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Auf der diesjährigen LogiMAT hat die Faubel-Gruppe erstmals batterielose Smart Labels gezeigt, die über eine Cloud-Anwendung funktionieren. Sven Rath, Business Development Manager bei Faubel, betreut zahlreiche Kunden, welche die Vorteile der dynamischen Kennzeichnungen mit RFID- und E-Paper-Technologie nutzen: „Die jüngste Generation unserer Smart Labels macht intralogistische Prozesse zuverlässig, lückenlos und sicher abbildbar. Keine Batterie bedeutet keine regelmäßige Wartung. Durch die Cloud-Anwendung ist die Software zu jederzeit verfügbar.“ Alle E-Paper-Displays sind bistabil. Die dauerhafte Darstellung von Texten, Zahlen und Codes beruht daher auf Elektrophorese und braucht keine eigene Energiequelle.

Die Software für die Smart Labels entwickelt die Faubel-Gruppe inhouse. „Dank einer Cloud-App können unsere Kunden immer mit der Software arbeiten. Darüber hinaus werden die Daten automatisch und regelmäßig gesichert“, erklärt Sven Rath. Eine direkte SAP ERP-Schnittstelle können die Softwareentwickler von Faubel ebenfalls berücksichtigen. SAP ERP-Backend-Daten werden über die Cloud-App und ein mobiles Endgerät auf dem E-Paper-Display in Echtzeit sichtbar gemacht.

Wie wichtig Flexibilität in der Intralogistik ist, beweisen auch die Gehäuse der Smart Labels. Sven Rath und seine Kollegen von Faubel bieten ihren Kunden neben standardisierten Varianten zusätzlich Gehäuse aus dem 3D-Drucker an. „Diese maßgeschneiderten Gehäuse lassen sich genauso leicht an dem zu kennzeichnenden Objekt verschrauben, verkleben, oder mit Magnet oder Klett anbringen wie unsere standardisierten Varianten.“

www.faubel.de

Mit Bixolon nimmt das Essener Unternehmen Weilandt Elektronik einen weiteren Hersteller ins Serviceportfolio auf. Als einer der führenden Anbieter im Printingbereich bietet die südkoreanische Bixolon mobile und stationäre Thermodrucker in verschiedenen Größen und Ausführungen an. Um das Serviceangebot weiter auszubauen, leistet Weilandt ab sofort Wartungs- und Reparaturarbeiten außerhalb der Gewährleistung für alle Druckermodelle. Im Falle eines Defekts profitieren Kunden von einem qualifizierten und trainierten Expertenteam und kurzen Durchlaufzeiten. „Das im deutschsprachigen Raum rasch wachsende Druckergeschäft erfordert einen schnellen und hochwertigen Service. Mit unserer über 30-jährigen Expertise sind wir überzeugt, der richtige Partner zu sein und freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit“, so Jochen Buchner, Vertriebsleiter DACH bei Weilandt. Als zertifizierter bzw. autorisierter Servicepartner unterstützt Weilandt fast alle führenden Hersteller im AIDC-Bereich bei Reparaturen innerhalb und außerhalb der Garantie, nach der Abkündigung und in vielen Fällen auch darüber hinaus. Dabei bietet Weilandt Servicevarianten, die der heutige Markt fordert: Von der reinen Instandsetzung zum „Rundum-sorglos-Paket“ können speziell auf den Kunden zugeschnittene Modelle umgesetzt werden.

www.weilandt-elektronik.de

Mit Wirkung zum 1.1.2023 hat die SIC Marking Group die Nill + Ritz CNC-Technik GmbH übernommen und erweitert ihr Programm an Markieranlagen für anspruchsvolle industrielle Anwendungen. Die Portfolios beider Unternehmen ergänzen sich perfekt – und die deutsche SIC Marking GmbH verstärkt damit ihre Präsenz im Süden Deutschlands. Die SIC Marking Group mit Hauptsitz nahe Lyon/ Frankreich hat sich weltweit einen Namen gemacht, wenn es um die Produktkennzeichnung sowie die datengestützte Produkterkennung und -rückverfolgung u.a. in den Märkten Automotive, Luft- und Raumfahrt, Maschinenbau und Energie geht. Dabei liegt der Fokus auf hochwertigen Markiersystemen, die als Standardanlagen geordert oder kundenspezifisch angepasst werden können. In der gesamten Gruppe sind rund 450 Mitarbeiter tätig. Vor diesem Hintergrund erschließt sich der „perfect fit“, der sich aus der jetzt erfolgten Übernahme der Nill + Ritz CNC-Technik GmbH in Markgröningen bei Stuttgart ergibt. Es ist geplant, dass Nill + Ritz sowohl seine Firmierung als auch seinen Firmensitz beibehält. Michael Endemann: „Das Unternehmen ist bekannt, es hat einen sehr guten Ruf und hochqualifizierte Mitarbeiter. Wir wären schlecht beraten, den Namen oder den Standort zu wechseln. Für beide deutsche Gesellschaften ergibt sich ein sehr hohes Potenzial an Synergien, das zu einem hohen Wachstum führen wird. Unser Vertrieb hat nun anspruchsvolle kundenspezifische Markiersysteme im Portfolio, und Nill + Ritz wird von unserer weltweiten Vertriebs- und Servicepräsenz profitieren.“

www.sic-marking.de

In der Digitalbranche laufen die Geschäfte weiterhin deutlich besser als in der Gesamtwirtschaft und erstmals seit letzten Sommer werden auch die Aussichten wieder überwiegend positiv bewertet. Die aktuelle Geschäftslage der IT- und Telekommunikationsunternehmen liegt im Januar bei 36,4 Punkten und damit 1,2 Punkte höher als noch im Dezember. Die Geschäftserwartungen für die kommenden Monate verbessern sich nach einem kräftigen Anstieg zum Jahresende noch einmal und klettern von -0,6 auf 2,0 Punkte. Das zeigt der Bitkom-ifo-Digitalindex. Der Index bildet die aktuelle Geschäftslage und die Geschäftserwartungen für die kommenden drei Monate ab und berechnet daraus das Geschäftsklima. Dieses liegt nun bei 18,5 Punkten, nach 16,6 Punkten im Dezember und nur 5,9 Punkten im November. „Die Zeichen in der Digitalbranche stehen wieder auf Wachstum. Das ist eine gute Nachricht für den Standort Deutschland insgesamt, denn mit 1,35 Millionen Beschäftigten sind die IT- und Telekommunikationsunternehmen ein bedeutender Arbeitgeber“, sagt Bitkom-Präsident Achim Berg. Für die Gesamtwirtschaft weist das ifo-Institut ein Geschäftsklima aus, das mit -2,9 Punkten weiterhin im negativen Bereich bleibt. Die Geschäftslage wird dabei mit 14,4 Punkten etwas schlechter als im Vormonat beurteilt, als sie bei 15,2 Punkten lag. Währenddessen erholen sich die Geschäftserwartungen in der Gesamtwirtschaft von -25,6 auf -18,8 Punkte leicht, bleiben aber weiterhin deutlich im Minus.

www.bitkom.org

PI (PROFIBUS & PROFINET International) zeigt auf der Hannover Messe vom 17. bis 21. April auf einem eindrucksvollen Gemeinschaftsstand in Halle 9, Stand D68 ihre Innovationen. Vorgestellt werden wieder zahlreiche Technologie-Demos zu den aktuellen Themen PROFINET over TSN, PROFIsafe, OPC UA Safety, IO-Link Safety und omlox. Darüber hinaus werden die für die Anwendungen in der Prozessautomatisierung interessanten neuen Themen PROFINET over APL und PROFIsafe goes APL im Rahmen der Live-Demo für PROFINET PA gezeigt. Die Demos werden dazu kontinuierlich erweitert und ergänzt. Neu auf dem Gemeinschaftsstand ist die Demo eines digitalen Zwillings von Antrieben und einer Maschine, die entsprechend auch real zu sehen ist. Präsentiert wird das reibungslose Zusammenspiel bei einer taktsynchronen Applikation mit PROFINET IRT mit elf unterschiedlichen Herstellern. Zusätzlich wird der digitale Zwilling für eine virtuelle Inbetriebsetzung und Simulation der Antriebe und Maschine gezeigt, um die Vorteile der Standardisierung der digitalen Transformation anschaulich zu machen. Erstmals stellt die neue Multivendor-Live-Demo anschaulich die Mechanismen von MTP (Module Type Package) dar. Darüber hinaus kann auf weiteren Themenwänden die Produktvielfalt von PROFINET und IO-Link betrachtet werden. Zahlreiche Mitgliedsfirmen zeigen auf dem Gemeinschaftsstand ihre neusten Produkte und Lösungen auf den Technologie-Demos sowie auf Einzelpräsentationsflächen.

https://de.profibus.com

NTT und Cisco planen, gemeinsam Technologien und Managed Services zu entwickeln und auf den Markt zu bringen, durch die Unternehmen Private 5G erfolgreich einsetzen und somit bessere Geschäftsergebnisse erzielen können. Um dieses Ziel zu erreichen, planen sie die Beschleunigung der Edge-Konnektivität durch NTTs erste marktreife Managed-Private-5G-Lösung in Kombination mit Intel-Hardware. Diese Vorgehensweise befähigt Unternehmen, Private 5G nahtlos in ihre bereits bestehende LAN-, WAN- und Cloud-Infrastruktur zu integrieren. Ein essenzieller Vorteil der Zusammenarbeit besteht darin, dass Cisco und NTT sehr schnell in der Lage sind, kritische Industrie-4.0-Kapazitäten bereitzustellen. Dazu gehören unter anderem Push-to-Talk-Kommunikation über Walkie-Talkies, fahrerlose Transportsysteme (AGV), ständig verbundene PCs für mobile Mitarbeiter sowie Machine Vision für prädiktive Wartung oder die Erkennung persönlicher Schutzausrüstung (PSA). Cisco und NTT haben bereits mit der Koordination mehrerer praktischer Anwendungen bei Unternehmen begonnen. Darüber hinaus planen die Partner den Einsatz von Computer Vision für die Analyse der Produktqualität sowie von Predictive Analytics für die Prüfung der Funktionalität und Wartung von Produktionsanlagen. Auch autonome Fahrzeuge sollen bald für den Transport von Produkten innerhalb von Fabrikhallen bereitstehen, dafür setzen sie auf IoT-Lösungen von NTT.

www.global.ntt | ww.cisco.com

Als Mitglied der Austauschplattform „Zirkuläre B2B Elektronik“ war HARTING der Ausrichter des dritten Netzwerktreffens. Nach einer Führung der Gäste durch den Bereich der Abfallwirtschaft in der Wilhelm-Harting-Straße in Espelkamp und bei dem Recyclingunternehmen Hennemann folgten Impulsvorträge und gemeinsame Diskussionen. Achim Schier, Manager Product Compliance bei HARTING, referierte in diesem Zusammenhang über das Thema „Stoffbeschränkungen zum Zeitpunkt der Produktentwicklung und zum Lebensende“, gefolgt von Kerstin Hochmüller von der Firma Marantec aus Marienfeld mit einem Beitrag zur Wiederverwendung von Antriebseinheiten.

Dabei wurde noch einmal deutlich, vor welchen immensen Herausforderungen alle Beteiligten sich sehen. Bestehende gesetzliche Regelungen und Normen behindern aktuell noch viele Kreislaufansätze und müssen perspektivisch verändert werden. Nur so gelingt es, förderliche Rahmenbedingungen zu schaffen. Ermutigend ist jedoch der Wille, zirkuläre und nachhaltige Ansätze auf den Weg zu bringen! Dafür sollte zukünftig auch stärker in Wertschöpfungsnetzwerken gedacht werden. Das bedeutet, manche Dinge gemeinsam und über Unternehmensgrenzen hinweg zu denken und auf den Weg zu bringen. Achim Schier resümiert: „Unser drittes Netzwerktreffen war ein voller Erfolg! Wir haben frische Impulse bekommen, viele unterschiedliche Perspektiven und Ideen ausgetauscht – diese Netzwerkgespräche sind ungemein wichtig, um die Umsetzung der Kreislaufwirtschaft von umweltkritischen Elektronikkomponenten weiter voranzutreiben.“

www.harting.com

Die Lebensmittelindustrie unterliegt strengen Kennzeichnungsvorschriften. Nicht nur die lückenlose Rückverfolgbarkeit der Produkte muss zu jeder Zeit gewährleistet sein. In den meisten Fällen sind auch unbedenkliche Etikettenmaterialien und Druckfarben zu verwenden. Zum Beispiel, wenn sie in direkten Kontakt zu Lebensmitteln gelangen könnten. Vorverpackte Lebensmittel müssen beim Verkauf zudem mit zahlreichen Informationen gekennzeichnet sein. Studien zeigen, dass Verpackungskennzeichnung vor allem im Lebensmittelsektor einen entscheidenden Einfluss auf die Kaufentscheidung haben kann. Eine verbraucherfreundliche Kennzeichnung, die Transparenz und Sicherheit bietet, kann ein nicht zu unterschätzender Wettbewerbsvorteil sein. Daher zeigt das Whitepaper Möglichkeiten, wie Hersteller am Point-of-Sale mit Hilfe von freiwilligen Logos und Siegeln punkten können. Insbesondere im Lebensmittelsektor herrschen zum Teil extreme Produktionsumgebungen. Dabei haben die einzelnen Nahrungsmittelsparten sehr spezifische Anforderungen an die Kennzeichnungstechnik. Eine Fülle an verschiedenen Kennzeichnungslösungen für die unterschiedlichen technischen Besonderheiten sowie Praxisbeispiele anhand zahlreicher Lebensmittelgruppen werden im Whitepaper aufgeführt.

www.bluhmsysteme.com

AKTUELLES
06 News Wissenswertes aus der Branche

Kommentar
41 Gemeinsam Digitalisierung vorantreiben
Kommentar von Dr. Harald Goebel, viastore SOFTWARE GmbH

MAGAZIN
Titelstory
14 AutoStore-Anlage von Element Logic als Basis für weiteres Wachstum
Komplettlösung im Logistikzentrum für Essentra Components, Joachim Kieninger

Etikettierung
17 Digitalisierung in der Lagerlogistik
Smarte Kennzeichnungslösungen für WETON Baustoffe, Kirstin Heidenwag
18 Luft raus, Individualität rein
Hochperformante Antriebslösung für multifunktionale Karton-Deckelungsanlage, Gunthart Mau
20 Praxisbericht Lagerkennzeichnung
Lagerplatzverwaltung bei Wohnmobilhersteller nimmt Fahrt auf, Thorsten Kasten

Komissionierung
22 Zukunftssicherheit durch Innovation
Ein intralogistisches Meisterwerk auf knapp 30.000 Quadratmetern, Jacqueline Poppe

NFC
23 Dorma Hüppe goes NFC
Technologie von smart-TEC, Doris Galovac

Logistik
24 Geschäfts- und Logistikprozesse im Einklang
SAP Solution Manager übernimmt IT-Regie bei Tierfutter- und Lebensmittelhersteller, Gabriela Ölschläger
26 Effizienz in der Lagerlogistik steigt um 15 Prozent
Elektrokonzern vertraut in der Lagerverwaltung auf die EPG, Dennis Kunz
28 Digitalisierung des Lagers in nur 8 Wochen mit ZetesMedea
Klimaschutz ist hier viel mehr als ein Lippenbekenntnis, Cordula Steinhart
30 Inther übergibt zukunftssicheres DC an DHL Life Sciences
Intralogistiksysteme für das DHL-Distributionszentrum, Max Nijssen
31 Feuerwehrfachhandel optimiert Kommissionierung
gfd vertraut auf Lagerverwaltung und Bestückung mit REMIRA DILOS, Michael Milkowski

TECHNOLOGIE
32 Produkte Technologische Neuheiten

Digitalisierung
42 Angestiegene dezentrale Belegschaft definiert Geschäftsprozesse neu
SOTI-Studie, Stefan Mennecke
44 Präzisionslandwirtschaft leicht gemacht
Präzise gepflanzt – was bedeutet das?, Helmut Feurhuber
45 OE-A Geschäftsklimaumfrage
Gedruckte Elektronik mit Rückenwind ins Jahr 2023, Isabella Treser

Kommissionierung
Probleme, wenig Digitalisierung
So revolutioniert NIMMSTA die Logistikbranche, Florian Ruland

Studie
48 RFID Market Survey
EECC veröffentlicht Studie zur wirtschaftlichen Situation und Aussichten der RFID Branche, Conrad v. Bonin

Kennzeichnung
50 Ein Allround-Talent für Logistik und Speditionen
AKL-tec bietet mit dem APACHE s9 einen echten Gamechanger, Rüdiger Elben
52 Mikroschraubröhrchen als Beispiel
Kennzeichnungssysteme in der Praxis, Guntram Stadelmann

Umfrage
53 Intralogistikanbieter verbuchen 2022 leichtes Wachstum
Die Erwartungen für 2023 sind verhalten, Juliane Kluge

Link: ident Ausgabe 3-2023

Die LogiMAT 2023 erzielte das beste Ergebnis seit Bestehen der Intralogistikmesse. Mit stabilen Ausstellerzahlen und einer voll belegten Fläche knüpfte sie an den Erfolg des Vorjahres an und setzte ihren Wachstumskurs fort. Unternehmen aus 39 Nationen unterstrichen mit einem Ausstelleranteil von 35 Prozent die Internationalität der Messe. Die dreitägige Veranstaltung zog 62.343 Fachbesucher an und übertraf damit das Ergebnis von 2019. Laut Messechef Michael Ruchty von der EUROEXPO GmbH in München handelt es sich um eine "LogiMAT der Rekorde", die den Status der Messe als weltweite Leitveranstaltung für effiziente Intralogistik-Prozesse festigt.

1.563 Aussteller aus 39 Nationen präsentierten auf der LogiMAT 2023 ihre neuesten Entwicklungen und Innovationen für effizientes Prozessmanagement und optimalen Materialfluss. Die Hallen des Stuttgarter Messegeländes waren komplett ausgebucht, was einer belegten Bruttoausstellungsfläche von 125.000 Quadratmetern entspricht. Bereits im Vorfeld wurden über 100 exklusive Produktpremieren angekündigt. Auf der LogiMAT 2023 konnten sich die Fachbesucher umfassend über Automatisierung, digitale Transformation und moderne Technologien wie Auto-ID, Sensorik und Logistiksoftware informieren. Die Besucher suchten gezielt nach Automatisierungslösungen, ließen sich von neuen Technologien inspirieren und evaluierten potenzielle Kooperationspartner. Die Aussteller verzeichneten vielversprechende Projektanfragen und Kooperationsvereinbarungen.

Die kommende LogiMAT in Stuttgart findet vom 19. bis 21. März 2024 statt.

www.logimat-messe.de

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