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Die Turck-Gruppe erwartet für das Geschäftsjahr 2018 erneut ein zweistelliges Umsatzwachstum. Wie Turck-Geschäftsführer Christian Wolf anlässlich der Jahrespressekonferenz in der Unternehmenszentrale in Mülheim an der Ruhr mitteilte, gehe man davon aus, dass der konsolidierte Gruppenumsatz im Geschäftsjahr 2018 die Marke von 660 Millionen Euro übertreffen werde. Nach 600 Millionen Euro im Vorjahr entspräche das einer Wachstumsrate von 10 Prozent. Im Berichtszeitraum ist die Zahl der Mitarbeiter an allen Turck-Standorten weltweit von 4500 auf über 4800 gestiegen. An den vier deutschen Standorten in Mülheim an der Ruhr, Halver, Beierfeld und Detmold beschäftigt Turck heute rund 2150 Mitarbeiter, 100 mehr als im Vorjahr. „Nachdem die Turck-Gruppe bereits 2017 das erfolgreichste Geschäftsjahr der Unternehmensgeschichte verzeichnen konnte, verläuft dieses Geschäftsjahr ebenfalls sehr erfreulich“, sagte Wolf. „Erneut konnten wir fast überall zweistellig wachsen, mit nahezu 20 Prozent vor allem in der Asia-Pacific-Region, aber auch in Europe/Middle East mit rund 15 Prozent. Mit den USA hat erfreulicherweise auch unser größter Markt den Wachstumsschub des Vorjahrs beibehalten können.“

www.turck.de

Nun ist die HARTING Technologiegruppe zum dritten Mal in Folge mit dem Goldstatus von EcoVadis ausgezeichnet worden. EcoVadis ist eine Nachhaltigkeits-Bewertungsplattform für globale Beschaffungsketten, die Lieferanten auf der Basis eines umfassenden Fragebogens und der Vorlage entsprechender Belege zu Umwelt- und Sozialpraktiken, Ethik und Lieferkette prüft und bewertet. Die Verantwortlichen für das CSR-Managementsystem bei HARTING freuen sich über die Auszeichnung. „Dieser Benchmark ist ein sehr überzeugendes Signal für unsere Kunden und auch für uns intern sehr wichtig. Denn die Wahrnehmung gesellschaftlicher Verantwortung ist ein langer Weg und der erneute Goldstatus ein wunderbarer Motivator, unseren Weg weiterhin so konsequent zu verfolgen“, bewertet Gisela Eickhoff, CSR-Verantwortliche bei HARTING, die Auszeichnung. Ulrike Upmeyer, CSR-Assistenz, fügt hinzu: „Die Ehrung gebührt in erster Linie unseren Mitarbeitenden, die diese Werte durch ihr tägliches Handeln schaffen. Ein viel besseres Fundament für verantwortliches Handeln kann man sich kaum wünschen.“

www.HARTING.com

Der Gebäudetechnikspezialist Gira bezieht seinen neuen, rund 30.000 Quadratmeter großen Fertigungs-, Logistik- und Bürokomplex. Für die Lo-gistikanlage realisierte Systemintegrator Aberle ein zukunftsfähiges Anlagenkonzept mit leistungsstarken Systemkomponenten, intelligentem Materialfluss und einer ganz-heitlichen, energieeffizienten Materialflussteuerung. Knapp zwei Jahre nach der Grundsteinlegung hat die Gira Giersiepen GmbH & Co. KG am 6. Oktober 2018 ihr neues Produktions-, Entwicklungs- und Logistikzentrum am Standort in Radevormwald feierlich eingeweiht. Mit dem Umzug von Produktion und Logistik hat sich der Elektrotechnik-Hersteller nachhaltig auf weiteres Unternehmenswachstum ausgerichtet. Wesentliche Säule dafür: Die Logistikanlage am neuen Standort. Den Zuschlag für das Mega-Projekt als Generalunternehmer für die Intralogistik erhielt die Aberle GmbH, Leingarten. Der Systemintegrator für hochkomplexe Automationsprojekte unter dem Dach von Körber Logistics realisierte eine computergesteuerte Hightech-Logistikanlage, die mit ihrer komplexen technischen Gebäudeausstattung für weitgehende Prozessautomatisierung exakt auf die Anforderungen des mittelständischen Technologieunternehmens ausgerichtet ist.

www.aberle-automation.com

Kaufland hat viastore mit der Erweiterung seines Lager- und Distributionszentrums im slowakischen Ilava beauftragt. Dort bevorratet das Einzelhandelsunternehmen Lebensmittel sowie Non-Food-Artikel verschiedener Lieferanten zur täglichen Auslieferung an alle Filialen in der Slowakei. Um die Warenverfügbarkeit zu steigern, liefert und installiert viastore ein doppeltiefes automatisches Hochregallager in Silo-Bauweise, das Platz für 26.800 Paletten bietet. Sieben Regalbediengeräte vom Typ viapal sorgen für eine optimale Ein-, Um- und Auslagerung der Produkte. „Die Regalbediengeräte sind mit Sensoren ausgestattet, die den Maschinenzustand erfassen. Dank dieses Condition Monitorings können wir Verschleißerscheinungen frühzeitig erkennen und beseitigen. Das ermöglicht eine hohe Effizienz und Sicherheit“, erklärt viastore-Projektmanager Wolfgang König. Im Laufe der jahrelangen Zusammenarbeit hat viastore bereits zahlreiche Hochregallager für Kaufland realisiert, zum Beispiel in Deutschland, Polen und Rumänien. „viastore sorgt dafür, dass die Paletten kompakt gelagert und schnell ein- und ausgelagert werden können“, freut sich Kaufland-Projektleiter Tobias Thalheimer. Die Fertigstellung ist für Ende 2019 geplant.

www.viastore.com/en/

Prof. Dr. Dr. h. c. Michael ten Hompel, geschäftsführender Institutsleiter des Fraunhofer-Instituts für Materialfluss und Logistik IML sowie Inhaber des Lehrstuhls für Förder- und Lagerwesen an der Technischen Universität Dortmund, hat am 19. November 2018 seinen 60. Geburtstag gefeiert. Seit nunmehr 18 Jahren ist ten Hompel Hochschullehrer an der TU Dortmund und verantwortet am Fraunhofer IML den Forschungsbereich Materialflusssysteme. Bereits sein Studium der Elektrotechnik mit der Fachrichtung Technische Informatik an der RWTH Aachen bildete die Grundlage für die Verknüpfung von Hardware- und Software-Technologien. 1988 gründete er im Anschluss an sein Studium die GamBit GmbH (heute Vanderlande Industries Logistics Software GmbH), deren geschäftsführender Gesellschafter er bis zum Jahr 2000 blieb. Seit 2000 ist er Ordinarius des Lehrstuhls für Förder- und Lagerwesen an der TU Dortmund und Institutsleiter des Fraunhofer IML, dessen Geschäftsführung er 2004 übernahm. Als Initiator des EffizienzCluster LogistikRuhr, der 2010 vom Bundesministerium für Bildung und Forschung als Spitzencluster ausgezeichnet wurde, hat er es zudem geschafft, die Logistik vom Ruf einer Hilfsdisziplin zu befreien und sie als vollwertig anerkannte Wissenschaftsdisziplin zu etablieren. Und mit dem 2018 gestarteten »Innovationslabor Hybride Dienstleistungen in der Logistik« setzt er am Hochtechnologie-Standort Dortmund neue Maßstäbe in der Zusammenarbeit zwischen Mensch und Maschine. Darüber hinaus gilt als Vordenker im Hinblick auf die Zukunft menschlicher Arbeit – von der Vision einer Social Networked Industry bis hin zu biointelligenten Systemen.

www.iml.fraunhofer.de

Mit Mobile Payment besetzt die EuroCIS, The Leading Trade Fair for Retail Technology, vom 19. bis 21. Februar 2019 in Düsseldorf, eines der Themen, das die Prozesse im Handel revolutionieren wird. Gerade durch die Einführung der „girocard kontaktlos“ im Sommer 2017 haben sich die kartengestützten Bezahlprozesse in vielen Betrieben des Einzelhandels spürbar verändert. Zwar gibt es die Möglichkeit kontaktlosen Bezahlens bereits seit 2007, eine nennenswerte Bedeutung in Deutschland hatte aber das auf dem NFC-Standard basierte kontaktlose Bezahlen nicht erreicht. Mit einem Umsatzanteil von 6,5 Prozent (Kreditkarten) und 0,9 Prozent (Debitkarten der Kreditkartenorganisation) waren die Möglichkeiten für eine flächendeckende Akzeptanz auf Händler- und Verbraucherseite zu begrenzt, zumal auch nicht alle Kreditkarten NFC-fähig waren. Aktuell sind rund zwei Drittel aller Karten der Sparkassen und Genossenschaftsbanken mit einem NFC-Chip ausgestattet. Die Vollausstattung der Karten bei diesen beiden größten Gruppen der Kreditwirtschaft ist absehbar. Aktuell dürften etwa 15 Prozent aller girocard-Bezahlvorgänge kontaktlos abgewickelt werden. Damit ist zur erwarten, dass rund 400 Mio. Bezahlvorgänge im deutschen Handel in 2018 Kontaktlostransaktionen sind.

Der sich abzeichnende große Erfolg des kartengestützten kontaktlosen Bezahlens ermutigt die Anbieter nun, mit dem mobilen Bezahlen die logische Folgetechnologie in den Fokus der Entwicklungen zu nehmen. Dabei ist zwischen Wallet-Lösungen oder Lösungen mit direkter Kontoanbindung zu unterscheiden. Die Vielzahl neuer Bezahl-Apps und der Einsatz neuer Techniken wie NFC oder QR-Code-Scanner stellen erhöhte Anforderungen auch an das Kassenpersonal im Handel. Vorbei sind die Zeiten, in denen es nur die Auswahl zwischen Bargeld, girocard und vielleicht noch Kreditkarte gab.

www.eurocis.com

In Zusammenarbeit mit der Hamburger Agentur melting elements hat proLogistik in diesem Jahr ein neues, übersichtliches und leicht konfigurierbares mobiles Oberflächen-Design an den Start gebracht. Dabei stand das Thema Ergonomie der Softwareanwendung stets im Vordergrund. Die neue Benutzeroberfläche des Lagerverwaltungssystems pL-Store® kann sich mit ihrer dunklen Optik sehen lassen und sorgt auch in schlecht beleuchteten Lagern für eine angenehme und übersichtliche Bedienung. Das reduzierte Design sichert den Anwendern durch blaue Aktionsfelder, eine klare Symbolsprache und nahtlose Animationen eine intuitive Führung durch das System. Anwender können ihren Bildschirm unter Berücksichtigung, der ihnen zugewiesenen Aufgaben konfigurieren, beispielsweise indem sie relevante Dialoge, Reports und KPIs einbeziehen und sich ein Rollenprofil anlegen.

Am Freitag, dem 26. Oktober 2018 war es endlich soweit und proLogistik durfte gemeinsam mit melting elements den Preis im Konzerthaus Berlin entgegennehmen. Das „Mobile User Interface Design“ von pL-Store® 9.0 konnte die 24-köpfige Jury beim Red Dot Award „Communication Design 2018“ überzeugen. Über mehrere Tage haben die Experten mehr als 8.600 internationale Kommunikationsdesign-Arbeiten begutachtet, diskutiert und bewertet. Für die hohe gestalterische Qualität und Kreativität vergaben die Fachleute den begehrten Red Dot.

www.prologistik.com

Leistungsfähige, intelligente und prozessübergreifende Software ist die Grundlage für höchste Transparenz sowie Flexibilität in Logistik und Produktion. Sie schafft die Basis für effiziente Wertschöpfungsketten, die integrierte Prozesse und Materialflüsse entlang der Supply Chain ermöglichen. Das Resultat sind geringere Umlauf- und Lagerbestände, stabile Abläufe sowie wirtschaftliche Fertigung und Distribution von kleinen Losgrößen. Damit ebnet die richtige IT den Weg zur Smart Factory und steigert die Profitabilität produzierender Unternehmen maßgeblich. Welche Lösungen es hier gibt und wie sie in der Praxis funktionieren, erleben die Teilnehmer beim dritten Intralogistik-Software-Tag am 23. Januar 2019 im Werksviertel Mitte in München.

Das Event richtet sich brachenübergreifend an Betriebs-, Logistik- und IT-Leiter aus Industrie-, Handels- und Dienstleistungsunternehmen. Hochkarätige Referenten informieren sie in Präsentationen und Best-Practice-Vorträgen über aktuelle Software-Lösungen, wie man diese erfolgreich einführt sowie über die neusten Trends und Entwicklungen. Die Besucher können sich außerdem mit anderen Experten austauschen und ihr Netzwerk erweitern. Die begleitende Fachaustellung bietet ihnen zudem die Möglichkeit, modernste Software live vor Ort auszuprobieren. Eine exklusive Führung durch das Werksviertel-Mitte rundet die Veranstaltung ab.

www.viastoresoftware.de/softwaretag2019

Auf dem 4. topsystem Technologie-Tag am 17. Januar 2019 im House of Logistics and Mobility (HOLM) in Frankfurt diskutieren hochkarätige Logistikexperten über relevante Branchenentwicklungen und Trends. Außerdem werden herausragende Best Practice-Beispiele vorgestellt. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos.

Die Logistikbranche befindet sich im Umbruch. Neue Technologien, die fortschreitende Automatisierung sowie die konsequente Digitalisierung und Vernetzung der Supply Chain halten mit rasanter Geschwindigkeit Einzug. Die aktuellen Veränderungen erfordern auch in Zukunft flexible und leistungsfähige Lösungen, damit effiziente Material- und Warenströme sowie eine hohe Produktivität gewährleistet sind. Im Zentrum des topsystem Technologie-Tages 2019 stehen daher Trends und Zukunftsperspektiven der Intralogistik. So präsentiert Keynote-Speaker Dr. Michael Schröder, Professor für Management & Logistics an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg in Mannheim, den Besuchern seine Vision eines Logistikzentrums im Jahr 2025. Eine Expertenrunde diskutiert darüber, wie sich wandelnde Anforderungen auf die Läger von morgen auswirken. Daniel Mezger vom Institut für Fördertechnik und Logistik (IFT) der Universität Stuttgart stellt zudem das Lernlager des Instituts vor, das die Evaluation unterschiedlicher manueller Kommissioniersysteme zum Ziel hat. Best-Practice-Studien der Fressnapf Holding SE, der Lekkerland AG & Co. KG und der DPD UK Ltd. veranschaulichen, wie Lydia Voice ganz konkret die Prozessqualität verbessert und für Produktivitätssteigerung bei einer gleichzeitigen Fehlerreduzierung sorgt.

www.topsystem.de/de/technologie-tag.html

Bereits 1 Jahr nach Gründung liegt die PriorityID weit über ihrem Business Plan. Es ist dem auf auf AutoID Lösungen spezialisierten Systemhaus gelungen, alle relevanten Herstellerzertifizierungen zu erhalten. Somit können wir unseren Kunden den Besten Service für einen optimalen Workflow bieten, so Christian Ungar, Mitgründer und Geschäftsführer. Die Kunden der PriorityID schätzen vor allem die Geschwindigkeit und die enorm hohe Qualität in der Betreuung. Nicht nur die Anzahl der aktiven Kunden, die das Unternehmen seit Gründung gewinnen konnte, sondern auch der Umsatzverlauf erlauben es der PriorityID früher als ursprünglich geplant, das Personal aufzustocken. Michael Kötter, Mitgründer und Geschäftsführer: “Es ist unsere Verpflichtung gegenüber unseren Kunden, die Qualität in der Zusammenarbeit auf einem sehr hohen Niveau zu halten. Mit Ernesto Schmutter und David Max konnten zwei hochkarätige Neuzugänge gewonnen werden. Auch im zweiten Jahr stehen die Zeichen auf Wachstum. Das vergrößerte Team ist bestens aufgestellt, um auch in den nächsten Jahren Ihre Erfolgsstory weiterzuschreiben. Vor allem durch die hohe Kundenorientierung kann PriorityID überzeugen.“

www.priorityid.de

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