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Das Design des neuartigen Labels von Schreiner MediPharm basiert auf einem Ober- und einem Unteretikett: Im ersten Schritt wird die untere Etikettenlage mit einer speziellen, mikrofeinen Oberflächenstruktur bei Raumtemperatur auf das unbefüllte, ungekühlte Gefäß appliziert. Danach wird das Gefäß mit dem Wirkstoff befüllt und umgehend für die Lagerung auf Minustemperaturen von Trockeneis (-78 °C) oder flüssigem Stickstoff (-196 °C) gebracht. Um das gefrorene Gefäß im Anschluss zu kennzeichnen, wird es aus der Kühlung genommen, die obere Etikettenlage aufgespendet und fest auf das Unteretikett gedrückt – eine eventuelle Eisschicht muss nicht entfernt werden. Der Tiefkühlkleber des Oberetiketts verbindet sich mit der Struktur des Unteretiketts und friert binnen Sekunden ein. So entsteht eine feste Verbindung zwischen der Labelkonstruktion und dem Gefäß, das in tiefgekühltem Zustand wieder eingelagert und transportiert werden kann. Dank des speziellen Zwei-Komponenten-Labeldesigns sowie der verwendeten Materialien und Klebstoffe haftet das Kryo-Label „Freeze-Lock“ zuverlässig auf dem tiefgefrorenen Gefäß, wichtige Produktinformationen können nicht verloren gehen. Pharma- und Biopharmaherstellern sowie Anwendern in der klinischen Forschung ermöglicht es damit eine individuelle und effiziente Kennzeichnungslösung von gefrorenen Medikamenten und ist für vielfältige Anwendungen adaptierbar.

www.schreiner-medipharm.com

Die neue COV PASS Produktreihe von iDTRONIC umfasst kosteneffiziente, einfach zu installierende und zu handhabende Systeme zur Einlasskontrolle. In Sekundenschnelle überprüfen sie den Impfstatus von Personen an Zugängen aller Art. Unkompliziert und mit höchster Störungssicherheit scannen sie die per Grafik oder Smartphone präsentierten QR-Codes von COV-EU-Zertifikaten und verifizieren deren Gültigkeit automatisch im Gerät. Typabhängig verfügbar sind die Rückmeldung per akustischem und optischem Signal oder per Quittungsausdruck sowie die Ansteuerbarkeit kompatibler Drehkreuze und weiterer Öffnungssysteme. Im Event-, Gastronomie-, Publikums- und Freizeitbereich schaffen die COV PASS Systeme die Möglichkeit, an beliebig vielen Zugängen die Einhaltung der 2G-Regel vollautomatisch digital zu prüfen – nach staatlichen Vorgaben, ohne Infrastruktur und Administrationsaufwand. Im Rahmen dieser Produktreihe sind derzeit fünf Systeme verfügbar. D PRINT 1000 COV PASS ermöglicht als Stand-Alone-Lösung eine Entzerrung des Prüfablaufs im Empfangsbereich. ID MOBILE 2000 COV PASS ist ein praktisches Handheld-Terminal mit vorinstallierter CovPass-App des Robert-Koch-Instituts (RKI). ID INFO 3000 COV PASS ist eine schnell einsatzbereite, ortsgebundene Offline-Lösung ohne Serveranbindung. ID GATE 2500 COV PASS und ID GATE 6000 COV PASS sind Kombilösungen aus Controller, QR-Code Leser und Drehkreuz mit Edelstahl-Sperrahmen, ohne (2500) bzw. mit Serveranbindung (6000).

www.idtronic.de

Mit der Ex-Wärmebildkamera IS-TC1A.1, die auf der Seek Thermal-Technologie basiert, können Industrieanwender in explosionsgefährdeten Bereichen industrielle und Maintenance-Prozesse überwachen und Gefahrenquellen frühzeitig identifizieren. Das Set aus dem Android Enterprise Recommended Smartphone IS530.1 und der Wärmebildkamera im ergonomischen Design bietet die flexible Möglichkeit von variablen Messungen im Bereich von -40° bis +330°C und sofortiger Weiterverarbeitung sowie Dokumentation. Zielbranchen sind u. a. die Öl-, Petrochemie-, Pharma- und Lebensmittelindustrie, Energieversorger und Stadtwerke. Die IS-TC1A.1 wird schnell und unkompliziert auf das IS530.1 Smartphone aufgesteckt und über die 13-polige, multifunktionale ISM-Schnittstelle sicher verbunden. Über die Seek Thermal-App können nun in Sekundenschnelle, Wärmebilder erfasst und über das Smartphone weiterverarbeitet werden. Zur besseren Übersichtlichkeit und Dokumentation kann das Wärmebild mit dem visuellen Bild, das mit der Kamera des IS530.1 aufgenommen wird, überlagert werden. Die Temperaturen im Wärmebild werden wie üblich in dunkelblau und violett für kühlere Regionen sowie hellgelb bis rot für wärmere Bereiche dargestellt. Über die Seek-App ist auch eine Wärmebild-Video-/Zoomfunktion möglich. Die 190 g leichte Kamera muss nicht separat geladen werden, sondern wird über das Smartphone mitversorgt.

www.isafe-mobile.com

GeBE Elektronik und Feinwerktechnik stellt jetzt ihre jüngste Softwareentwicklung vor. Mit einer neuen Technik zur Ansteuerung von Thermodruckköpfen begegnet der Germeringer Thermodrucker Herstellern den Anforderungen des Marktes nach High Speed Druck mit 200 mm/s und mehr, ohne dabei an Druckperformance einzubüßen. Die Neuentwicklung vereint die Vorteile des Thermodruckens im traditionellen Eco-Modus und dem High Speed-Modus mit seiner History Control Logik. Bis dato stand zur Wahl: Entweder automatisiert gesteuert und mit angepasster Druckgeschwindigkeit oder durchgehend mit Hochgeschwindigkeit drucken. Die jeweils technischen Voraussetzungen ließen eine Vereinigung beider Druckarten bisher nicht zu. Ziel war es also, eine neue Technik zu entwickeln und damit die History Control Logik auch im gerne verwendeten Eco-Modus zu etablieren. Im Fokus: bei sehr hohen Druckgeschwindigkeiten die zu hohe Restwärme der Druckelemente aufgrund langer Heizzeiten ausgleichen, weil sie das Druckbild negativ beeinflusst. GeBE ist es gelungen, die unerwünschten Nebenerscheinungen des besonders schnellen Druckens im Eco-Modus zu beseitigen, die Druckperformance hochzuhalten und gleichzeitig auch bei langsamen Druckgeschwindigkeiten eine verbesserte Druckqualität zu erzielen.

www.gebe.net

Das ultrarobuste 10,1 Zoll (25,7 cm) -Tablet ist mit zwei 4000 mAh Batterien ausgestattet, die bei laufendem Betrieb einzeln gewechselt werden können. Das 4G-fähige Tablet kann mit bis zu 2 SIM-Karten betrieben werden, hat eine große WiFi-Reichweite und wird mit Android 11 ausgeliefert. Das RG935 ist als komplett eigenständiges mobiles Kommunikationsgerät im Industriebereich vielfältig nutzbar, insbesondere aber prädestiniert für den Bereich Predictive Maintenance. Im Logistik-Bereich kommt das Gerät zur GPS-Fahrzeugortung, -Navigation und im Flottenmanagement, zur Dokumentation, als Barcodeleser, in der Lagerverwaltung sowie im Bereich FactoryWare Line Management zum Einsatz. Durch den leistungsstarken Qualcomm Snapdragon 665 Prozessor und die HD-Video- und Voice-over-LTE-Funktion kann es zuverlässig für Remote-gestützte Maintenance-Aufgaben in Echtzeit genutzt werden. Bluetooth 5.0 Low Energy garantiert eine sichere und stabile Verbindung, hohe Geschwindigkeit und eine große Reichweite bei geringem Energieverbrauch. Das 10,1-Zoll Outdoor-Display zeichnet sich durch sein Widescreen-Format, eine Full-HD-Auflösung (1200 x 1920 Pixel) und eine hervorragende Lesbarkeit aus allen Blickwinkeln aus. Insbesondere bei Außendienst-Einsätzen punktet das besonders kratzfeste, langlebige Display aus Corning Gorilla Glass, das auch bei Regen mit nassen Händen oder Handschuhen zu bedienen ist aber auch bei direkter Sonneneinstrahlung volle Leistung bietet. Das RG935 ist NFC-fähig und somit für unternehmensweite Zugangskontrollen zur Zeiterfassung und Informationsüberprüfung geeignet.

www.ruggear.com

Trotz der Technologisierung der Supply-Chain war eine Allroundlösung für einen einfachen und zugleich fehlerreduzierenden Umgang mit Codes bislang noch nicht vorhanden. Das mobilen Kennzeichnungsgerät jetStamp® 1025 sense mit dem passenden Zubehör 1D & 2D Code Reader kann 1D- und 2D-Codes scannen, verarbeiten und drucken. Dazu zählen EAN-, UPC-, Code 128- und IT F Barcodes sowie ECC200 und GS1 Datamatrix-Codes. Als Basis der 3-in-1 Lösung nutzen die Experten von REINER das weltweit bewährte Kennzeichnungsgerät jetStamp® 1025 sense. Für dieses wurde ein aufsteckbarer Scanner für 1D & 2D Codes entwickelt. Er eignet sich für nahezu jedes industrielle Umfeld und scannt die Informationen ohne Verzögerung. Der gescannte Code kann entweder kopiert werden oder nach anschließender Datenverarbeitung im Gerät können neue, unternehmens- und produktspezifische Kennzeichnungen aus- bzw. aufgedruckt werden. Zwischenschritte an einem lokalen PC, Anbindung an ein ERP System oder der Etikettendruck sind nicht mehr nötig. Stattdessen werden Prozesse mit Blick auf Arbeitszeit und Kosten dauerhaft optimiert und Fehler nachweisbar reduziert.

www.reiner.de

Die RFID-Technologie existiert zwar nicht erst seit gestern, doch besonders in der aktuellen Zeit hat sie einen großen Einfluss auf den Gewinn und Verlust von Unternehmen, beispielsweise im Einzelhandel und in der Logistik. RFID-Tags, die an Waren angebraucht sind, können mit mobilen Computern so ausgelesen werden, dass Echtzeitergebnisse für Transaktionen, Lagerbestände oder die Bestellhistorie von Kunden angezeigt werden. DENSO WAVE EUROPE hat mit dem SP1 bereits einen RFID Scanner auf den Markt gebracht, der einfache Smart-Geräte zu High-Speed UHF RFID Scannern macht. Jetzt gehen die Experten für mobile Datenerfassung einen Schritt weiter und beschleunigen mit dem Autopiloten noch mehr. Die Paarung zwischen dem SP1 und einem Smart-Gerät erfolgt einfach und schnell: Befestigungen oder Quad-Locks für den SP1 sorgen dafür, dass sich DENSO-Geräte, wie zum Beispiel das BHT-1800, aber auch smarte Android- und iOS-Geräte unkompliziert verbinden lassen. Die Verbindung selbst erfolgt durch das Lesen eines QR Codes auf dem SP1 und dank Connection App. Scannte der SP1 Scanner bisher schon aus bis zu 13 Metern Entfernung 700 Tags pro Sekunde, sind es dank der Autopilot Technologie jetzt bis zu 1.000 Tags pro Sekunde. Damit deckt der RFID Scanner eine Fläche von bis zu 530 Quadratmetern ab – ein großer Vorteil für die Lagerverwaltung und Inventuren.

www.denso-wave.eu

cab modelliert Schnittstellen für Robotikanwendungen und Komponenten, die mit eingebetteten Prozessoren, Sensoren und Netzwerktechnik Prozesse erledigen: cab verfolgt dieses Konzept schon seit vielen Jahren. Die Entwicklung, Produktion und kaufmännische Prozesse sind darauf ausgerichtet. Gerade hat cab digital eine Schnittstelle modelliert, die cab Etikettendrucksysteme der aktuellen Generation unmittelbar in Automations- und Roboterlösungen einsetzbar macht. Hierzu werden die cab Drucker in die XITO-Software des Ulmer Startups Toolify eingebunden. Die Drucker sind dadurch mit anderen Modulen aus dem XITO-Baukasten kompatibel. Die Einpassung individuell in Prozesstechnik ist kostengünstig realisierbar und per Plug-and-Play, also minimalem Aufwand, möglich. cab ist Europas größter Hersteller von Etikettendrucksystemen. Das Geräteportfolio umfasst Lösungen für die Kennzeichnung von Einzelteilen, Baugruppen, Produkten und Verpackungen.

www.cab.de

Der Legi-Air 3050 ist ein Etikettendruckspender der Kompaktklasse. Seine kompakte Bauweise, das geringe Basisgewicht und die einfache Aufhängung ermöglichen eine einfache Integration in verschiedenste Produktionsstraßen. Dabei druckt das System in jeder Einbaulage. Die leicht zugängliche Konstruktion vereinfacht das Nachlegen von Etikettenmaterial. Abhängig von Etikettenformat, Textwechsel und Applikator schafft der Legi-Air 3050 eine Taktrate von bis zu 30 Etiketten pro Minute. Der Legi-Air 3050 verarbeitet kleine Etiketten im Briefmarkenformat bis hin zum DIN A6-Format und größer. Die Maße reichen bis hin zu 120x160 Millimetern. Der Legi-Air 3050 kann mit zwei verschiedenen Applikatoren ausgestattet werden. Der Linearapplikator ermöglicht die Etikettierung auf Produktoberseiten. Der Rotationsapplikator kann die Stempelplatte um 90 Grad kippen, sodass er Produkte auf den Vorder- oder Rückseiten etikettieren kann. Die Applikatoren sind langlebig konzipiert und garantieren höchste Präzision beim Etikettieren. Der variable Spendehub von 220 Millimetern ermöglicht das Etikettieren unterschiedlich hoher Produkte. Standardmäßig wird das System mit einem TSC-Etikettendrucker geliefert, der wahlweise in den Auflösungen von 203, 300 oder 600 dpi druckt.

www.bluhmsysteme.com

Turck hat seine IP67-Block-I/O-Module der Bauformen TBEN-S und TBEN-L zum Einsatz in Zone 2 zugelassen. Damit ermöglicht der Automatisierungsspezialist als erster Anbieter dezentrale Automationslösungen mit ATEX- und IEC-Ex-Zulassung ohne Schaltschrank, was den mechanischen Arbeitsaufwand, die Verdrahtung und damit die Inbetriebnahmezeiten erheblich reduziert. In Verbindung mit den Geräten der IP67-Interfacereihe IMC können sogar eigensichere Signale aus Zone 0 oder 1 schaltschranklos angebunden werden.

Da nahezu das gesamte Turck-IIoT-Ökosystem in diesen Bauformen angeboten wird, können Anwender auch Safety-, RFID-, IO-Link, Steuerungs- oder Cloud-Lösungen direkt in Zone 2 schaltschranklos realisieren. Zum Einsatz der I/O-Lösungen in Zone 2 müssen Anwender zusätzlich die Schutzgehäuse TBSG-L, TBSG-S oder IMC-SG montieren. Sie schützen vor Stößen und Funkenschlag durch unbeabsichtigtes Abziehen der Leitungen. Applikationen nach FM-Zulassung dürfen auch ohne die Gehäuse betrieben werden. Mit Hilfe der Logik-Software ARGEE auf den I/O-Modulen können autarke Anwendungen direkt in Zone 2 aufgesetzt werden. Das ist insbesondere für Retrofit-Applikationen hilfreich, da bestehende Steuerungssysteme nicht angepasst werden müssen.

www.turck.com

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