lydia® 8 ausgelegt. Das aktuelle Release der Lydia® Voice Suite arbeitet auf neuestem technologischem Level und gewährleistet dadurch eine schnelle und flexible Spracherkennung. Davon profitieren vor allem Mitarbeiter mit dialekt- oder akzentgefärbter Aussprache. Darüber hinaus ist mit dem neuen Sprachcomputer eine zuverlässige Spracherkennung auch unter extremen Geräusch- und Temperaturbedingungen möglich. Mit nur 280 g ist der Voxter® Elite + ein perfekter Begleiter für alle sprachgeführten Prozesse in Logistik, Produktion und Instandhaltung.
Die neue Generation des topsystem-Sprachcomputers ist bisher einzigartig am Markt: In Verbindung mit der Lydia® Voice Suite 8 sorgt er für eine Effizienzsteigerung in allen sprachgeführten Prozessen und nutzt dazu – neben den aktuellen technischen IT-Standards – eine Technologie nach dem Prinzip neuronaler Netzwerke. Vor allem Unternehmen mit einem internationalen Mitarbeiterstamm erhalten so eine zuverlässige Assistenzlösung für sprachgesteuerte Abläufe.
Auf der LogiMAT 2018 präsentiert der Lösungsanbieter ICS Group (ICS) Blockchain-Lösungen für die Supply Chain. Die Blockchain bietet die Möglichkeit, komplette Lieferkettenprozesse in Echtzeit in einem einzigen System abzubilden – durch logisch zentralisierte und organisatorisch dezentralisierte Daten. So lassen sich mit Blockchain Transaktionsaufwendungen reduzieren und die Supply-Chain-Transparenz deutlich verbessern. Direkte Zugriffe auf Daten ermöglichen die frühestmögliche Datenbewertung und -optimierung. Das einzigartige Konzept der Blockchain gewährleistet hierbei sichere Datentransfers und sicheres Datenhandling (Cyber Security).
Blockchain bringt Unternehmen deutliche Vorteile in der Supply Chain. Durch die dezentral verteilte Datenbank können die an dem Netzwerk Beteiligten direkt miteinander Transaktionen durchführen und die Rückverfolgbarkeit aller Transaktionen nutzen. Die Technologie ist verfügbar und sie eröffnet die Chance die Supply Chain effizienter, zuverlässiger und dynamischer zu machen.