Scan-Zeit wurde um 50 Prozent reduziert

ProGlove, Spezialist für Industrie Wearables, vermeldet einen weiteren Erfolg in Sachen Handel: IKEA Deutschland hat nach einem erfolgreichen Pilotprojekt den Einsatz der ProGlove Wearables ausgeweitet. Entscheidender Faktor dabei: Die überaus hohe Mitarbeiterzufriedenheit. Buchstäblich alle Probanden sprechen sich für das smarte Wearable des Münchner Spezialisten aus, das ihre Arbeitsabläufe auch unter ergonomischen Gesichtspunkten erleichtert. Zudem konnte die durchschnittliche Scan-Gesamtzeit von 7,0 Sekunden auf 3,5 Sekunden - und damit um 50 Prozent - gesenkt werden. ProGlove kommt bei IKEA vor allem im Zentrallager zum Einsatz, wo der Zeitaufwand, der durch Scans entsteht, naturgemäß sehr hoch ist. Sämtliche Picking-Anwendung - egal ob im wachsenden E-Commerce- und Endkundenvertrieb oder im Rahmen der Belieferung der Einrichtungshäusern - werden hier mit Hilfe von ProGlove hinsichtlich der Effizienz und Ergonomie verbessert.

Der naheliegendste Vorteil der Industrie-Wearables von ProGlove besteht darin, dass Benutzer immer die Hände frei haben. Die mobilen Scanner werden mit einem speziellen Handschuh oder einer Manschette verbunden und dann am Körper getragen. Anders als bei herkömmlichen Pistolenscannern muss man sie nicht langwierig suchen oder umständlich nach einer Deckenbefestigung greifen. Sie sind mit 40 Gramm dabei die leichtesten und kleinsten Scanner der Welt. Sie tragen außerdem maßgeblich dazu bei, die Picking-Qualität zu steigern. Denn Mitarbeiter erhalten damit eine unmittelbare optische, akustische und haptische Rückmeldung und bemerken Fehler wie einen falsch gescannten Artikel sofort.

www.proglove.com