Dreusicke: Kleines Teil, große Wirkung für die Supply Chain

Kaum jemand macht sich noch Gedanken darüber, welch große Rolle Etiketten bei der heute weitgehend automatisierten Lieferung von Waren spielen: im Warenausgang, beim Spediteur, bei der Verzollung, im Wareneingang, in der Fertigung oder am Point-of-Sale: überall werden schnell und zuverlässig Daten eingescannt. Dabei spielt die Zuverlässigkeit der eingesetzten Etikettendrucker in punkto Lesbarkeit und Lebensdauer eine große Rolle. Die Anwendungsmöglichkeiten sind vielfältig und die Rahmenbedingungen unterschiedlicher denn je. Was sorgt also dafür, dass die Etiketten in gleichbleibend guter Qualität gedruckt werden können?

Im Herstellungsverfahren hat sich die direkte Vulkanisation des Gummis auf den Kern für Druckwalzen als vorteilhaft erwiesen. Die Gummierung wird dadurch sehr homogen, was entscheidend ist für ein sauberes Druckbild. Zudem wird eine hohe Drehmomentübertragung vom angetriebenen Walzenkern auf den Gummi gewährleistet. Enge Fertigungstoleranzen mit einer Durchmessertoleranz von ±0,03 mm und einer Rundlauftoleranz vom max. 0,03 mm sorgen ebenfalls für gutes Schriftbild und eine korrekte Zeilenpositionierung.

Besondere Umgebungsbedingungen erfordern besondere Lösungen. So z.B. im Fall einer Käserei. Die Ausdünstungen während der Käseproduktion bewirkten bei den üblicherweise in den Thermodruckern verwendeten Rollen einen vorzeitigen Ausfall. Mit den neuen, angepassten Rollen konnte die Lebensdauer um den Faktor 5 gesteigert werden.

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