Contrinex: RFID-Sicherheitssensor statt Sicherheitsschlüssel

Je mehr Zugangspunkte eine Maschine oder Anlage hat, desto aufwendiger wird die Überwachung der Sicherheitseinrichtungen. Deshalb bietet Contrinex einen neuen kompakten RFID-Sicherheitssensor, der diesen Aufwand reduzieren kann. Mit seinem verschleißfreien Funktionsprinzip eignet er sich besonders für den Einsatz an komplexen Anlagen. Maschinen und Anlagen, die zu Wartungszwecken sowie für Kontrollen oder Produkt- und Probeentnahmen viele Zugänge haben, sind mit herkömmlichen Sicherheitseinrichtungen oft schwer zu überwachen. Zum einen muss die Sicherheit von Personen und Material gewährleistet sein, zum anderen die Reinheit der Produkte bzw. ein ungestörter Arbeitsablauf. Die Sicherheit muss also möglichst effizient, dabei aber kostengünstig und im Betrieb wartungsfrei gewährleistet werden.

Ein neuer ECOLAB-zertifizierter Sicherheitssensor (Kat. 4, PL e, SIL 3) von Contrinex bietet hierfür eine effiziente Lösung. Der RFID-Sensor mit Abmessungen von nur 36 x 26 x 13 mm überwacht den Zustand von Zugängen, Klappen und Türen berührungslos, hat also keinen Verschleiß und damit lange Wartungsintervalle. Zudem lassen sich seriell bis zu 30 Sensoren in Reihe mit nur einem Relais oder Controller verbinden. Selbst Anlagen mit vielen mechanischen Zugängen sind so schnell und zuverlässig gesichert. Die Sensoren sind für jede einzelne Überwachungsstelle individuell kodiert und damit manipulationssicher. Der dazu nötige RFID-Code kann entweder zufallsgeneriert oder per Teach-Funktion festgelegt werden. Eine externe Schützkontrolle (EDM) und ein Feedback-Signal stehen ebenfalls zur Verfügung. Die sicheren Ein-/Ausschaltabstände betragen 8 bzw. 18 mm.

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