Comarch: Optimierung von Produktions- und Logistikprozessen mit Asset Tracking

Unternehmen stehen vor der Herausforderung, alle wesentlichen Betriebsmittel und Güter in Echtzeit zu überwachen, nachzuverfolgen sowie deren exakten Standort zu lokalisieren. Zudem ist eine Analyse der detaillierten Daten zu den eingesetzten Betriebsmitteln notwendig. Der Schlüssel zum Erfolg liegt in Asset Tracking-Systemen. Wie sieht das aus?

Kontinuierlicher Warenfluss in Produktionsgebäuden und Lagern
Indem Ressourcen in Produktionsgebäuden und Lagern in Echtzeit überwacht und spezifische Materialien innerhalb eines Prozesses nachverfolgt werden, lassen sich Objekte einfach lokalisieren. Dank der digitalen Abbildung von Prozessen und den genutzten Betriebsmitteln können so Stillstandzeiten ermittelt und kritische Engpässe frühzeitig erkannt werden. Eine lückenlose Versorgung ist somit sichergestellt. Asset Tracking-Systeme automatisieren die mühsame Identifizierung und Nachverfolgung von Ressourcen sowie die Ermittlung ihrer exakten Standorte innerhalb bestimmter Zonen. Durch die Integration mit weiteren Systemen (z.B. ERP, MES) können ermittelte Standortdaten an diese übergeben und somit Prozesse automatisiert werden.

Präzise Positionsbestimmung mit der Ultra Wideband-Technologie
Mit der innovativen Ultra Wideband-Technologie (UWB) lassen sich Assets sogar in komplexen Umgebungen mit einer Genauigkeit von 0,5 Metern orten. Die Lokalisierungstechnologie nutzt dabei einen hohen Frequenzbereich, ist wartungsfrei, skalierbar und energiesparend. Ein weiterer Pluspunkt der UWB-Technologie ist die schnelle und einfache Integration in eine bestehende Netzwerkinfrastruktur.

Echtzeit-Lokalisierung mit Comarch Asset Tracking
Comarch, ein internationales IT-Unternehmen mit über 6.500 Spezialisten und 90 Niederlassungen, entwickelte im Rahmen des Konzepts Industrie 4.0 die cloudbasierte Lösung Comarch Asset Tracking. Dank dem breiten Spektrum an einsetzbaren Technologien – Ultra Wideband, RFID, Bluetooth, GPS – lässt sich die IoT-Lösung exakt auf individuelle Geschäftsanforderungen anpassen. In dem neuen Whitepaper von Comarch erfahren Sie mehr über die Unterschiede der eingesetzten Technologien, wie Asset Tracking zur Standortbestimmung von Ressourcen eingesetzt werden kann und somit zur Optimierung von Produktions- und Logistikprozessen beiträgt.

Analysetools (Spaghetti-Diagramme, Heatmaps, Routen)
Spaghetti-Diagramme sind ein bewährtes Instrument der Lean Production und dienen zur Visualisierung von Materialflüssen. Comarch verwendet Sie in der Anwendung Asset Tracking. Zusammen mit Heatmaps und Berichten, die auf historischen Standortdaten basieren, lassen sich Verschwendungen in Prozessabläufen aufdecken und vermeiden. Die Anwendung bietet zudem die Möglichkeit, Objekte auf der Karte eines Gebäudes zu orten, virtuelle Zonen zu konfigurieren, Regeln einzurichten und Benachrichtigungen zu Ereignissen zu generieren.

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Weitere Informationen: www.comarch.de