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Angesichts rückläufiger Flächenbuchungen für die CEBIT 2019 bereinigt die Deutsche Messe ihr Veranstaltungsportfolio. Die industrienahen Digitalthemen der CEBIT werden in der HANNOVER MESSE weitergeführt, für die übrigen Themenfelder der CEBIT sollen inhaltlich spitze Fachveranstaltungen entwickelt werden, die sich gezielt an Entscheider ausgewählter Branchen richten, teilte das Unternehmen am Mittwoch in Hannover mit.

Die technologische Entwicklung der vergangenen Jahre zeigte, dass eine Horizontalmesse wie die CEBIT in der digitalen Wirtschaft zunehmend auf rückläufige Nachfrage stößt. Da die Innovationsschritte durch die Digitalisierung vor allem in den Anwendungsbranchen greifen, ist Digitalisierung bei nahezu allen Branchenfachmessen das beherrschende Thema. Dies beeinflusst die Messepolitik der Unternehmen, die zu den klassischen Kernausstellern der CEBIT gehören. Sie nutzen immer häufiger die Branchenmessen der Anwender als Plattform für Geschäftsanbahnung. „Die deutsche Wirtschaft hat in den vergangenen Jahren immer wieder über die thematische Überschneidung von HANNOVER MESSE und CEBIT diskutiert. Wir werden daher die Themen überführen, die inhaltlich zur klaren Ausrichtung der HANNOVER MESSE passen“, sagte Dr. Jochen Köckler, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Messe AG, am Mittwoch in Hannover. In den nächsten Wochen werde zudem intensiv mit dem Digital-Markt geprüft, welche Themen Potenzial für fokussierte Fachmessen aufweisen.

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Nach fünf Jahren als geschäftsführender Gesellschafter der Picavi GmbH ist Dirk Franke zum 30. September 2018 aus der Geschäftsführung ausgeschieden. Die Gesellschafter haben sich gemeinsam aufgrund unterschiedlicher Auffassungen betreffend der zukünftigen strategischen Ausrichtung zu diesem Schritt entschieden. Seine Nachfolge wird Jens Harig antreten, der die internationale Entwicklung des Unternehmens weiter vorantreiben wird. Jens Harig, 51 Jahre, verfügt über langjährige Erfahrung im Aufbau und der Führung wachstumsstarker IT-Unternehmen. So brachte er 2005 die SEVEN PRINCIPLES AG an die Börse und zeichnete als Vorstandsvorsitzender für das langjährige dynamische Wachstum des Unternehmens verantwortlich. Zuletzt war er als Investor und Berater bei innovativen IT-Service- und Software-Unternehmen tätig. Jens Harig steigt ebenso als neuer Gesellschafter bei Picavi ein.

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2.545 Teilnehmer aus 20 Ländern (2017: 2.673 aus 18 Ländern), darunter 138 Unternehmen, 36 Start-ups, über 200 Referenten vernetzten sich an drei Tagen auf der Hypermotion. Dabei standen disruptive Ideen und die intelligente Vernetzung von Verkehrs- und Logistiksystemen aber auch die Zukunft von Mobilität im Mittelpunkt. Das interaktive Format kam mit seinem großen Angebot an Konferenzen, Start-up Pitches, Experten-Talks und Speed-Networking bei den Teilnehmern außerordentlich gut an: 91 Prozent waren mit dem Event sehr zufrieden. Über 200 hochkarätige Experten referierten über die Zukunft von Mobilität und Logistik. Detlef Braun, Geschäftsführer Messe Frankfurt, betont: „Die Verkehrs- und Mobilitätswende ist eine notwendige Aufgabe, bei der viele Menschen, Unternehmen, Parteien und Interessengruppen an einem Strang - und möglichst in die gleiche Richtung - ziehen müssen. Die Hypermotion ist dafür der ideale Rahmen.“

Manfred Fuhg, Head of Sales Region Germany, Siemens Mobility GmbH betonte: „Auf der Hypermotion wagen unterschiedliche Stakeholder den Blick in die Zukunft, das hat mir gut gefallen. Gemeinsam wurden neue Technologien diskutiert, und zwar nicht nur die Chancen, sondern auch die Herausforderungen, z.B. beim Thema Autonomes Fahren.“ Auch Frank Gäfgen, Geschäftsführer ESWE, resümiert: „Wir haben in den letzten Tagen viele gute Gespräche mit dem BMVi und dem Land Hessen geführt, denn wir sind auf Unterstützung und Förderung angewiesen, was unser Vorhaben angeht, einen emissionsfreien ÖPNV für Wiesbaden zu realisieren. Die Hypermotion haben meine Mitarbeiter und ich als extrem positiv erlebt.“

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Mit 11.106 Fachbesuchern und einem Plus von 14 Prozentpunkten zur Vorveranstaltung erzielt die VISION 2018 einen neuen Besucherrekord. Der Anteil an Besuchern, die aus dem Ausland zur VISION nach Stuttgart anreisten, stieg auf einen Rekordwert von 47 Prozent. „Die VISION ist die Weltleitmesse der Branche und war drei Tage der Puls für die Bildverarbeitung. Insbesondere die Qualität der Gespräche und das große Besucherinteresse an konkreten Lösungen sind beeindruckend“, sagt Dr. Klaus-Henning Noffz, CEO Silicon Software GmbH und Vorsitzender des Vorstands der VDMA-Fachabteilung Industrielle Bildverarbeitung. Auch die Besucher der 28. VISION sind von der Weltleitmesse überzeugt: 98 Prozent vertreten in der Besucherbefragung die Meinung, dass die Bedeutung der Messe in Zukunft weiter ansteigen (60 Prozent) oder gleichbleibend hoch (38 Prozent) sein werde. „Die Bildverarbeitungstechnologie hat sich längst als ‚das Auge‘ und Datenlieferant von Industrie 4.0 sowie in unzähligen nichtindustriellen Anwendungsbereichen etabliert. Die Innovationskraft und die Dynamik der Branche sind vielversprechend, sodass wir schon heute gespannt sind, was die VISION 2020, vom 10. bis 12. November, bereithält“, so Dr. Noffz weiter.

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Dann nehmen Sie an unserer exklusiven und kostenlosen Webinarreihe im Dezember/Januar teil und entdecken Sie, wie deister electronic mit intelligenten Textilmanagement Lösungen Ihre Probleme lösen kann. Für Textillogistiker ist die größte Herausforderung, tägliche die richtige Bekleidung zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu Verfügung zu stellen. „Die Königsdisziplin“ ist dann, die Umlaufmenge der Artikel und die Wegezeiten für die Mitarbeiten zu reduzieren, um Kosten einzusparen und so mehr Zeit für den Patienten zu haben. Unsere Experten Martin Hartwigsen und Ralf Vogelsang zeigen Ihnen in den Webinaren, welche Möglichkeiten Wäschereien und Krankenhäuser haben, um Wäsche effizienter zu verwalten. Das Webinar steht in Deutsch und Englisch zur Verfügung.

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Kern des neuen Services für Marken und Hersteller ist eine Cloud-Lösung, mit deren Hilfe Produktlabel durch unterschiedlichste Sicherheits- und Kommunikationsmerkmale in großer Stückzahl serialisiert und weltweit authentifiziert werden können. Entwickelt wurde dieser Service mit dem Berliner IoT-Speziaiisten GoodsTag. Markenhersteller können nun jedes einzelne Produkt in effektiver Weise mit smart konfigurierten Labels sicher serialisieren und mit eigenen digitalen Services zielgruppenspezifisch anreichern. Die Aktivierung bzw. Produktzuordnung jeder einzelnen ID erfolgt dezentral über die Plattform, entweder an einem beliebigen Produktionsstandort von AII4Labels oder vom Kunden.

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Durch die Übernahme von Microscan Systems, das über mehr als 35 Jahre Erfahrung in den Bereichen Barcodelesung, maschinelle Bildverarbeitung und Werkstückprüfung verfügt, hat Omron seine Kompetenz bei industriellen Automatisierungslösungen erweitert, um hohe Qualität, Produktivität und Verbrauchersicherheit zu gewährleisten. Durch die Übernahme von Microscan Systems bietet Omron für seine Schlüsselbranchen eine umfassende Lösung für das Codelesen, um die Steuerung von Fertigungsanlagen und Produktionslinien weiter zu optimieren. Mit dem IoT können nahezu alle Objekte in einer Fertigungshalle einschließlich Komponenten und Maschinen vernetzt werden, was eine flexible Automatisierung ermöglicht, mit der zahlreiche Verbraucheranforderungen erfüllt werden können. Die Lösungen von Microscan tragen dazu bei, dass Omron sein Ziel, intelligente Fabriken zu realisieren, schneller erreichen kann – ein zentraler Bestandteil des „innovative-Automation!“-Konzepts des Unternehmens. Dadurch fördert Omron die Verbreitung von „Informationen der Dinge“ in der Gesellschaft, damit Menschen auf der ganzen Welt von einer höheren Produktsicherheit profitieren können.

www.eu.omron.com

In seiner Rolle als Vice President Sales EMEA ist Patrick Eichstädt verantwortlich für das Sales und Partner Business in der Region und berichtet an Amir Mobayen. Patrick Eichstädt besitzt einen Universitätsabschluss in Management Sciences und begann seine berufliche Laufbahn im Vertrieb von IBM Deutschland, bevor er in die Bereiche IT-Distribution und Software-Consulting wechselte, wo er verschiedene Management-Positionen im Vertrieb sowie in vertriebsbezogenen Bereichen bekleidete. Vor seinem Einstieg bei Smartrac in Stuttgart leitete er als General Manager (COO) ein Software-Unternehmen und war dort für Vertrieb, Consulting (Projektrealisierung) und Software-Entwicklung verantwortlich.

„Ich freue mich auf meine Tätigkeit bei Smartrac und die damit verbundenen Herausforderungen zur Umsetzung der globalen Wachstumsstrategie des Unternehmens. Das gilt umso mehr, als dabei nicht nur das Vertriebsteam und weitere Abteilungen, sondern natürlich auch alle Kunden und Partner von SMARTRAC wichtig und involviert sind“, sagte Patrick Eichstädt.

www.smartrac-group.com

HID Global hat Crossmatch, einen Anbieter Biometrie-basierter Identitätsmanagement- und sicherer Authentifizierungs-Lösungen, von der Private-Equity-Firma Francisco Partners übernommen. Durch die Akquisition wird HID Global einer der weltweit größten Anbieter von Fingerprint-Technologien. Crossmatch mit Hauptsitz in Palm Beach Gardens, Florida, wurde 1996 gegründet, beschäftigt rund 270 Mitarbeiter und ist weltweit mit Entwicklungs- und Vertriebsstandorten vertreten. Durch die Akquisition des Unternehmens erweitert HID Global sein Portfolio mit branchenweit führenden biometrischen Identitätsmanagement-Systemen und einer sicheren Multifaktor-Authentifizierungs-Lösung. „Die Übernahme von Crossmatch stärkt die Fähigkeit von HID Global, innovative biometrische Identitätslösungen weltweit anzubieten“, erklärt Stefan Widing, Präsident und CEO von HID Global. „Die Integration von Crossmatch in unser Unternehmen wird die Marktführerschaft von HID Global im Bereich vertrauenswürdiger Identitätslösungen weiter stärken und uns ermöglichen, Biometrie-Lösungen für unterschiedlichste Anwendungen im Identitätsmanagement bereitzustellen.“

Mit den Biometrie-Lösungen von Crossmatch erweitert HID Global sein Produktportfolio um eine breite Palette von Fingerprint-Lesern, Modulen, Sensoren und Software-Developer-Kits (SDKs) für verschiedene vertikale Märkte einschließlich Einzelhandel, Finanz- und Gesundheitswesen sowie Original Equipment Manufacturer. Crossmatch ist zudem ein führender Anbieter von Einzel-Fingerprint-Sensoren für Point-of-Sale (POS)-Terminals; die Crossmatch-Lösungen sind mit den wichtigsten POS-Softwareanwendungen kompatibel.

Web: www.hidglobal.com

Der Spatenstich ist erfolgt – und in nur wenigen Monaten wird die gläserne Fassade des neuen Kompetenzzentrums, das SSI Schäfer gegenwärtig im i_Park Klingholz bei Giebelstadt errichtet, das Gewerbegebiet bereits von weitem prägen. Seit dem Jahr 2000 ist der Intralogistikspezialist dort ansässig und wächst stetig. Die Kernkompetenz des Standortes liegt in der Realisierung von internationalen Turnkey-Systemen gepaart mit der Spezialisierung auf hochinnovative, automatisierte Intralogistiklösungen sowie der passenden Logistiksoftware. Mit seiner umfangreichen Leistungsstärke deckt der Intralogistikspezialist die gesamte Wertschöpfungskette ab und entwickelt vielseitige Gesamtlösungen in den Branchen seiner Kunden. Zu diesen gehören unter anderem das französische Luxuslabel für Lederwaren Longchamp, dessen innerbetriebliche Materialflüsse SSI Schäfer mit einer innovativen Flottenlösung mit Fahrerlosen Transportsystemen (FTS) optimiert hat, der Getränkehersteller Gerolsteiner, für den eines der modernsten Kompaktlager in der Getränkeindustrie errichtet wurde oder IKEA, für die gerade ein hochmodernes Distributionszentrum am Standort Montreal realisiert wird. Parallel konzentrieren sich Experten- und Forschungsteams auf die Weiterentwicklung von Zukunftstechnologien rund um Robotics, FTS oder Industrie 4.0 sowie auf die spezifischen Herausforderungen einzelner Marktsektoren.

www.ssi-schaefer.com

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