Kennzeichnungsspezialist PrintoLUX bringt neuen Gesamtkatalog

Industrietaugliche Beständigkeit, Flexibilität hinsichtlich der Trägermaterialien, allem voran aber Effizienz und Wirtschaftlichkeit haben das PrintoLUX-Verfahren erfolgreich gemacht. Als Variante des thermohärtenden Digitaldrucks ist PrintoLUX vor allem in der Automotive-Branche zur viel genutzten Option für der Schilderherstellung geworden. So hat das Verfahren in den vergangenen drei Jahren Freigaben von Audi, BMW, Daimler, Mini, Porsche, Rolls Royce, Smart und der Volkswagen AG erhalten. Zulieferer, die für diese Marken und Konzerne im Anlagen- und Maschinenbau tätig sind, haben bei der Kennzeichnungsherstellung mit dem PrintoLUX-Verfahren also das Placet ihrer Auftraggeber und außerdem große Kostenvorteile. Auf knapp 500 Seiten stellt der Anfang März 2015 erschienene, vollständig aktualisierte PrintoLUX®-Gesamtkatalog das Verfahren mit all seinen Komponenten ausführlich vor.

www.printolux.com