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Im März fand die feierliche Eröffnung des LernLagers am Institut für Fördertechnik und Logistik (IFT) der Universität Stuttgart statt. Hauptsponsor des LernLagers war SSI Schäfer. Um die manuelle Kommissionierung zu erforschen und weiterzuentwickeln, hat das IFT auf einer Fläche von 120 m2 ein LernLager für 1.000 Lagerplätze errichtet. Vier verschiedene Kommissioniertechnologien werden hier eingesetzt und untersucht: Pick-by-Light, Pick-by-Vision, Pick-by-Voice und Pick-by-Scan. In seiner Eröffnungsrede schilderte Herr Prof. Dr.-Ing. Dr. h. c. Karl-Heinz Wehking, Leiter des IFT, die zukünftige Bedeutung des LernLagers für die Forschung, Lehre und Praxis. „Mit unserem LernLager für die Kommissionierung sind wir in der Lage, beliebige Szenarien aus der manuellen Kommissionierpraxis abzubilden. Somit können wir die entsprechenden Prozesse systematisch untersuchen und optimieren.“

www.ssi-schaefer.com

Die Handheld Group hat bekanntgegeben, dass ihr Tochterunternehmen Handheld Scandinavia eine strategische Vereinbarung mit Saab, einem weltweit tätigen Anbieter von Verteidigungs- und Sicherheitslösungen, unterzeichnet hat. Das zwei Jahre geltende Abkommen beinhaltet ultrarobuste Tablets für Saabs weltweit führende Lösungen in den Bereichen Militär, Luft- und Raumfahrt sowie Notfallhilfe. Handheld Scandinavia ist ein Tochterunternehmen der Handheld Group, einem führenden schwedischen Hersteller von robusten mobilen Computern.

Die Vereinbarung beinhaltet mögliche Erweiterungen und deckt Handhelds bestehendes Angebot an Tablet-PCs sowie zukünftigen Produkten ab. Saab hat Handhelds robustes Tablet Algiz 10X mit Saabs eigenem modularem Informationssystem Paratus für Notpflege kombiniert. Das System wurde bereits in Rettungsfahrzeugen in ganz Schweden installiert. Vor kurzem hat Saab die robusten Tablets Algiz 10X mit SITHS Smart-Kartenlesern eingeführt. SITHS (Secure IT for Health Care) basiert auf einem elektronischen 2-Faktoren Authentifizierungsprotokoll und ist der aktuelle Standard für alle National Quality Registries in Schweden.

www.handheldgroup.com/de

Datalogic ist bereits seit 2003 in Ungarn aktiv und betreibt, zunächst als Joint Venture mit dem Unternehmen Fonyton kft., dann eigenständig als Datalogic Ungarn kft., in dem Werk in Fonyod die Montage und die finale Inspektion für eine Reihe von Produkten. Mit der Entscheidung, die Präsenz in Ungarn auszubauen, wurde nun ein neues, modernes Werk in Balatonboglar errichtet, das schon bald einer der bedeutendsten Produktions-Hubs in Europa werden könnte. Zum einen sollen mit der Investition in Höhe von neun Millionen Euro in den Jahren 2014 bis 2016 die Produktionskapazitäten mit den Wachstumsplänen der Datalogic Gruppe in Übereinstimmung gebracht werden. Zum anderen soll eine größere Flexibilität und die bestmögliche Qualität im Produktionsprozess sichergestellt werden, wozu drei neue SMT Fertigungslinien eingeführt wurden.

www.datalogic.com

Die »Smart SysTech - European Conference on Smart Objects, Systems and Technologies« zeigt seit zehn Jahren Trends zu Themen wie »Internet der Dinge« und »Industrie 4.0« und hat sich bis heute zu einem zentralen Treffpunkt für Geschäftskontakte und Informationsaustausch im Bereich der Technologien und Anwendungen für »Smarte Objekte« entwickelt. Wissenschaftler und Entwickler aus den Bereichen Elektrotechnik, Computer Science und Informatik finden eine ausgezeichnete Gelegenheit an interdisziplinären Diskussionen, am Aufbau neuer Kontakte und Informationsaustausch teilzunehmen. Parallel zum Tagungsprogramm der Konferenz finden eine Poster-Session und eine Industrieausstellung statt.

Die Veranstaltung wird vom 7. Bis 8. Juni 2016 im Fraunhofer IMS in Duisburg sein.

Die diesjährigen Keynote Speaker sind:
Prof. Dr.-Ing. Ingo Wolff, Leiter der IMST GmbH - Wireless Communication in Sensor-, Actor- and Control-Networks for Industry 4.0
Dr.-Ing. Matthias Möller, Rosch Rexroth AG - From an Industrie 4.0 assembly line to a connected value stream

Weitere Highlights der diesjährigen Veranstaltung sind:

  • Intelligenter RFID-Reader für die Anwendung in Industrie 4.0
  • Trends und Verbesserung in Lokalisierungssystemen
  • Einsatz von RFID-Systemen in schwierigen Umgebungen
  • Ultra-low-power Sensorknoten und »Energy Harvesting« Techniken

www.smart-systech.eu

Die »Smart SysTech - European Conference on Smart Objects, Systems and Technologies« zeigt seit zehn Jahren Trends zu Themen wie »Internet der Dinge« und »Industrie 4.0« und hat sich bis heute zu einem zentralen Treffpunkt für Geschäftskontakte und Informationsaustausch im Bereich der Technologien und Anwendungen für »Smarte Objekte« entwickelt. Wissenschaftler und Entwickler aus den Bereichen Elektrotechnik, Computer Science und Informatik finden eine ausgezeichnete Gelegenheit an interdisziplinären Diskussionen, am Aufbau neuer Kontakte und Informationsaustausch teilzunehmen. Parallel zum Tagungsprogramm der Konferenz finden eine Poster-Session und eine Industrieausstellung statt.

Die Veranstaltung wird vom 7. Bis 8. Juni 2016 im Fraunhofer IMS in Duisburg sein.

Die diesjährigen Keynote Speaker sind:
Prof. Dr.-Ing. Ingo Wolff, Leiter der IMST GmbH - Wireless Communication in Sensor-, Actor- and Control-Networks for Industry 4.0
Dr.-Ing. Matthias Möller, Rosch Rexroth AG - From an Industrie 4.0 assembly line to a connected value stream

Weitere Highlights der diesjährigen Veranstaltung sind:

  • Intelligenter RFID-Reader für die Anwendung in Industrie 4.0
  • Trends und Verbesserung in Lokalisierungssystemen
  • Einsatz von RFID-Systemen in schwierigen Umgebungen
  • Ultra-low-power Sensorknoten und »Energy Harvesting« Techniken

www.smart-systech.eu

Im Rahmen des 25. Deutschen Materialfluss-Kongresses in Garching bei München verlieh der VDI den VDI Innovationspreis Logistik 2016 an Vanderlande. Ausgezeichnet wurde das 3D-Shuttle-Konzept ADAPTO von Vanderlande. Das hochflexible Lager-, Entnahme- und Transportkonzept bietet unter anderem fünf sehr wesentliche Vorteile im Vergleich zu anderen Shuttle-Systemen: Skalierbarkeit, sehr hohe Verfügbarkeit, enorme Kosteneffizienz, Wartungsfreundlichkeit und Nachhaltigkeit. Das modulare Konzept ermöglicht eine Anpassung des Shuttle-Systems an sich verändernde Geschäftsanforderungen. Lagerkapazität und Durchsatz können unabhängig voneinander skaliert werden. ADAPTO erfordert nur eine geringe Anfangsinvestition und kann mit dem zukünftigen, strategischen Wachstum eines Unternehmens schrittweise erweitert werden. Die Gefahr einer Über- bzw. Unterdimensionierung eines Systems ist somit nicht mehr gegeben.

www.vanderlande.com/de/

Anfang März 2016 war es wieder soweit. Wie jedes Jahr fand in Mittelschweden der Wasalauf (Vasaloppet) statt, eines der größten Skilanglaufrennen der Welt. Der 90 km lange Marathon führt von Sälen nach Mora in der Provinz Dalarna und wird seit 1922 veranstaltet. Er erinnert an die Flucht des Adelsmanns Gustav Eriksson Wasa im Jahre 1521 und ist als Skirennen im Winter sowie als Radrennen im Sommer ein echtes Highlight für ambitionierte Sportler und begeisterte Zuschauer. 68.024 Teilnehmer aus 55 Nationen hatten sich diesmal für die 9 Rennen registriert. Ihre Startnummern wurden mit insgesamt 14 robusten Thermotransferdruckern des Typs TTP-2410MT von TSC Auto ID bei kühlen Temperaturen in einem Zelt gedruckt. Zusätzlich hatte sich TSC bei dem Megaereignis auch als Sponsor betätigt.

www.tscprinters.com/DE

Die GUS Group, Anbieter von ERP-Komplettlösungen für die Prozessindustrie, wechselt nach 36 Jahren den Eigentümer. Heinz-Paul Bonn, Vorstandsvorsitzender und Gründungsgesellschafter, hat damit die vor fünf Jahren eingeleitete Nachfolgeregelung abgeschlossen. Unter seiner Führung veräußert die GUS Group AG & Co KG Gesellschafteranteile der GUS Deutschland GmbH an das Management der GUS Deutschland und die Beteiligungsgesellschaft Elvaston Capital aus Berlin. Die Geschäfte der GUS Deutschland GmbH werden weiterhin eigenständig von Dirk Bingler, Ekkehard Ziesche und Jörg-Paul Zimmer geführt. „Kurz vor Vollendung meines 71. Lebensjahres ist es Zeit für mich, die Geschicke der GUS Group vollends in die Hände von Dirk Bingler als Sprecher der Geschäftsführung und Mitgesellschafter zu legen“, erklärte Bonn bei der Vertragsunterzeichnung.

www.gus-group.com

AIM Germany und die OPC Foundation haben gemeinsam die "AutoID Companion Specification" entwickelt, um AutoID- und IT-Systeme in allen Anwendungsfeldern schneller zu koppeln. Die Veröffentlichung der aktualisierten Fassung unter Einbeziehung der neuen Themenkomplexe „Sensorvernetzung“ und „Cloud-Fähigkeit“ erfolgte im Rahmen der Pressekonferenz der OPC Foundation auf der Hannover Messe Industrie.

AIM und die OPC Foundation schaffen somit eine wesentliche Grundlage für die Konzepte „Smart Connected“ und „Digital Factory“ als Treiber von Industrie 4.0. Olaf Wilmsmeier, Produktmanager bei der Harting Group, Espelkamp, und AIM-Germany-Vorstandsmitglied, betont: "Nach intensiver Zusammenarbeit der OPC- und AIM-Experten im AIM-Germany-Arbeitskreis Systemintegration veröffentlichen wir auf der Hannover Messe die offizielle Version 1.0 der AutoID Companion Specification. Mit Blick auf die weltweit zunehmend höhere Akzeptanz der OPC Unified Architecture liefern wir damit einen maßgeblichen Beitrag, um die Integration von AutoID-Geräten im Rahmen von Zukunftskonzepten wie Industrie 4.0 und der US-Variante Industrial Internet zu vereinfachen und zu beschleunigen."

www.AIM-D.de | www.opcfoundation.org

US-Präsident Barack Obama besuchte zum Auftakt der weltgrößten Industrieschau zusammen mit Bundeskanzlerin Angela Merkel den Stand des Unternehmens und wurde von der Familie Harting begrüßt. Zusammen mit Merkel informierte sich der 44. US-Präsident über HARTING Produkte und Lösungen, die Unternehmen weltweit in die Industrie 4.0 führen. Für diese digitale Transformation wurde die HARTING MICA (Modular Industry Computing Architecture) entwickelt, ein Mini-Industrie-Computer, der als neuronale Schnittstelle zwischen Maschine und Cloud fungiert und Anlagen wie auch Maschinen fähig für das Internet of Things (IoT) macht. Hoch interessiert zeigten sich Obama und Merkel bei der Präsentation des Rinspeed-Cars „Etos“, bei dem die MICA Antriebs- und Emissionsdaten erfasst und für eine unabhängige Überwachung an die Prüfinstitutionen weiterleitet.

www.HARTING.com

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