Bosch: Connected Industry

Logistische Ladungsträger wie Gitterboxen, Container und Kisten sind viel unterwegs. Doch wo sie sich genau im Logistiknetzwerk befinden, ist häufig nicht bekannt. Das führt sowohl bei Lieferfirmen als auch bei herstellenden Betrieben zu hohen Kosten. „Ladungsträger gehen aufgrund der mangelnden Transparenz unterwegs verloren, werden beschädigt oder auch mal zweckentfremdet. Das ist mit erheblichem Planungsaufwand und Kosten für die Neubeschaffung verbunden“, sagt Henry Kussatz, Business Development Manager beim Logistikdienstleister nox NachtExpress. Um dem entgegenzuwirken, setzt nox NachtExpress auf Nexeed Track and Trace von Bosch Connected Industry.

Bei Nexeed Track and Trace wird jeder Ladungsträger mit einem Sensor ausgestattet. Über Gateways, die an relevanten Punkten der Lieferkette wie Lager, Wareneingang und -ausgang angebracht sind, senden die Sensoren in kurzen Zeitintervallen Daten über Ort und Zustand der Ladungsträger an die Cloud. Herzstück der Lösung ist die Nexeed Software. Diese sammelt und harmonisiert die Daten, bereitet sie visuell auf und stellt sie dem Kunden entweder webbasiert auf Endgeräten oder über Standardschnittstellen im eigenen IT-System zur Verfügung.

www.bosch.com | www.iot.bosch.com