Ein weiteres Highlight war auch in diesem Jahr wieder das „Tracking & Tracing Theatre“. Unterstützt von Barcodat, Paul Craemer, Datamax-O’Neil, Deister Electronic, Feig Electronic, GS1 Germany, Psion Teklogix, SEP Logistik, Sick und Ubisense demonstrierte AIM in dem Live-Szenarium, wie sich die gesamte Lieferkette am Beispiel des Automobilsektors mithilfe von AutoID-Lösungen transparenter gestalten lässt. Mehr als 250 Fachbesucher nutzten die Gelegenheit, um sich in den Gruppenvorführungen wie in Einzelgesprächen einen praxisnahen Einblick über den Einsatz von Barcode, 2D-Code, Data Matrix Code und RFID im Distributionszentrum, Teilemagazin, an der Produktionslinie bis hin zur Verladung zu verschaffen. Am Ende der Live-Demonstration stand ein Ford Fiesta, gekennzeichnet mit einem standardisierten VIN-Label für die korrekte Verladung auf Schiffe, Lastwagen und andere Transportmittel. Das Label trägt die brancheneinheitliche Fahrzeugnummer (Vehicle Identification Number, VIN) und lässt sich mittels Barcode oder RFID eindeutig identifizieren.
Tracking & Tracing Theatre auf der EURO ID 2010
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