Die „REA Kennzeichnungsprofis“ erklären Industrie 4.0

Selbst der abstrakte Begriff „Industrie 4.0“ wird greifbar, wenn ihn locker-flockig die „Kennzeichnungsprofis“ der REA Elektronik GmbH erklären. Zu sehen in Episode 3 von „Kennzeichnungsprofis vor Ort“, dem neuen Erklär-Format. „Heute ist alles miteinander vernetzt – und sogar die Kaffeemaschine bestellt selbstständig neuen Kaffee“, stellt Frank Debusmann (Vertriebsleitung Deutschland) zu Beginn fest. Dabei steht er mit seinem Kollegen Daniel Wege (Business Development Manager) im Industrie-4.0-Labor der Berufsschule Gelnhausen – einer von zwei Berufsschulen, die in Deutschland Kunststofftechniker ausbilden.

Nach kurzem Exkurs der Kennzeichnungsprofis in die Geschichte von Industrie 1.0 bis 4.0 erklären die Berufsschüler Robin und Max, wie in der Fertigung Kunststoffteile per Laser ihre QR-Kennzeichnung bekommen, die umgehend von einer Kamera auf Lesbarkeit kontrolliert wird. Ihr Mitschüler Johannes zeigt, wie in der Qualitätssicherung durch den QR-Code jedes einzelne geprüfte Teil nach dem Belastungstest einer produzierten Charge zugeordnet werden kann. Spätestens dann leuchtet dem Zuschauer ein, was vernetzte Prozesse in der modernen Fertigung von Industrie 4.0 sind und welche Bedeutung netzwerkfähige Kennzeichnungssysteme wie die von REA Elektronik haben. Jeden Monat am 15. geht ein weiteres Video des neuen Erklär-Formats auf der REA-Webseite online. Zwölf Episoden soll die erste Staffel haben – die Kennzeichnungsprofis arbeiten schon am Dreh für den nächsten Streifen.

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