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Das White Paper „OE-A Roadmap for Organic and Printed Electronics”, 7. Edition, blickt in die Zukunft und präsentiert wichtige Trends, vielfältige Anwendungsbeispiele sowie Herausforderungen im Bereich organische und gedruckte Elektronik. Das über 100 Seiten umfassende White Paper der OE-A (Organic and Printed Electronics Association), einer Arbeitsgemeinschaft im VDMA, zeigt die Ergebnisse in den Anwendungsfeldern Organische LED (OLED) Beleuchtung, Organische Photovoltaik (OPV), Flexible und OLED Displays, Elektronik und Komponenten sowie Integrated Smart Systems. Das Dokument gibt zudem einen Überblick über Materialien, Substrate sowie Druckverfahren und weitere Produktionstechnologien. Das Ziel: Industrie und Forschung eine gemeinsame Basis für die Planungen geben. Das OE-A Roadmap White Paper zeigt, dass die organische und gedruckte Elektronik in wichtigen Anwenderbranchen fest Fuß gefasst hat. Vom Internet der Dinge über Unterhaltungselektronik und Gesundheitswesen bis zum Automobil und smarten Verpackungen sowie Gebäuden: Gedruckte Elektronik kommt weltweit inzwischen in zahlreichen Produkten und Branchen zum Einsatz.

www.oe-a.org

Die KNAPP AG, mit Sitz in Hart bei Graz, zählt zu den Global Playern in der Intralogistik und ist Technologieführer in den Bereichen Lagerlogistik, Lagerautomation und Logistiksoftware. Weltweit tragen 3.400 Mitarbeiter an 35 Standorten durch ihr Fachwissen zum Unternehmenserfolg bei. KNAPP ist auf intensivem Wachstumskurs und eröffnet Anfang nächsten Jahres ein Engineering- und Konstruktionsbüro in Klagenfurt. Mitarbeiter zur Verstärkung des Teams werden gesucht! KNAPP zählt zu den erfolgreichsten Unternehmen der Branche. Eine hervorragende Auftragslage und ein jährliches Wachstum von 14 Prozent unterstreichen die Marktposition als Partner der Industrie. Zusätzlich zu den internationalen Standorterweiterungen wie beispielsweise in Großbritannien oder den USA wurde auch bei KNAPP Systemintegration in Leoben ein Zubau fertig gestellt und bei KNAPP Industrie Solutions in Dobl vor kurzem ein neuer Campus eröffnet. Aber auch am Headquarter in Hart bei Graz wird investiert. Die Vorarbeiten für den Bau eines modernen, sechsgeschossigen Bürogebäudes für 450 Mitarbeiter haben bereits begonnen.

www.knapp.com

Mit dem seit 2007 jährlich erscheinenden Standardwerk dokumentiert das European EPC Competence Center (EECC) nun zum elften Mal den Stand der Technik der RFID-UHF-Transponder. Der Report hilft seinen Nutzern alle relevanten technischen Parameter vergleichend im Blick zu behalten. Dadurch ermöglicht er ihm, Transponder in bestehenden und neuen Anwendung optimal zu nutzen. In diesem Jahr wurden in insgesamt über 9200 Testreihen 225 Transponderlabel von 28 Herstellern und 159 on-Metal−Tags von 16 Herstellern vermessen. Jede Testreihe prüft die Eignung des Transponders in einem Prozess aus der Praxis. Die Hersteller folgen dem Trend zu immer intelligenteren Sensoren im Internet of Things. Bereits acht der passiven Transponder verfügen erstmalig sogar über einen integrierten Temperatursensor. Deren Anwendung widmet die Studie ein eigenes, neues Kapitel. Durch Ihren niedrigen Preis im Cent-Bereich, die geringe Größe und ihre Wartungsfreiheit sind diese Transponder in Bereichen einsetzbar, die bisher nicht in der Breite mit solcher Sensorik auszustatten waren. Gegenüber früheren Transponder-Generationen gibt es nun für so gut wie jede Anwendung geeignete und erschwingliche Lösungen. Sei es auf Metall oder auch im großen Pulk.

www.eecc.info

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) hat die Fördermaßnahme „Industrie 4.0-Testumgebungen – Mobilisierung von KMU für Industrie 4.0“ ins Leben gerufen. Dieses ermöglicht es kleinen und mittelständischen Unternehmen, sich entsprechend der digitalen Transformation innovativ im globalen Wettbewerb zu positionieren. Ab sofort beteiligen sich an dem Projekt auch der „SEF Smart Electronic Factory e.V.“ und sein Mitglied „Technische Hochschule Mittelhessen“ (THM). Beide wurden von I4KMU – den Projektkoordinatoren – im Auftrag des BMBF als Industrie 4.0-Testumgebungen ausgewählt.  Der SEF Smart Electronic Factory e.V. besteht aus führenden Anlagenbauern, Automatisierungsspezialisten, Technologieanbietern, Consulting-Unternehmen und universitären Einrichtungen. Zielsetzung der Initiative ist es, vernetzte und optimierte Produktionsprozesse im Sinne der Industrie 4.0 zu entwickeln und in die Praxis zu überführen, um Fabriken fit für die digitale Zukunft zu machen. Der Fokus liegt dabei auf den Anforderungen des Mittelstandes. Dazu stellt der Verein Industrie 4.0-Forschungs- und Entwicklungsplattformen, die in realen Fabriken implementiert sind, bereit. Hier werden I4.0-Anwendungen entwickelt, getestet und zur Marktreife gebracht.

www.smart-electronic-factory.de

Seit nunmehr fünf Jahren wächst die Wissensplattform Logistik KNOWHOW von Dr. Thomas + Partner und hat sich in der Branche etabliert. Mit dem Relaunch wurde Logistik KNOWHOW nicht nur ein neues Grundgerüst und ein modernes Design verpasst, sondern auch die Weichen gestellt, das geballte Wissen aus den Fach-Instituten strukturiert zu implementieren. Im ersten Schritt wurde das Fraunhofer IML, unter der Schirmherrschaft von Michael ten Hompel, auf der Webseite scharfgeschaltet. Die Professur für Technische Logistik des ITLA-Dresden, das Institut für Fördertechnik und Logistik Stuttgart (IFT) und der Lehrstuhl Fördertechnik Materialfluss Logistik München (FML) sind die nächsten Institute, die ihre News über das Wissensportal verbreiten. Weitere werden in Kürze folgen. Das Logistik-Glossar „Logipedia“ von den Autoren Michael ten Hompel (Hrsg.) und Volker Heidenblut ist nun ebenfalls fester Bestandteil von Logistik KNOWHOW. Über 4.000 Begriffsdefinitionen aus der Logistik stehen den Nutzern sowohl als kompaktes Glossar als auch in Form erweiterter Begriffserklärungen innerhalb der Wissensbeiträge zur Verfügung.

https://logistikknowhow.com | www.tup.com

Die Deutsche Telekom und das Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik IML in Dortmund gründen die Telekom Open IoT Labs. Bis zu sechs Wissenschaftler des Fraunhofer IML und drei IoT-Experten der Telekom werden gemeinsam Internet-of-Things-(IoT-)Lösungen entwickeln, testen und zur Marktreife bringen. Ziel dabei ist es, Prozesse in der Fertigungsindustrie sowie Logistik- und Luftfahrtbranche zu optimieren. Die Labs sind offen für weitere interessierte Unternehmen, die gemeinsam mit Telekom und Fraunhofer IML anwendungsspezifische IoT-Prototypen entwickeln möchten. Mit den Telekom Open IoT Labs wird das bestehende Netzwerk aus Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen der Telekom um eine industrielle IoT-Komponente erweitert. Im ersten Schritt gilt es gemeinsam mit interessierten Unternehmen den Bedarf an IoT-Lösungen zu identifizieren, danach die Anwendungen zu definieren und sie anschließend zu erstellen. Dafür wird das Team aus Hardware, Software und Konnektivität Prototypen entwickeln und zusammenbauen. Im Fokus stehen Lösungen für den späteren Einsatz im Massenmarkt.

www.iml.fraunhofer.de | http://iot.telekom.com/telekom-open-iot-labs/

Ubimax gab kürzlich die Verstärkung seines internationalen Sales-Teams bekannt. Ab sofort leitet Dirk Becker als „Senior Vice President Sales“ von den Standorten Frankfurt und Bremen aus Ubimax‘ weltweite Vertriebsaktivitäten sowie den weiteren Aufbau der Vertriebsorganisation. Neben der weiteren schnellen Steigerung der direkten Vertriebsumsätze steht auch der Channel-Sales im Fokus der hochkarätigen Neubesetzung. Seit 2008 war Dirk Becker bei Vocollect und Honeywell tätig, dem global führenden Anbieter von Voice-Lösungen in Logistik, E-Commerce sowie Wartung und Inspektion, zuletzt in der Funktion „Regional Sales Director for Northern & Central Europe“.„Ich freue mich auf die neuen beruflichen Herausforderungen beim weltweit führenden Anbieter industrieller Wearable Computing Lösungen. Besonders spannend für mich ist der internationale Vertrieb der Ubimax Frontline Lösungen über alle Branchen hinweg“, kommentiert Becker seine neue Position.

www.ubimax.com

Im Güterverkehrszentrum (GVZ) Erfurt erbaut Lesara, der internationale Online-Händler für Mode- und Lifestyleprodukte, in Zusammenarbeit mit Goodman, einem weltweit führenden, börsennotierten Immobilienkonzern, ein neues hochmodernes Logistikzentrum für 45 Millionen Euro. Dieses Projekt schafft 200 neue Arbeitsplätze in Thüringen. Für den Standort sprachen die zentrale Lage innerhalb Deutschlands sowie die Verkehrsinfrastruktur. Von dem GVZ aus können die über 100.000 Artikel an Kunden in 24 Ländern ausgeliefert werden. Das neue Logistikzentrum wird in der finalen Ausbaustufe 55.000 Quadratmeter Nutzfläche für die Logistik bieten, umso der anhaltenden Expansion des Online-Händlers gerecht zu werden. Geplant ist die Inbetriebnahme des Neubaus im Sommer 2018 mit einem durchschnittlichen Umschlag von 33.500 Paketen pro Tag. Ziel ist es, in Stoßzeiten, wie dem Weihnachtsgeschäft, bis zu 85.000 Pakete abzuwickeln. Um dieses Projekt umzusetzen, unterstützt das Dortmunder Beratungshaus integral mit der logistischen Planung und Begleitung der Realisierung.

www.integral.de

Mit großem Bedauern gibt der Bundesvorstand des BME bekannt, dass der Hauptgeschäftsführer Dr. Christoph Feldmann aus persönlichen Gründen nach vier Jahren äußerst erfolgreicher Tätigkeit den Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik e.V. (BME) zum Ende des Jahres 2017 auf eigenen Wunsch verlässt. Herr Dr. Feldmann hat den BME nachhaltig saniert und die für einen weltweit führenden Verband erforderlichen Strukturen sowie robuste Prozesse geschaffen und damit die Zukunft von Europas führendem Einkaufs- und Logistikverband gesichert. Herr Dr. Feldmann, dem ganz besonders auch der Ausbau der internationalen Zusammenarbeit wichtig war, hat den BME optimal auf die sich stetig verändernden wirtschaftlichen Rahmenbedingungen vorbereitet und angesichts der enormen Bedeutungszunahme von Einkauf und Supply Chain Management für Unternehmen und Volkswirtschaften zukunftsfest gemacht. Als Berufs- und Standesvertretung für 9.500 Mitglieder, die ein jährliches Beschaffungsvolumen von mehr als 1,25 Billionen Euro repräsentieren, ist der BME heute als wichtiger Gesprächspartner für Einkauf, Logistik und Supply Chain Management bei der Deutschen und internationalen Politik fest etabliert. Um den reibungslosen Übergang abzusichern, hat Herr Dr. Silvius Grobosch bis auf weiteres die Aufgaben übernommen.

www.bme.de

JLT Mobile Computers hat mit der Auslieferung von robusten Fahrzeugcomputern des Typs JLT VERSO™+ 10 an Volvo Car Body Components begonnen. Die mobilen Computer sind für den Einsatz im schwedischen Werk Olofström des Automobilherstellers bestimmt, wo sie in Zusammenarbeit mit dem Logistiklösungsanbieter und JLT-Vertriebspartner Idnet auf Gabelstaplern installiert werden. Die Auslieferung des Auftrags war in Gang, als der 100.000ste robuste JLT-Computer von Band lief, wodurch Volvo Cars zum glücklichen Empfänger von JLTs Jubiläums-PC wurde, der mit einer exklusiven 100.000-Stunden-Garantie ausgestattet ist, die einen kontinuierlichen 24/7-Betrieb von über 4.000 Tagen beziehungsweise 11 Jahren gewährleistet. Der robuste VERSO+ 10 Computer zeichnet sich durch die Integration der neuesten PC-Performance im kleinsten Formfaktor der Branche aus. JLT Mobile Computers erreicht dies durch besondere Aufmerksamkeit zum Detail während der gesamten Design- und Fertigungsphase.

www.jltmobile.com

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