Produkte

Ein kompaktes Lesegerät für den Geräteeinbau, mit dem eine Vielzahl von Identifikationslösungen realisiert werden kann – das ist TWN4 Palon Panel von Elatec. Der Multistandard-RFID-Reader erlaubt es Systemherstellern und -integratoren, die kontaktlose Identifikation und Authentisierung unabhängig von den beim Kunden verwendeten Transpondern in ihren Lösungen zu integrieren. Das Gerät unterstützt alle gängigen RFID-Technologien der Frequenzbereiche 125 und 134,2 kHz sowie 13,56 MHz. Durch die Unterstützung von NFC und BLE können zudem Mobiltelefone zur sicheren Identifikation verwendet werden. TWN4 Palon Panel wird ab dem zweiten Quartal 2019 verfügbar sein. Das IP65-geschützte Gehäuse mit unsichtbarer Befestigung ist mit fünf programmierbaren RGB-LEDs individuell konfigurierbar. Zur flexiblen Einbindung in die Anwendung steht eine Vielzahl von Schnittstellen zur Verfügung wie USB, RS232, RS485, Wiegand und Clock/Data. Die Baugruppe misst lediglich 80 × 80 × 30 mm und kann in ein Rundloch montiert werden. Die Antennen für LF, HF und BLE sind integriert. Systemintegration und Installation beim Endanwender werden Entwicklern durch die bewährten Tools der TWN4-Produkreihe erleichtert. Werkzeuge wie die TWN4 Config Card erlauben auch im Feld Anpassungen und Einstellungen am Produkt. Für Anwendungen mit erhöhtem Sicherheitsbedarf steht ein SAM-Slot zur Verfügung.

www.elatec.com

LogiMAT Halle 8, Stand F76

Zukünftig gibt es die mobilen ACD Geräte auch mit dem Betriebssystem Android™. Die Vorteile liegen klar auf der Hand: Eine durch Android-Smartphones gewohnte, moderne Benutzerführung, zusammen mit der Qualität des deutschen Herstellers. Anders als bei allen Wettbewerbern, die oftmals auf Produkte asiatischer Hersteller setzen, kann die ACD-eigene Android™ Version jederzeit gezielt auf Kundenwünsche angepasst werden. Gleichzeitig ist - durch den deutschen Entwickler und Hersteller – langfristige Lieferfähigkeit und damit hohe Investitionssicherheit gewährleistet. Zudem können Hardwarekomponenten integriert werden, die tiefgreifende Anpassungen im Betriebssystem selbst erfordern. Die einfache App-Programmierung ermöglicht eine prozessübergreifende Anwendung beim Kunden. Weiterhin übernimmt ACD den Support, pflegt Sicherheitsupdates ein und bietet sowohl Unterstützung bei der Fehler-suche wie auch eine schnelle Reaktion auf Sicherheitslücken.

www.acd-gruppe.de

Der WMS-Anbieter viastore SOFTWARE stellt auf der LogiMAT 2019 (Halle 8, Stand D05) das intuitive Warehouse Management System viadat in den Fokus. Dieses lässt sich einfach auf die individuellen Anforderungen der Kunden hin konfigurieren, ist schnell implementiert und leicht zu bedienen. Es ermöglicht transparente Prozesse, niedrige Lager- und Umlaufbestände sowie die kosteneffiziente Fertigung kleiner Losgrößen. viadat optimiert die Verwaltung und Steuerung der gesamten Intralogistik von Wareneingang über Fertigung und Montage bis zum Versand. Das WMS eignet sich sowohl für konventionelle manuelle oder staplerbediente Anlagen als auch für hoch automatisierte Systeme. Es überzeugt mit seiner modernen Bedienoberfläche und unterstützt alle Aufgaben, die Entwicklungen wie industrie 4.0 an die Intralogistik stellen.

Gemeisam mit den Kollegen das Premium-Partners PureLoX SOLUTIONS stehen die IT- und Logistikspezialisten den Messebesuchern mit ihrer Experise rund um technologieunabhängige Software- und Prozessberatung, Implementierung, Hardware sowie Service und Support zur Seite. Schlüsselfertige automatische Komplettsysteme, wahlweise auch basierend auf SAP, bietet das Schwesterunternehmen viastore SYSTEMS in Halle 3, Stand C31 – für integrierte und aufeinander abgestimmte Lösungen aus einer Hand.

www.viastore.com

Für die Veredelung farbiger Produktetiketten durch Glanz-Effekte in Gold, Silber, Blau oder Rot bietet die Mediaform Informationssysteme GmbH ab sofort eine flexible, wirtschaftliche und vor allem sehr einfache Lösung. Die preislich attraktiven Starter-Sets beinhalten einen leistungsfähigen Foliendrucker, vier Farbbänder-Starter-Rollen von 25 m Länge und 110 mm Breite in den angebotenen vier Farben, einen externen Etikettenabwickler sowie eine integrierte Etikettensoftware.

Die Starter-Sets sind insbesondere für kleinere Getränkehersteller und Lebensmittelproduzenten wie auch für Manufakturen eine ideale Wahl. Die metallisch glänzenden Bordüren, Grafiken, Schriften oder Hintergründe verleihen dem Etikett nach der Folierung dabei eine besondere Eleganz und werten das Produkt durch die brillanten Farben optisch auf. Ganz nach Bedarf können zudem auch relevante Produkt- und Herstellerangaben eingebunden werden. Der einfach zu konfigurierende Foliendrucker erzeugt schon ab geringen Stückzahlen auf Knopfdruck extrem langlebige und präzise Druckinformationen. In einem ersten Arbeitsschritt werden die Farbetiketten von der Rolle bedruckt, die Rolle dann in den Foliendrucker eingelegt und die Etiketten anschließend mit den Glanz-Elementen veredelt.

www.mediaform.de

Neben den bewährten Logopak-Lösungen, von deren Leistung und Zuverlässigkeit sich die Besucher der LogiMAT am Stand von Logopak (F21 in Halle 6) überzeugen können, präsentiert das deutsche Unternehmen, mit Hauptsitz in Hartenholm bei Hamburg, auf der Fachmesse auch innovative Produktneuheiten. Neue Lösungen zur halb- und vollautomatischen Prozessoptimierung im Bereich Palettenetikettierung, E-Commerce und Mail & Order werden auf der LogiMAT gezeigt. Roboter, Halbautomatik und Komplett-Lösungen helfen dabei, den Produktionsprozess wirtschaftlicher zu gestalten. Bei der Produktetikettierung für kleine bis mittlere Chargen verfügt Logopak über umfangreiche Lösungen, darunter auch welche für die Primäretikettierung, die am Logopak Messestand mittels einer Live-Demonstration gezeigt werden – am Beispiel einer Süßwarenetikettierung. Zudem informieren vier weitere Livedemonstrationen über die höchste Flexibilität und Anwenderfreundlichkeit der zahlreichen Logopak-Produkte. Infrastruktur und Netzwerklösungen werden zudem durch eine Digitalsimulation am Logopak Stand demonstriert.

www.logopak.de

Auf den insgesamt rund 400 m² großen Messeständen präsentiert SSI Schäfer sein breites Leistungsspektrum und zeigt Systemlösungen für die unterschiedlichen Anforderungen der Logistikanwender auf. „Gefragt sind flexible, skalierbare, mitwachsende und nachhaltige Systeme, die perfekt aufeinander abgestimmt sind“, weiß Michael Mohr, Executive Vice President Sales von SSI Schäfer. Beispiele dieser modernen Systemkomponenten werden auf dem Hauptstand in Halle 1 vorgestellt.

Gemeinsam mit dem Roboterspezialisten fpt zeigt SSI Schäfer eine standardisierte Piece Picking Applikation, die branchenübergreifend bei typischen Kommissionieraufgaben eingesetzt werden kann. Aus dem Segment der Shuttles wird die neue Tiefkühlvariante des SSI Flexi präsentiert. Fahrerlose Transportsysteme gibt es auch für Lasten bis 100 kg -  das FTS „Sally“ entstammt der Partnerschaft mit DS AUTOMOTION und ist ebenfalls auf dem Messestand zu sehen. Bei modernen Systemkomponenten ist die IT zunehmend ein Schlüsselelement – auf dem zweiten Messestand in Halle 8 werden die verschiedenen Komponenten der IT Solutions von SSI Schäfer dargestellt. Als weltweit aktiver Systemlieferant sieht SSI Schäfer auch eine ungebrochen starke Nachfrage im Standardgeschäft. Zu den Exponaten in Stuttgart zählen deshalb auch effiziente Lösungen für die Lagerprozesse rund um Kleinladungsträger.

www.ssi-schaefer.com

Turck stellt auf der SPS IPC Drives das erste Gerät seiner UHF-Reader-Familie Q300 mit Ethernet-Schnittstelle vor. RFID-Nutzer profitieren vor allem von der Plattform- und Schnittstellen-Vielfalt der Q300-Reader. Bis zu vier externe Antennen können direkt am Reader angeschlossen werden, was den Aufbau von hochperformanten Gate-Applikationen im Multiplexbetrieb erheblich erleichtert. Auch der direkte Anschluss von Triggern und Signalen über universelle I/Os erleichtert die Installation. Mit bis zu 2 W Ausgangsleistung erreichen die Reader höchste Schreib-Lese-Reichweiten. Ihre umschaltbare Antennen-Polarisation schließt Lese-Löcher auch bei hoher Leistung in jeder Umgebung aus. Mit der Q300-Familie stärkt Turck seine Position als Systemanbieter für diese Industrie-4.0-Schlüsseltechnologien.

Über ihre integrierte Ethernet-Schnittstelle werden alle Q300-Reader nicht nur direkt an Industriesteuerungen, ERP- oder andere Systeme angebunden, sondern über „Power over Ethernet“ (PoE) auch mit Spannung versorgt. Zusätzliche Interfaces oder Industrie-PC im Feld sind bei der Q300-Familie nicht erforderlich. Als IP67-Reader unterstützen sie die konsequente Trennung zwischen Produktionsebene und Unternehmens-IT. Turck bringt zunächst eine Codesys-Variante auf den Markt. Auf dem integrierten U-Interface des Q300-CDS werden die Daten einer Steuerung direkt zur Verfügung gestellt. Als Multiprotokoll-Gerät wird der Codesys-Reader direkt in alle Netzwerke mit Profinet, Ethernet/IP oder Modbus-TCP-Master eingebunden. Im Lauf des Jahres 2019 wird Turck die Q300-Familie zunächst um eine Variante auf Basis einer Linux-Plattform erweitern, insbesondere für Systemintegratoren. Geräte mit Windows CE sowie eine Variante mit OPC-UA folgen.

Hans Turck GmbH & Co. KG
Witzlebenstr. 7
45472 Mülheim a. d. Ruhr
www.turck.com

 

Auf der diesjährigen SPS IPC Drives präsentierte der Geschäftsbereich Data Networks von Softing Industrial Lösungen für Netzmanagement, für digitale Kommunikation in der Prozessautomatisierung und OPC UA-Entwicklung auf Embedded Systems. Das Messe-Highlight für Plant Asset Management und Netz-Überwachung ist TH LINK PROFIBUS. Das Gerät bietet steuerungsunabhängigen Zugang zu PROFIBUS-Netzen und den Daten der darin integrierten HART-Geräte. Mittels der im Lieferumfang enthaltenen TACC Software ist die direkte Integration in die Emerson AMS Suite möglich. TH LINK PROFIBUS ist einfach bedienbar und kann rückwirkungsfrei in bestehende Anlagen integriert werden.

Zum Thema Management und Diagnose von PROFINET-Netzen präsentierte Softing den Analyzer PRO, die neue erweiterte Version des bewährten Inbetriebnahme- und Diagnose-Tools Analyzer IE. Der Analyzer PRO enthält zusätzlich ein TAP (Terminal Access Point), genannt „profiTap“, das Netzkommunikation wie Jitter, Lastverhältnis und Teilnehmerupdaterate aufzeichnet. Diese sogenannten passiven Parameter können nicht durch aktive Kommunikation mit Geräten ermittelt werden.

www.softing.com

Der neue mobile Kommissionierwagen Lydia Picking Trolley hebt Multi-Order-Picking auf ein neues Effizienzlevel und optimiert somit die Logistikprozesse. Lydia Picking Trolley bis zu 32 Aufträge gleichzeitig kommissionieren. Der Lydia Picking Trolley ist speziell für Multi-Order-Picking in der Kommissionierung konzipiert. Bis zu 32 Aufträge können mit dem intelligenten Kommissionierwagen parallel bearbeitet werden. Dafür stehen vier Fachböden mit einer maximalen Kapazität von acht Pickfächern zur Verfügung. Je nach vorhandenem Artikelsortiment kann der Lydia Picking Trolley initial mit der passenden Anzahl an Ablagefächern ausgestattet werden.

Einzigartig ist die Kombination der beiden beleglosen Kommissioniersysteme Pick by Voice und Put to Light. Das sprachgeführte Assistenzsystem Lydia Voice von topsystem führt die Mitarbeiter sicher zum Entnahmeplatz der Artikel im Warenlager. Leuchtanzeigen mit drei- oder zwölfstelligen Zahlen auf den Fachböden des Lydia Picking Trolleys zeigen den Mitarbeitern an, in welches Fach sie welche Artikelstückzahl ablegen müssen. Über einen Druckschalter am zugehörigen Fach oder wahlweise mittels Spracheingabe bestätigen die Mitarbeiter die Einsortierung der Artikel. Eine zielgenaue Ablage des bestellten Produktes in der richtigen Anzahl ist somit selbst bei komplexen Multi-Order-Picking-Prozessen gewährleistet.

www.topsystem.de

Smartrac erweitert sein Animal ID Portfolio um die RFID-basierte, innovative Nutztier-Ohrmarke Cattle Ear Tag. Das RAIN RFID Produkt besteht aus einem Chipmodul mit induktiv gekoppelter Antenne in besonders fortschrittlichem Design. Diese Eigenschaft sichert die außergewöhnliche Robustheit in anspruchsvollen Anwendungen. Dank verwendeter UHF-Technologie ist zudem das gleichzeitige Lesen mehrerer Tags mit hoher Geschwindigkeit und auf Entfernungen von bis zu fünf Metern möglich. Für die Kennzeichnung von Nutztieren kommt seit vielen Jahren standardmäßig LF (Low Freguency) Technik zum Einsatz.

Dieser Standard bringt jedoch für die Landwirtschaft und Viehzucht auch Einschränkungen mit sich, wie zum Beispiel geringere Lesereichweite sowie die sogenannte Signalkollision, die das Lesen mehrerer Tags verhindert. Smartrac‘s neues Produkt Cattle Ear Tag überwindet mit der angewandten UHF-Technologie beide Einschränkungen des LF-Frequenzbands: dies ermöglicht damit mehrere Tags gleichzeitig, mit kürzerer Lesedauer und auf weit größere Entfernungen auszulesen. Die typische Leseentfernung unter praktischen Bedingungen (RFID-Transponder am Rinderohr, induktiv gekoppelte Antenne in Funktion) beträgt ca. fünf Meter. In Kombination mit der höheren Lesegeschwindigkeit reduziert dies das Risiko des Bedieners und erhöht gleichzeitig Komfort und Effizienz der Datenerfassung in der gesamten Nutztier-Produktions- und -Lieferkette.

www.smartrac-group.com

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