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Der e-touch ist das Nachfolgemodell zum p63c, der dank seiner ultrakompakten und leichten Bauweise bei Anwendern sehr beliebt ist. So verfügt der neue e-touch über einen farbigen Touchscreen, der eine benutzerfreundliche Programmierung über Icons ermöglicht. Dabei wurden die Icons von den Forschungs- und Entwicklungsteams der französischen Unternehmensgruppe so konzipiert, das ähnlich wie bei einem Smartphone eine ergonomische, reibungslose Bedienung mit beiden Händen möglich ist. Dies gilt selbst dann, wenn Handschuhe getragen werden müssen. Besonders interessant ist darüber hinaus die Funktion SEE&MARK, bei der in einem maßstabsgetreuen Sichtfenster eine Vorschau der aufzubringenden Markierung angezeigt wird. Bei dem neuen, kompakten Markiersystem ist der Controller direkt in den Touchscreen integriert. Im Unterschied zu vielen Produkten des Wettbewerbs muss dadurch kein Zusatzgerät mehr mitgeführt werden. Mit einem Gewicht von unter 2 kg und Abmessungen von 220 x 210 x 125 mm ist der neue e-touch nicht nur 5 mm schmaler als sein Vorgängermodell, sondern insgesamt einer der kompaktesten und leichtesten Nadelmarkierer, der derzeit auf dem Markt erhältlich ist.

www.sic-marking.de

Die Kommissionier- und Handhabungstechnik GmbH (KHT) bietet jetzt einen mobilen Stammdatenservice an. Dabei erfolgt die einmalige oder wiederkehrende Aufnahme der Artikeldimensionen nach individueller Absprache in der Regel vor Ort beim Kunden. Geschultes Personal sowie die vollautomatisierte Erfassungsstation MultiScan stellt der Experte für Messtechnik selbst. Auf Wunsch liefert KHT zusätzlich hochwertige Produktfotos inklusive Freistellung für die Online-Verwendung. Die Datenaufnahme erfolgt durch geschultes Personal des Gelsenkirchener Maschinenbauunternehmens und in der Regel on-site beim Kunden. Das mobile Koordinatenmessgerät MultiScan ist dafür mit einem engmaschigen Infrarotlichtgitter sowie einer kalibrierbaren Waage ausgestattet und erfasst selbst komplizierte Produktformen in Sekundenschnelle. Neben den Abmessungen und dem Gewicht können weitere Verpackungseinheiten, Identifikationsfotos oder Handling-Attribute wie Zerbrechlichkeit oder Stapelbarkeit erfasst werden.

www.kht.de

Im Februar 2021 trat die „Richtlinie zur Kryokonservierung von Ei- und Samenzellen oder Keimzellgewebe sowie entsprechende medizinische Maßnahmen wegen keimzellschädigender Therapie“ in Kraft. Die Kryo-Etiketten von Mediaform wurden eigens für den Einsatz in extremen Temperaturbereichen entwickelt. Sowohl Klebstoffe als auch Materialien halten Temperaturen von -196°C bis +120°C stand. Selbst bei häufigen Einfrier- und Auftauzyklen haften die Etiketten sicher auf der Oberfläche und garantieren eine beständige Text- und Bildqualität. Interessant sind sie damit insbesondere für Pathologien, Biobanken und Laboratorien mit Schwerpunkt Humangenetik und Molekularbiologie sowie für Hersteller von Zellkulturprodukten. Die Cryo Lab Satin White-Etiketten aus eigener Produktion bestehen aus einer satinweißen, opaken Polyester-Folie und verfügen über eine sehr hohe Dimensionsstabilität. Zudem verhalten sie sich lösemittel-, feuchtigkeits- und UV-beständig – und bieten sich aufgrund ihrer spezifischen Eigenschaften darüber hinaus auch zur Anwendung etwa in Pharmaunternehmen und Laboren zur Kennzeichnung auf Reagenzgläsern, Röhrchen, Ampullen oder Kapillaren oder für die Verwendung in Laborzentrifugen an.

www.mediaform.de

Als einer der Ersten Etikettierer unterstützt der HERMA 500 den Industrial-Ethernet-Standard für Profinet und Ethernet/IP. Diese beiden echtzeitfähigen Industrial-Ethernet-Protokolle ermöglichen die Integration des HERMA 500 in die weitverbreiteten SPS-Steuerungen von Siemens, Schneider Electric und Allen-Bradley. Damit können erheblicher Verdrahtungsaufwand und die daraus resultierenden Kosten entfallen. HERMA stellt dabei nicht nur die physischen Schnittstellen zur Verfügung, sondern auch die entsprechenden Datenbausteine sowie Informationen für die einfache Integration in die jeweilige SPS-Steuerung. Als weitere neue Kommunikationsschnittstelle bzw. Protokoll bietet der HERMA 500 Modbus TCP, dieses Kommunikationsprotokoll ist jedoch nicht echtzeitfähig. Industrie 4.0 hat in den Branchen einen sehr hohen Stellenwert. Aber jeder Anwender hat andere Anforderungen an Datenhandling, Schnittstellen und Steuerung und eben auch daran, wie externe Komponenten eingebunden werden. Mit dem HERMA 500 können für jede Schnittstellenanforderung auch eine Lösung angeboten werden.

www.herma.de

Der mobilen Computer TC52ax unterstützt Wi-Fi 6 und verfügt darüber hinaus über Workstation Connect. Mit dieser neuen Softwarelösung können Nutzer ihre mobilen Geräte von Zebra in einen vollwertigen mobilen Arbeitsplatz verwandeln. Ein solcher flexibler Arbeitsplatz ermöglicht eine effizientere Zusammenarbeit der Mitarbeiter, vereinfacht viele Prozesse und bringt bessere Investitionsrenditen im Einzelhandel, in der Fertigung und im Lagerbereich. Der TC52ax eignet sich ideal für Preisüberprüfungen und Artikelsuchen, Inventuren und Zykluszählungen, Merchandising und fürs „Line Busting“, der Aufteilung von Warteschlangen. Der TC52ax ist außerdem ein nützlicher Helfer für spezielle Anwendungen, wenn Kunden Produkte online kaufen und diese im Laden (BOPIS) oder an einem anderen Ort (BOPAC) abholen. Durch das Wi-Fi 6 auf dem TC52ax können Hersteller die Bandbreite und Kapazität für bessere Durchlaufgeschwindigkeiten und schnellere Reaktionszeiten erhöhen, selbst wenn mehrere Geräte im selben Netzwerk verwendet werden. Der TC52ax von Zebra kann sogar noch mehr: Der mobile Computer kommt mit umfassenden Optionen für Reichweiten-Scans, basierend auf IntelliFocus. Dadurch können Mitarbeiter einfacher und effizienter auch weiter entfernte Barcodes, wie etwa vom oberen Regal, als auch aus der Nähe erfassen.

www.zebra.com

Die Kunststofffertigung der Zukunft ist digital dank Künstlicher Intelligenz (KI). Und sie ist nachhaltig, denn sie entwickelt Produkte aus CO2-neutralen, pflanzlichen Materialien – die zudem wiederverwertet werden können und recyclebar sind. Keine Zukunftsmusik, sondern bereits Realität, die für viele Unternehmen Vorbild sein soll: Im KI-Reallabor der Smart Factory OWL in Mettmann geht in Kürze eine Produktion an den Start, die das alles leistet. Mit dabei: ein Laser Kennzeichnungssystem von REA Elektronik. Das Ergebnis hat das Zeug, eine Alternative für Wegwerfbecher auf Erdölbasis zu werden: Am Ende verlässt die Produktionsstraße ein Mehrwegbecher aus Biokunststoff, der die Wunschfarbe des Bestellers hat und ein individuelles Dekor. Er wurde vom Start-up CUNA Products entwickelt, ist aus nachwachsenden Rohstoffen und kann über einen von CUNA aufgesetzten Recycling-Kreislauf gesammelt und wiederverwertet werden. Was davor im KI-Reallabor passiert, ist nicht weniger interessant: Denn während der Produktion entstehen Daten, die Unternehmen über eine offene Plattform zur Verfügung gestellt werden, um sie bei der Lösung ihrer digitalen Fragen und der Optimierung ihrer eigenen Prozesse zu unterstützen. Das KI-Reallabor wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie gefördert.

www.rea.de

Elegantes Design und einfache Bedienung – iOS-Geräte erfreuen sich im Einzelhandel und in der Gastronomie zunehmender Beliebtheit. Citizen Systems bringt jetzt eine neue Lightning-Schnittstelle für POS-Drucker auf den Markt, die die Verwendung von Apple-Geräten wie iPads, iPad Pros und iPhones vereinfacht. Die neue Lightning-Schnittstelle ist derzeit für folgende Citizen POS-Drucker verfügbar: CT-E651 und CT-S751. Die Lightning-Schnittstelle ist mit einem Kabelanschluss ausgestattet, über den Daten übertragen und iOS-Geräte aufgeladen werden können. Sie verfügt über drei zusätzliche USB-Host-Anschlüsse, mit denen der POS-Drucker an diverse Anwendungen im Einzelhandel oder in der Gastronomie angeschlossen wird. Die drei USB-Host-Anschlüsse ermöglichen es, weitere POS-Hardware zu integrieren. Um die Vorteile dieser USB-Host-Anschlüsse auszuschöpfen, steht auf der Citizen Systems-Website ein SDK (Software Development Kit) zur Verfügung, mit dem Anwender ihren Drucker so kalibrieren, dass er mit den gewünschten Geräten verbunden ist. Alle SDKs vereinfachen die Integration mit Citizen-Druckern.

www.citizen-systems.com

Die präzisen Ortungsfähigkeiten von NXPs Trimension Ultra-Wideband (UWB)-Technologie kommen jetzt in anspruchsvollen neuen Tagging-Szenarien zum Einsatz. Die Kombination von NXPs UWB- und Bluetooth Low Energy-Technologie schafft die Basis für die räumliche Wahrnehmung der neuen Samsung Galaxy SmartTags+ und verbessert Samsungs SmartThings Find-Dienst. SmartThings Find ist ein innovativer Dienst innerhalb der SmartThings-Anwendung, der auf ausgewählten Galaxy-Geräten – darunter das Galaxy S21+ und S21 Ultra – verfügbar ist und über leistungsstarke Lokalisierungsfunktionen verfügt. SmartThings Find hilft den NutzerInnen dabei, die Dinge zu finden, die ihnen am wichtigsten sind, egal ob sich diese in der Nähe befinden oder weiter weg. Die Anwendung kann Samsung Galaxy-Geräte und alle persönlichen Gegenstände mit einem angebrachten Galaxy SmartTag – wie z.B. einen Rucksack, eine Brieftasche oder Schlüssel – über eine intuitive Ortungsschnittstelle präzise lokalisieren. Mit dem Galaxy SmartTag+, welches NXPs Trimension UWB und Bluetooth Low Energy-Technologie verwendet, können BenutzerInnen jetzt die Vorteile von Augmented Reality erleben. Mit Hilfe von UWB können sie die Kamera ihres Smartphones nutzen, um sich visuell zu ihrem vermissten Gegenstand führen zu lassen.

www.nxp.com

In dem Ressourcen in Produktionsgebäuden und Lagern in Echtzeit überwacht und spezifische Materialien innerhalb eines Prozesses nachverfolgt werden, lassen sich Objekte einfach lokalisieren. Dank der digitalen Abbildung von Prozessen und den genutzten Betriebsmitteln können so Stillstandzeiten ermittelt und kritische Engpässe frühzeitig erkannt werden. Eine lückenlose Versorgung ist somit sichergestellt. Asset Tracking-Systeme automatisieren die mühsame Identifizierung und Nachverfolgung von Ressourcen sowie die Ermittlung ihrer exakten Standorte innerhalb bestimmter Zonen. Durch die Integration mit weiteren Systemen (z.B. ERP, MES) können ermittelte Standortdaten an diese übergeben und somit Prozesse automatisiert werden. Mit der innovativen Ultra Wideband-Technologie (UWB) lassen sich Assets sogar in komplexen Umgebungen mit einer Genauigkeit von 0,5 Metern orten. Die Lokalisierungstechnologie nutzt dabei einen hohen Frequenzbereich, ist wartungsfrei, skalierbar und energiesparend. Ein weiterer Pluspunkt der UWB-Technologie ist die schnelle und einfache Integration in eine bestehende Netzwerkinfrastruktur.

www.comarch.de

Ein intelligenter Arbeitsplatz, mit dem sich manuelle Prozesse so digitalisieren lassen, dass eine Null-Fehler-Strategie ermöglicht wird, ein omnidirektionales Unterfahr-FTF mit autonomer Warenträgerfindung und ein innovatives RFID-Label, mit dem sich Behälter dauerhaft kennzeichnen lassen, wurden in Stuttgart prämiert. Das sind die drei Spitzenreiter, die in diesem Jahr im Rahmen des LogiMAT.digital Summer Summit mit dem renommierten Preis „BESTES PRODUKT“ ausgezeichnet wurden. Die Preisverleihung wurde live von der Intralogistics Community-Plattform LogiMAT.digital übertragen. Eine unabhängige Jury aus Wissenschaftlern und Journalisten wählte aus über 100 eingegangenen Bewerbungen drei würdige Preisträger, die dem Namen „BESTES PRODUKT“ alle Ehre machen.

In der Kategorie „Identifikation, Verpackungs- und Verladetechnik, Ladungs-sicherung“ ging der Preis „Bestes Produkt“ an die inotec Barcode Security GmbH für das RFID Inmould Label. Mit dem inotec RFID Inmould Label ist eine permanente Kennzeichnung von Kunststoffpaletten, Behältern und Trays möglich wie z.B. der neuen GS1-Smart-Box. Die Inmould Labels sind resistent gegenüber Abnutzung, UV-Licht, Reinigungsprodukten, schwachen Säuren und anderen Chemikalien. Außerdem sind sie unablösbar dauerhaft mit dem Behälter verbunden und absolut hygienisch. Damit erfüllen sie auch die hohen Hygieneanforderungen der Lebensmittel- und Pharmaindustrie und sind industrieweit für die Fleischbehälterkennzeichnung GS1-zertifiziert. Das einschichtige Etikett mit integriertem Barcode, der gedruckten RFID-Antenne sowie dem montierten RFID-Chip, wird im Spritzgussverfahren untrennbar mit dem Ladungsträger verbunden. So wird der RFID-Tag ein integraler Bestandteil des Ladungsträgers und damit manipulationssicher.

www.inotec.de | www.logimat-messe.de

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