Faubel & Co. Nachfolger: RFID- und E-Paper

Fortlaufend wächst das Angebot an RFID-Tags, E-Paper-Displays und Readern. Die Nachfrage an einer digitalen und dynamischen Beschriftung von Objekten, insbesondere innerhalb von logistischen Prozessen, steigt ebenfalls kontinuierlich an. Daher verwundert es nicht, dass ein Spezialist für komplexe Kennzeichnungen wie Faubel mittlerweile eine Vielzahl von Projekten abwickelt, bei denen RFID-Tags und E-Paper-Displays verbaut werden. Die Schwierigkeit bei diesen Projekten liegt darin, die Hardware effizient zu kombinieren und störungsfrei in die vorhandene Infrastruktur der Kunden zu integrieren. Anfänglich holt Faubel eine Vielzahl von Details zu örtlichen Gegebenheiten und zur späteren Anwendung beim Kunden ein, wählt entsprechende Hardware aus und programmiert eine Software, welche die notwendigen Daten des Prozesses dokumentiert und transferiert. Anschließend wird das Konzept gemeinsam mit den Kunden auf Machbarkeit geprüft.

Neuerdings sind beim Faubel-Logistics Label drei Standarddisplays erhältlich: 1,54 Zoll, 2,9 Zoll und 4,2 Zoll. Das Smart Label funktioniert weiterhin ohne Batterie und bildet Texte, Ziffern, Codes und Piktogramme trotzdem dauerhaft ab. Der kontaktlose Datentransfer zwischen RFID-Tag und Reader entspricht den ISO-Normen 14443 und 15693. Frank Jäger betont, dass „somit die Auswahl an stationären und mobilen Readern für das Faubel-Logistics Label groß ist.

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